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Der Punkt "System" ist auch praktisch und hat seinen Sinn. Man sieht nach der Installation sofort ob es irgendwo Probleme gibt. Einen "System-Check" bieten viele Systeme an. Zu dem Kritikpunkt der Oberfläche: Die Flexibilität verhindert hier natürlich etwas die Optimierbarkeit der Oberfläche. Aber an manchen Stellen könnte man sicherlich noch Shortcuts einfügen, z.B. das man direkt aus der linken Box heraus einen neuen Artikel in einem Container erstellen kann. Ich halte die Oberfläche für sehr übersichtlich, sofern man das zugrundeliegende Prinzip verstanden hat. Es gibt einfach keine "Artikel" wie jetzt z.B. bei WordPress. Es gibt einfach Container die Inhalte aufnehmen können. Das kann ein Navigationspunkt, ein Link für eine Blogroll, eine Bildergalerie oder ein ausgewachsener Artikel sein. Man klickt sich seine benötigten Datenbankfelder einfach zusammen. Nachteil hierbei: Eine Optimierung der Eingabemaske ist nicht so einfach möglich. Darum werden die Felder einfach untereinander ausgegeben. In Zukunft könnte man natürlich "Backend-Templates" einführen, sodass der User ein beliebiges Template für die Eingabemaske schreiben kann. Gruß, Max |
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![]() Gruß, lotti.
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Empfehlenswerte Links: jsFiddle | JavaScript Patterns | RedBeanPHP | Mozilla Developer Network -/- W3C Validator | JSLint |
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Zum Schluss noch ein Gedanke: ein Open-Source Projekt ist nur dann erfolgreich, wenn sich eine Comunity drum aufbaut. Dazu ist es notwendig, das der Code leicht verständlich, erweiterbar und wartbar ist (was wiederum eine ordentliche Architektur bedingt). |
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![]() Es geht hier nichts ums Schlechtmachen. Sieh es doch lieber positiv: Die Leute hier geben Feedback und kritisieren in durchaus konstruktiver Art und Weise. Wenn sich die Leute hier am Code rummeckern, dann ist das der Tatsache geschuldet, dass es sich hier um ein Fachforum handelt. Die Leute schauen sich halt gerne das Innenleben an. Etliche Leute sind bereits seit zig Jahren in der Webentwicklung tätig und wenn Dir alle sageb, dass es sich bei so einer Applikation anbietet, OOP zu nutzen, dann nicht, weil es sich dabei um einen überbewerteten Hype handelt. Wenn man Kritik hören will, dann muss man sie auch dort akzeptieren, wo man sie nicht unbedingt haben will ![]() Was die Leute hier schreiben, solltest Du Dir zwar zu Herzen aber nicht persönlich nehmen. Die Leute wollen Dir helfen, nicht Dich runter machen.
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... Meine Meinung Geändert von xm22 (10.05.2012 um 15:12 Uhr) |
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![]() Ich würde mir wünschen, dass nicht einfach der Quellcode angegriffen wird, sondern man mal das System selbst installiert und anschaut. Es entstand nämlich aus der Unzufriedenheit mit anderen System, die mir zu umständlich waren und wo man teils bei den grundlegendsten Dingen externe Plugins benötigt. Deshalb gibt es einige wie ich finde sehr interessante und hilfreiche Funktionen wie z.B. die flexiblen Eingabemasken, integriertes Caching, einfaches Rechtemanagement und die Vernetzung von Inhalten. Die bisherige Kritik nehme ich wahr und ernst. Ich habe nur das Gefühl hier wird zu sehr auf OOP eingeschossen, wo es viel mehr zu entdecken. In diesem Sinne auf weiteres Feedback von euch. ![]() Geändert von Tarbo (10.05.2012 um 15:49 Uhr) |
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Ich verstehe schon, dass Du gerne gerne den Schwerpunkt der Diskussion gerne auf das eigentliche CMS legen würdest aber die Leute, die sich hier beteiligen, bewegen sich halt gerne auf der technischen Ebene. Vielleicht habe ich das übersehen, aber gibt es vielleicht eine Demo-Installation? Bevor ich mir die Mühe mache, so etwas zu installieren, würde ich zumindest einen blick darauf werfen um zu sehen, ob es mich überhaupt anspricht
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... Meine Meinung |
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Entwickler sind in dem, was sie einsetzen, konservativ und skeptisch. Das liegt daran, dass sie diejenigen sind, die etwaige Probleme lösen und Fehler beheben müssen. Da wird auf andere Dinge Wert gelegt, als es ein reiner Nutzer tun würde. Was die Debatte um OOP angeht: Wenn du Linus Torvalds bist und den Linux Kernel programmierst oder wenn du Drupal-Kern-Entwickler bist und dir sehr viele Gedanken zu Designkonzepten und Architekturfragen gemacht hast, brauchst du nicht zwingend syntaktisch durchgesetzte OOP-Konzepte. Damit steht und fällt „guter“ Code nicht. Ein Konzept wie MVC setzt etwa nicht OOP voraus. Es ist aber tendenziell definitiv so, dass ein Verzicht auf OOP-Syntax ein Indikator ist, der erfahrene Leser skeptisch werden lässt. (Den zugehörigen Exkurs spare ich mir an dieser Stelle.) Ich habe mir den Code noch mal vorgenommen und schildere einfach mal einige Eindrücke. In der index.php schreien die großen Kontrollstruktur-Konstrukte danach, in Funktionen gekapselt zu werden. Wenn ein Geltungsbereich 300 Zeilen (plus Includes) umfasst, muss ich als Leser davon ausgehen, dass Variablen, die zu Beginn gesetzt werden, am Ende noch relevant sind. Wenn du den Code in Funktionen kapselst, brauche ich als Leser nur einen viel kleineren Teil zu überblicken, weil die jeweiligen Schnittstellen und Geltungsbereiche abgegrenzt sind. Außerdem kann ich entscheiden, welche Variablen nur lokale Relevanz haben, um Werte kurzfristig zu speichern, und welche Variablen „globaler“ genutzt werden. Das geht im Prinzip gleich mit der allerersten Zeile los. Ich muss das gesamte Projekt nach $cms_dir durchsuchen, um festzustellen, dass die Variable nur in index.php und admin/include/ini.php genutzt wird. Das ist ein generelles Problem mit Code im globalen Gültigkeitsbereich. Eine Funktion wäre zudem losgelöst testbar, was mit diesem Gesamtkonstrukt schlicht und ergreifend unmöglich ist. Tests existieren dann konsequenterweise auch nicht, was ein ganz dickes Minus ist. Ich habe jetzt admin/include/ini.php mal aufgemacht (Include ist zweite Codezeile in index.php) und die Zahl der Zeilen dieses Geltungsbereichs hat sich auf ca. 500 (plus weitere Includes) erhöht. Da habe ich aufgegeben zu lesen, weil mir der Überblick fehlte. In dem Kontext: „The McCabe complexity of 'article_delete' is 59.“ Ohne groß zu suchen, habe ich noch zwei um 30 rum gefunden. So ab 10 sieht man Code als kritisch an. - McCabe's cyclomatic complexity - Cyclomatic complexity - Wikipedia, the free encyclopedia Beides ist eine Folge fehlender Kapselung. Die Kapselung fehlt vermutlich deshalb, weil du kein OOP nutzt. Auch Ansätze eines Models kann ich nicht wirklich erkennen. DB-Abfragen stehen ausformuliert immer dort, wo sie gerade benötigt werden. Das macht die Beiträge von beispielsweise David sehr richtig und deine Erwiderungen hinsichtlich der „Geschmacksfrage“ ehrlich gesagt sehr falsch. Du missachtest etliche Programmiergrundsätze, was die Verstehbarkeit, die Testbarkeit und die Wartbarkeit deines Codes ganz extrem reduziert. Das ist natürlich auch alles konstruktiv gemeint und meine subjektive Meinung. Geändert von mermshaus (10.05.2012 um 20:52 Uhr) Grund: Formulierungen etwas entschärft |
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Was ich übrigens auch noch gut hätte schreiben können (war dann aber auf dem Sprung):
Ich finde es generell beeindruckend, ein Projekt mit einem solchen Umfang bis zu so einem Level durchzuziehen. Die Webseite finde ich zum Beispiel ziemlich polished. Ein Satz, der mir auch beim Lesen des Threads schon oft durch den Kopf ging: Alle Theorie ist toll, bringt aber auch nichts, wenn es das Produkt nicht bis zur Veröffentlichung schafft. Also durchaus auch Hut ab. |
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Stichwörter |
cms, content management system, cube, open source |
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