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Falsch. Dort gibt es gar kein CMS - alles handgeschrieben!
Du solltest unter "Design" schauen... Deine Seite lässt sich (anhand des Beispieldesigns beurteilt) problemlos nachbauen... und das mit frei verfügbaren Modulen (man muss nur das Richtige finden). Wenn du die Funktionsweise dieser beiden Module erfasst hast, kannst du loslegen Views | drupal.org Panels | drupal.org Über Views kreierst du Ansichten deiner vorhandenen Inhalte (beispielsweise für die Startseite) und über Panels baust du dir aus den erstellten Ansichten deine Aufteilung (Layout) zusammen - per Mausklick. edit: Da Drupal in vielerlei Hinsicht etwas "undynamisch" in Sachen Effekte ist, schadet es nicht, sich etwas mit jQuery auseinanderzusetzen (was intern sogar verwendet wird).
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Gruß Roman // ngkreativ.de - Webdesign & Motorradumbau Geändert von nevermind (28.01.2012 um 23:54 Uhr) |
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Ich werd mir noch paar Demoseiten und einige Texte zu Drupal und ModX ansehen. Denke mal eins von beiden wirds dann wohl werden. Von Joomla habe ich grade auch "tolle" Neuigkeiten gelesen, was mir bestätigt hat, dort auf keinen Fall zurückzugehen: Die Version 1.7.x (derzeitig) die schon bei der Umstellung von 1.6 auf 1.7 für zahlreiche Katastrophen verantwortlich war, geht am 24.02 auf 2.5 über. Wieder wie immer: Module werden erst damach kompatibel werden/bis dahin ist man auf 1.7.x festgesetzt, Updates bleiben aus/Angreifbarkeit der Seite steigt stündlich...
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ModX kenne ich für meinen Teil gar nicht.
Zu Drupal: Wie schon erwähnt wurde, sind innerhalb der großen Updates (5,6,7) keine Sicherheitsprobleme zu verzeichnen. Auch für Drupal 5 gibt es immernoch Updates. Die jeweiligen Versionen sind eigenständig zu betrachten. Demnach werden auch Module, die einer früheren Version zugeordnet werden, weiterhin mit Updates versorgt - hängt vom Arbeitswillen des jeweiligen Maintainers ab, da alles opensource ist. Es ist auch durchaus normal, dass Module erst einige Zeit nach Erscheinen der neuen Version "stable" werden. Wenn allerdings beispielsweise alle Module in Drupal 6 und 7 stabil laufen, ist auch eine Umstellung vom einen aufs andere System relativ problemlos möglich. Erst wenn manche Module nur in einer Version existieren, wird es problematisch.
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Gruß Roman // ngkreativ.de - Webdesign & Motorradumbau |
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Nunja, ModX nennen viele "die Geheimwaffe" der CMS. Du kannst damit hingehen und Dir ein beliebiges Design auswählen. Egal welches. Eine reine html/css-Webvorlage, die Dir gefällt. Es ist dabei völlig unwichtig, für welches CMS oder ob sie überhaupt für ein CMS gemacht ist. Das Teil wird in den entsprechenden Unterordner "templates" des ModX-CMS kopiert, die Pfade (template/css) angepasst, und schon steht die Roh-Seite.
Das Problem ist, das an dem Punkt für solche html-DAU's wie mich Schluss ist, weil man nun die Seite ausprogrammieren muss. Soviel ich im ModX-Forum verstanden habe: Was bei anderen CMS "Module und Plugins" sind, sind bei ModX Codefragmente "Chunks". Nur die müssen (oft) selbst erstellt werden, obwohl schon einige fertige downloadbar und integrierbar sind... ModX hat standardmäßig KEINE Demoseite. Man kann sich eine installieren um in einem Schritt auch die meisten Codefragmente zu erhalten. Leider gibt es wenige Beschreibungen und Ausarbeitungen bis jetzt dafür. Ich habe einige Male die Anfängerfaq studiert, die über einige Seiten und einigen Links einhergeht. Ich fand auch (meiner Meinung nach) einige Widersprüche. Das war der gestrige Vergleich mit "OpenSource allgemein". Aber diese Endlos-Diskussionen sollen ab jetzt aussen vor bleiben. Drupal hatte ich einmal in Version 6 zum Testen. Was mich immer etwas erschrocken hat (möglicherweise aus falschen Anlass) - das bei Drupal , sollte es Module nur in einer bestimmten Version geben, man solange kein Update machen sollte. Typo3 käme auch nicht unbedingt so in Frage, das ist absolut mit Kanonen auf Spatzen geschossen. Blieb nur ModX/Drupal/Contao. Wobei die Contao-Demo mich auch dennoch sehr an Typo3 erinnert. Wenn ich ganz ehrlich bin - ich bin ratlos. Ohne Übertreibung. |
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Zitat:
Sollte also Drupal 8 erscheinen in naher Zukunft, bist du nicht gezwungen, zu wechseln. Ist auch gar nicht sinnvoll, weil wie gesagt, die Module noch nicht portiert wurden. Es gibt auch heute noch zig Seiten, die mit D5 ohne Probleme laufen, obwohl das einige Jährchen auf dem Buckel hat.
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Gruß Roman // ngkreativ.de - Webdesign & Motorradumbau |
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Zitat:
Ich bin mal mit dBASE IV dermaßen auf die Schnauze geflogen, daß ich mir Fertigware eh nicht mehr antue. Ein brauchbares CMS ist schnell geschrieben, ich kann es dann auch genauso aufbauen wie ICH es will. |
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Zitat:
Du kannst nur ein CMS finden, welches für dich und dein Projekt geeignet ist. Jedes hat Vor- und Nachteile. |
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Oho, die Agentur p2media aus Hamburg spamt Foren mit Werbung voll, um besser geranked zu sein. Traurig, Traurig....
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Hier ein immer gültiges Statement: Überarbeite deine Code, lerne die Grundlagen, widersprich mir nicht, wehre dich nicht, ich habe Recht, wir sind Lolgion, wir sind viele.. potato... All meine Angaben sind ohne Gewähr, es könnte also trotz meiner Unfehlbarkeit dazu kommen dass ich falsch liege www.richard-thiel.de | Müssen Websiten überall gleich ausschauen? |
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