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Die Angaben von Pascolo sind schon in etwa korrekt und als Manuskriptvorlage allemal tauglich.
Merke 1: Es kommt nicht auf die Schönheit der Formatierung an, sondern auf die Standardisierung, siehe z.B. Manuskript Merke 2: Lesbar soll es sein und darstellbar, deshalb sind Times und Courier durchaus eine gute Wahl. Merke 3: Eine Buchseite ist viel kleiner als eine A4 Seite (meistens) und deshalb sind diese Vorgaben sinnvoll, damit der Verlag ungefähr abschätzen kann, wie viele Druckseiten benötigt werden. Noch wichtiger ist allerdings ein vorgeschalteter Lektor, der jede Überflüssigkeit erkennt und entfernt und Hinweise gibt, wie das Manuskript inhaltlich oder formal verbessert werden kann. Die wenigsten Verlage machen das noch selbst, bzw. : Was den Verantwortlichen dort berühren soll, muss schon möglichst gut sein. Wenn dein Freund schon älter ist, wird es sich vermutlich nicht um ein Sachbuch handeln, sondern um Belletristik im weiteren Sinne, deshalb ist die vorherige Bearbeitung nicht unwichtig. Edit: Technische Details (Zeilenumbrüche etc.) sind erst einmal unwichtig. Gedruckt ist allemal besser. Wenn ein Verlag Interesse zeigt, kann man immer noch was eletronisches nachschieben.
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Grüsse Andreas- auch mal wieder da... Design isn't about the tools, it's about creating the best experience for the user. A design should be based on usability, accesibility, aesthetics, but never on floats, lists or background images. ( by Cameron Adams) Wiedergelesen: > hier und hier [Foren-Links] Dein Post? Klar, DAS vorher gelesen? Hilft. ## User-Landkarte Geändert von andir (12.05.2011 um 22:57 Uhr) |
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Achja: Als Anwendung reicht alles, was einen brauchbaren Text ausgibt, sogar Word...
Das ganze als HTML zu machen ist.... überflüssig. Alle Verlage und alle Lektoren wollen was in der Hand haben und nicht auf dem Bildschirm. Setzen tun die das mit den Programmen, die ihnen konvenieren, das kann eine eigene Textverarbeitung aus dem Jahr 1996 für Verlage sein (große Verlage haben so was!), eine Textverarbeitung mit eigenem Plugin, oder die Textverarbeitung, welche die besten Ergebnisse zusammen mit der Druckerei ergibt oder mit dem PDF-Ersteller oder oder.... Mach Dir darüber keinen Kopf. Ein elektronisches Textdokument mit ein paar einfachen Vorgaben ist vollkommen ausreichend. Was Bilder angeht: Je nachdem, wie aufwändig das wird, können Bilder im Text erscheinen oder auch nicht. Meistens sind sie auf einen Bildteil pro Buch beschränkt (mehrere aufeinanderfolgende Seiten) oder werden mit dem Text gedruckt. Je nach Qualitätsanspruch reicht das z.B. bei SW Aufnahmen oft aus.
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Also das wichtigste ist das nur Absätze gemacht werden wenn sie auch Inhaltlich absätze sind.
Ich meine: Dies ist eine Absatz (Enter-Taste) Dann kommt die nächste Zeile. Diese ist eine neue Zeile (Hochstell- und Enter-Taste) Dann folgt eine neue Zeile. Dies ist sehr wichtig für den Satz ansonsten muss man alle neuen Zeilen nachformatieren. Wenn Bilder verwendet werden gilt Modus cmyk oder sw Tiff mit 300dpi Druckauflösung bei einen Größenverhältnis 1:1 verwenden Es wird dir jeder Printler dafür dankbar sein und dies ist auch eine Kosten ersparnis. Du kann ja mal eine OCR-Programm testen dies wandelt deine Schreibmaschinenseite in Text um. aber auch hier nachformatieren Absatz, neue Zeile. |
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Zitat:
Das mit dem OCR ist auch ne Idee. Aber eh ich alles eingescant und nachbearbeitet habe, bin ich auch fertig mit abtippen. ^^ Absatz vs. Zeilenumbruch ist schon klar, ist ja in HTML nicht anders @proga. Der Post ist wohl ein schlechter Scherz oder? |
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Um ganz sicher zu gehen würde ich dann mal denjenigen, der das "Buch" weiter an den Verlag geht kontaktieren und einfach fragen.
Am Ende machst du dir jetzt voll die Gedanken und letztlich ist es egal wie du es machst, weil der Setzer eh alles wieder ummodelt LG Katja |
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Das steht alles noch nicht fest, an welchen Verlag es dann schlussendlich geht. Und ich will es ja nicht selbst setzen, sondern mir bzw. dem Setzer unnötige Arbeit ersparen, in dem die Datenbasis von Anfang an nicht völlig falsch ist.
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