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Code:
<SPAN> text <DIV style="display : inline-block; border : 1px solid black">eingerahmter Text</DIV></SPAN> Code:
<DIV style="display : inline; "> text <DIV style="display : inline-block; border : 1px solid black">eingerahmter Text</DIV></DIV> Zitat:
Zumindest die Rendering-Engine des Browsers beachtet, so habe ich den Eindruck, das eigentliche HTML-Tag höchstens noch, um zu entscheiden, welche standard-css-Einstellungen für das Element gesetzt werden sollen. Da man inzwischen auch den Text in css auslagern kann, ist es technisch also durchaus denkbar, eine Seite zu schreiben, in der die HTML-Elemente nur noch die Verkapselung beschreiben. Sinnvoll ist das natürlich nicht. |
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Der Unterschied ist mir schon klar. Ich wollte ja nur anmerken, dass ich es semantisch sinnvoller finde, HTML-Block-Elemente auch als solche zu verwenden. Ich meine, wenn jemand den Code liest und DIV sieht, rechnet er wohl nicht damit, dass irgend ein Stylesheet daraus ein als inline angezeigtes Element gemacht hat...
Aber ich glaube, das ist jetzt irgendwie off-topic. |
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Es macht überhaupt nicht den Eindruck, dass dir etwas klar ist.
Zitat:
Zitat:
Mit Semantik hat das überhaupt gar nichts zu tun.
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Corina Rudel Online-Einsteigerkurs HTML/CSS | Buch: Fortgeschrittene CSS-Techniken |
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Doch, ich habe es verstanden.
Wenn man schreibt <DIV style="display : inline; "> dann ist und bleibt das ganze ein DIV und DIV ist ein Blockelement, aber mit display:inline verwendet man es eben nicht als solches. Und genau das kann verwirren, finde ich. Es ging ja ursprünglich nur darum, dass BaTam mit der float-Eigenschaft diverse Elemente als Blockelemente dargestellt hat, um diese in einer Reihe aufzulisten. Und so man die Möglichkeit hat, auch den HTML-Content zu ändern, würde ich lieber einheitliche DIV-Elemente benutzen, die in einer Reihe aufgelistet sind, und die dann alles andere enthalten. Wenn man sich mal anschaut, wie verschwenderisch automatisch generierter Code HTML-Elemente einsetzt, um irgendetwas zu kapseln, ist es doch moderat, für die Positionierung hier eine Reihe aus DIVs zu verwenden. Dann weiß man: Die DIVs sind für die Position da und die anderen Elemente haben erst mal ihre normalen Eigenschaften. Denn wenn BaTam jetzt ein JavaScript schreibt, dann kann er mit den DIVs unkompliziert eine allgemeine Struktur erzeugen und das Script später für andere SlideNavs wiederverwenden, auch, wenn diese wieder ganz neue Elemente beinhalten... |
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Das ist der riesige Unterschied, den man hier schon seitenweise versucht, dir klarzumachen! Zitat:
Das Markup, das der OP ursprünglich gepostet hat, sieht für den Zweck sehr sinnvoll aus: Eine Liste von Elementen; zwei Buttons für die Bedienung per JavaScript, das ganze mit einem Div gruppiert. Die Elemente werden also genau für das eingesetzt, wofür sie vorgesehen sind. Alles richtig gemacht. Völliger Unsinn wäre es, dieses sinnvolle Markup derart kaputtzumachen, wie du es vorschlägst. Bitte versteh das doch endlich. Was explanator ursprünglich anmerkte bezog sich lediglich auf die gleichzeitige Verwendung von display:inline und float bei ein und demselben Element -- also auf CSS. (Dass das nicht immer wirkungslos ist und was die wahrscheinliche Herkunft dieser Kombination ist, habe ich bereits erklärt.) Leider hat der Satz "Wenn man ein Element floatet wird es zu einem Blockelement." zu eben dem Missverständnis geführt, das ich hier die ganze Zeit versuche, auszuräumen: Der OP dachte, er müsse etwas an seinem HTML ändern. Nein, das muss und sollte er nicht. Das HTML ist völlig in Ordnung und es ist auch völlig in Ordnung ein button-Element zu floaten! Zitat:
Wenn man eine Gestaltung modular verwendbar halten will, dann vergibt man Klassen und verwendet im Stylesheet nur Klassenselektoren, keine Typselektoren. Dann ist es egal, ob man einmal ein <ul class="mymodule"> hat oder <article class="mymodule"> oder <div class="mymodule">. .mymodule { color:red} wirkt immer.
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Corina Rudel Online-Einsteigerkurs HTML/CSS | Buch: Fortgeschrittene CSS-Techniken Geändert von fricca (06.01.2014 um 15:59 Uhr) |
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Zitat:
Ich habe mal in meinem Code aus Post #15 LI statt DIV verwendet: Code:
<UL class="slideNav" id="slideNav"> <LI class="firstBlock"></LI> <LI class="block" style="background-color : red; ">Video1</LI> <LI class="block" style="background-color : blue; ">Video2</LI> <LI class="block" style="background-color : green; ">Video3</LI> <LI class="block" style="background-color : yellow; ">Video4</LI> <LI class="block" style="background-color : silver; ">Video5</LI> <LI class="block" style="background-color : black; ">Video6</LI> </UL> Des weiteren verwenden viele, gerade für Elemente, wie LI, globale Stylesheets, die dann mit der SlideShow kollidieren können. Mit einheitlichen DIVs könnte BaTam zum Beispiel eine JavaScript-Klasse schreiben, deren Konstruktor eine Beschreibung, wie "Receives a DIV element, that contains the slide DIV-blocks" genügte. Aber versuch' mal jemand zu erklären, dass die slide blocks alle möglichen Elemente sein können, aber dann doch wieder nicht alle. Ich programmiere zwar erst seit ~5 Jahren, aber gerade aus der Anfangszeit habe ich etliche Codes, die einfach nicht allgemein genug gehalten sind und die ich jetzt wegwerfen kann. Zitat:
Geändert von MitjaStachowiak (07.01.2014 um 19:03 Uhr) |
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Und schon ist es egal, ob man bedeutungslose Divs oder semantisch sinnvolle Listenelemente verwendet. Was du hier schreibst ist die Sichtweise eine Programmierers, der rein darauf bedacht ist, den Code für seine Zwecke leicht verarbeitbar zu halten. Deshalb brauchen Projekte auch Spezialisten fürs Frontend, die darauf achten, dass HTML sinnvoll eingesetzt wird. Es gibt Nutzer, die sind darauf angewiesen, dass man ihnen sinnvolles HTML liefert. Nutzer von Screenreadern z.B. Wenn du ein iOS oder OSX-Gerät hast, kannst du VoiceOver einschalten. Wenn du mal eine zeitlang versuchst, ohne hinzuschauen dich damit durchs Web zu bewegen, ändert sich deine Sichtweise auf die sinnvolle Verwendung von HTML-Elementen, glaub mir. Zitat:
Bitte, bitte versuch das zu verstehen. Semantik und CSS haben nichts miteinander zu tun.
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Corina Rudel Online-Einsteigerkurs HTML/CSS | Buch: Fortgeschrittene CSS-Techniken Geändert von fricca (07.01.2014 um 19:20 Uhr) |
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