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Webdesign-Trends
Hallo Leute,
habe gestern den folgenden Artikel entdeckt und wollte mal euch fragen, was ihr dazu sagt und ob ihr vielleicht auch noch andere Trends kennt https://blog.kulturbanause.de/2017/0...n-trends-2017/ |
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Danke für Ihre ausführliche Antwort. Finde ich sehr interessant.
Welche Webdesign-Blogs gibt es eigentlich im deutschsprachigen Raum, die mindestens einmal pro Woche Artikel veröffentlichen? |
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@hubspe:
genau so empfinde ich das auch Grüße aus dem Südwesten
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Gruss Dieter Vegetarier essen meinem Essen das Essen weg. Und unsere Norweger sind reine Karnivoren. selfhtml | css4you | jendryschik | styleworks | Webdesign mit XHTML und CSS |
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Interessanter Artikel, aber wann käme denn bitte für einen Webdesigner (oder frontend-designer-wie-er-sich-auch-bezeicnen-mag) in Frage eine Website für einen Kunden zu erstellen, wo es darum geht "was gerade im Trend ist"? Antwort = Nie!
Man kann ja dem Kunden eventuell Vorschläge machen, letztendlich entscheidet aber er/sie wie es auszusehen hat – egal aus welchem Zeitalter das stammen mag. Kunde ist König (bei mir zumindest). Daher sehe ich nur die Möglichkeit solche angeblich trendigen Designs auf "el-cheapo Template Downloads" loszuwerden, z.B. bei Template Monster & CO. Solche vorgefertigten Designs sehen dann vielleicht auf der Demo-Seite ganz gut aus, da der Webdesigner wusste was er betonen wollte, aber wenn ein Kunde seinen eigenen Inhalt dort einsetzt sieht es oft zum wegrennen aus. Außerdem erzeugen solche Vorlagen meist sehr überflüssigen Quelltext wegen den Einstellungen der vielen Parametern die dem Kunden Verfügung stehen – Sprich übelster Quelltext wird erzeugt, wo der bot (crawler, spider) sich durchkämpfen muss um mal ein gescheites, relevantes Wort zu finden, welches dem nach in den Suchresultaten auch nicht gut ankommt (Gott sei Dank). Dabei spielt es keine Rolle ob es eine statische HTML-Vorlage oder CMS-Vorlage ist, das was das menschliche Auge nicht sofort sieht, spielt auch eine Rolle. Diese "allgemeinen Vorlagen" zu billig Preisen sind also nicht anzuraten – zumindest nicht für jemanden der etwas mit seiner Website erreichen möchte. Trendig für den Webdesigner heißt also noch lange nicht das der Kunde es auch so will. Für mich bleibt also nicht die Frage: "Wer will denn solch ein trendiges Design?" sondern eher "Wer bestimmt denn was trendig ist"? ... und das ist ja dann nicht der Webdesigner. |
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kleiner Nachtrag noch:
kommt man auf die Website eines Unternehmens/Portals/Onlineshops passiert es recht häufig, dass man sofort mit dem Newsletter-abonnieren Popup genervt wird, bevor man überhaupt irgendetwas von der Site gesehen hat. Analog dazu das Schnellbuchungs-Popup, was man wegklicken muss.
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Ein mehrfacher Gruß aus dem Südosten Klaus |
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Interessanter Artikel und interessanter Thread, der gleich mehrere Anknüpfungspunkte bietet.
Diese Frage steht sicher zu Beginn: Zitat:
Zitat:
@Sabine: Ich habe gerade auch nochmal geschaut. Ähnliche Artikel, teils mit anderen Schwerpunkten, teils mit deutlichen Überschneidungen, gibt es noch zu Hauf. Ein Beispiel, das ich gefunden habe: Dieser Artikel listet acht Trends auf, die ich weitgehend unterschreiben kann. Unter anderem und vor allem Punkt 1 erscheint mir wichtig und reagiert auf viele von hubspe angesprochene Faktoren: Warum nicht einfach etablierte Designs im Sinne der Userfreundlichkeit nutzen, anstatt das Layout zu überladen? Fand ich einen guten Gedanken und bringt auch auf den Punkt, was Trends eigentlich ausmacht: Denn dadurch, dass immer wieder auf bewährte Layouts gesetzt wird, reproduzieren sich Trends auch selbst, Hamburger-Menüs etc. sind zum etablierten Standard geworden. Alles, was nicht diesen neuen Standards genügt, ist schnell "out". Auch sonst werden Punkte genannt, die ich selbst immer häufiger beobachte (Infinte Scrolling etc.).
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"Es ist ein Leiden nicht zu wissen, was Wissen ist" (Chinesisches Sprichwort) |
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Zitat:
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Wie sieht es mit diesem Jahr aus? Was ist dazu gekommen? Für mich so ziemlich der interessanteste Trend: Storytellin!
Die gängigen Grid-Systeme wurden durch Storytelling gebrochen. Entstanden sind einzigartige Parallax-Ergebnisse! Content wird auf eine andere Art ausgegeben. Storytelling hat den Parallax-Effekt für mich auf ein neues Level gebracht! |
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