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Seite neu laden Alle Bilder mit leerem Alt-Attribut als "CSS-Bild"?

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  #21 (permalink)  
Alt 27.09.2010, 16:09
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fricca kann auf vieles stolz seinfricca kann auf vieles stolz seinfricca kann auf vieles stolz seinfricca kann auf vieles stolz seinfricca kann auf vieles stolz seinfricca kann auf vieles stolz seinfricca kann auf vieles stolz seinfricca kann auf vieles stolz sein
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Zitat:
Zitat von EvT Beitrag anzeigen
Ich maße mir deshalb nicht an, zu beurteilen, warum ein Nutzer welche Einstellungen vornimmt. Selbst wenn er sich dazu entschieden hat sich x-mal pfeil.gif vorlesen zu lassen, mag er für sich gute Gründe haben,
Ja, eben.
Mit dem Vorschlag oben würdest du aber etwas "dagegen" unternehmen:
Zitat:
Zitat von EvT
Es wäre bei solchen Bildern zu überlegen, ob diesem Nutzer nicht dadurch besser geholfen wäre, wenn im alt ein kurzer Hinweis darauf erfolgt, dass das Bild im Text erläutert wird
Ein wie auch immer gearteter Hinweistext im Alt-Attribut wäre ja nicht nur für Screenreader-Benutzer zugänglich. Im allseits beliebten IE würde dann bei jeder Mausberührung womöglich dieser Hinweistext aufpoppen.
Insofern: Wenn sich jemand entscheidet, die Dateinamen vorgelesen zu bekommen, finde ich es nicht angemessen, in irgendeiner Weise das normale Vorgehen beim Erstellen einer Website auf diese besondere Konfiguration hin zu ändern.
Zugänglichkeit bei nicht-vorhandenem JavaScript ist IMHO schon etwas ganz anderes, als eine spezielle Einstellung in einer speziellen Zugangssoftware.
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  #22 (permalink)  
Alt 27.09.2010, 16:16
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Zitat:
Zitat von heiko_rs Beitrag anzeigen
Klassen/IDs sind absolut keine "Verschmutzung".
Sehe ich anders.
Klassen und IDs kann als "Privat-Markup"/ "Zusatz-Markup" auffassen. So ähnlich wie Microformats. Diese Art der Verwendung unterstützt der Autor dann, indem er nur solche Namen vergibt, die eine Bedeutung tragen.

Eine solche Verwendung von Klassen und IDs hat z.B. Vorteile für die Wartbarkeit.

Wäre das Erweitern von DTDs gängige Praxis, würde wohl niemand so hässliches Markup schreiben wie
<ul class="nav">
sondern
<nav>

Zitat:
Zitat von heiko_rs Beitrag anzeigen
aber von Klassen/IDs bekommt kein Besucher etwas mit, egal ob er mit graf. Browser oder SR kommt.
Klar, völlig richtig.
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  #23 (permalink)  
Alt 27.09.2010, 16:17
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Das mit dem 'allseits beliebten Browser' ist einer der Gründe, warum ich dir vorhin mit einem Jein antwortete. Aber letztlich ist es, wie Andir bereits schrieb, eine Frage der Abwägung, der Abwägung wem man in dieser Situation auf die Füße tritt.
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  #24 (permalink)  
Alt 27.09.2010, 16:28
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Zitat:
Zitat von EvT Beitrag anzeigen
Mit der selben Argumentation könntest du auch den Einsatz von z. B. noscript verweigern, wenn jemand Javascript ausgeschaltet hat.
Im engen Sinne stimmt das.

Ich könnte als eines meiner eigenen Motive "Purismus"/"Minimalismus" anführen.
Mir gefällt es, wenn eine Site immer noch gut ohne clientseitige Skripte funktioniert. Und ohne CSS. Und ohne Bilder. Und ohne Plugins.
Auch wenn das wohl nur sehr wenige Nutzer in Anspruch nehmen.

Übrigends steckt in meiner Aussage "Selber verantwortlich" keine versteckte Kritik.

Ich stecke nur ab und an Grenzen auf.
Schließlich bin ich kein Fundamentalist
__________________

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  #25 (permalink)  
Alt 27.09.2010, 16:45
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andir ist ein wunderbarer Anblickandir ist ein wunderbarer Anblickandir ist ein wunderbarer Anblickandir ist ein wunderbarer Anblickandir ist ein wunderbarer Anblickandir ist ein wunderbarer Anblick
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Zitat:
Zitat von EvT Beitrag anzeigen
Das mit dem 'allseits beliebten Browser' ist einer der Gründe, warum ich dir vorhin mit einem Jein antwortete. Aber letztlich ist es, wie Andir bereits schrieb, eine Frage der Abwägung, wem man in dieser Situation auf die Füße tritt.
Öhmja, so kann man es auch ausdrücken

Zitat:
Zitat von AndreasB Beitrag anzeigen
Sehe ich anders.
Klassen und IDs kann als "Privat-Markup"/ "Zusatz-Markup" auffassen. So ähnlich wie Microformats. Diese Art der Verwendung unterstützt der Autor dann, indem er nur solche Namen vergibt, die eine Bedeutung tragen.

Eine solche Verwendung von Klassen und IDs hat z.B. Vorteile für die Wartbarkeit.

Wäre das Erweitern von DTDs gängige Praxis, würde wohl niemand so hässliches Markup schreiben wie
<ul class="nav">
sondern
<nav>
Die Verwendung von zusätzlichem Markup ist im Idealfall darauf beschränkt, zusätzliche, dem Inhalt des Dokuments dienliche, Bedeutung zu verschaffen bzw. zu vermitteln. Sei es auf Dokumentebene (Navigation) oder auf einer Metaebene (Nutzererwartungen).

Ich frage mich, ob Du deine eigenen Vorstellungen von einem "sauberen" Code bzw. Markup für Dich definiert hast. Die vorhandenen DTD's sind ja nicht Ende der Fahnenstange.

Auch deine angesprochenen "eigenen" DTD's sind in dieser Hinsicht nichts anderes als die Definitionserweiterung durch Autoren, die mit den gegebenen Elementen nicht zurechtkommen. Natürlich lassen sich Dokumente mit einer solchen DTD besser maschinell auslesen bzw. interpretieren. Wenn das dein Ziel ist? Würde mich interessieren. Für den menschlichen Nutzer ist zusätzliches Markup ja irrelevant.


Zitat:
Mir gefällt es, wenn eine Site immer noch gut ohne clientseitige Skripte funktioniert. Und ohne CSS. Und ohne Bilder. Und ohne Plugins.
Minimalismus ist nicht immer nutzerfreundlich. Ein Bildschirm ist kein Blatt Papier und das Web schafft Nutzerwartungen immer wieder neu. Ich denke, visuelle Reize, sei es durch Typographie oder Grafiken, können die Nutzerfreundlichkeit von Angeboten erheblich steigern. Man muss ja nicht übertreiben. Man könnte sich z. B. die Frage stellen, ob Lesen schneller oder leichter geht als die Interpretation einfacher und gängiger grafischer Symbole oder durch Mischung verschiedener Präsentationsformen eine visuelle Hierarchie entsteht, welche es dem sehenden Nutzer erleichtern sich zurechtzufinden.

Edit: Als Beispiel möchte ich Verkehrszeichen anführen, die den meisten wohlvertraut sind. Nimm das überall gleichartig achteckige "Stopp-"Schild oder das dreieckige "Vorfahrt-achten" Schild. Geschrieben dauert es länger die Bedeutung zu erfassen, unter Umständen wird die Schrift als solche erst wenige zehn Meter vorher lesbar. Die ackteckige Form jedoch ist einzigartig und jeder Verkehrsteilnehmer, der ein auf der Spitze stehendes Dreieck sieht, weiß auch ohne Lesen, was damit gemeint ist. Im Web gibt es ähnliche Konventionen. (Home, externer Link, Suchfeld, Persona etc.)

Zitat:
Auch wenn das wohl nur sehr wenige Nutzer in Anspruch nehmen
Die meisten Nutzer dürften puristisch gestaltete Seiten nicht als nutzerfreundlich empfinden - auch wenn sie es sind. Insofern schaffst Du durch eine entsprechende Gestaltung möglicherweise eine Barriere.
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Grüsse Andreas- auch mal wieder da...

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Wiedergelesen: > hier und hier

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Geändert von andir (27.09.2010 um 16:59 Uhr) Grund: Ergänzung
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  #26 (permalink)  
Alt 27.09.2010, 16:50
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Zitat:
Zitat von AndreasB Beitrag anzeigen
Klassen und IDs kann als "Privat-Markup"/ "Zusatz-Markup" auffassen.
Das wäre aber eine sehr verschrobene Denkweise. "Markup" sind in erster Linie Elemente, die die Inhalte auszeichnen, aber nicht Attribute. Und das Wort "privat" kann ich allenfalls für schlecht gewählte Namen gelten lassen, z.B. class="rot".

Zitat:
Zitat von AndreasB Beitrag anzeigen
So ähnlich wie Microformats.
Microformats bedeuten Zusatz-Markup, weil zusätzliche Elemente eingesetzt werden. Dass es darüberhinaus nur bei bestimmten Namen funktioniert, ist sekundär.

Zitat:
Zitat von AndreasB Beitrag anzeigen
Wäre das Erweitern von DTDs gängige Praxis, würde wohl niemand so hässliches Markup schreiben wie
<ul class="nav">
sondern
<nav>
Was Du daran "hässlich" findest, kann ich beim besten Willen nicht nachvollziehen. Namen, die der Funktion eines Elementes entsprechen, sind auch nicht "hässlicher" als eine Bereichsüberschrift wie <h2>Navigation</h2> o.ä.

Es ist nicht alles über Elemente lösbar, manchmal sind Attribute in Form von Klassen/IDs einfach nötig. Und bei sauber gewählten Namen, die die Funktion benennen (und nicht das Aussehen, das sie später per CSS bekommen), ist das auch völlig legitim. Und weder "privat" noch "hässlich".

Ich bekomme immer mehr den Eindruck, dass Du Dir viel zu viele Gedanken machst.
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  #27 (permalink)  
Alt 27.09.2010, 17:11
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Zitat:
Ich frage mich, ob Du deine eigenen Vorstellungen von einem "sauberen" Code bzw. Markup für Dich definiert hast.
Ich denke ja. Wenn auch nicht schriftlich ausformuliert.
Jens Meiert hat mal einen lesenswerten Artikel zu Tabus verfasst.
Mein Tabu lautet im diskutierten Zusammenhang.
"Vergib keine ID oder Klasse, die Du nicht semantisch rechtfertigen kannst."

Zitat:
Natürlich lassen sich Dokumente mit einer solchen DTD besser maschinell auslesen bzw. interpretieren. Wenn das dein Ziel ist? Würde mich interessieren. Für den menschlichen Nutzer ist zusätzliches Markup ja irrelevant.
Eines meiner Ziele ist wie erwähnt Wartbarkeit. Zukunftssicherheit ist ein Aspekt davon.
Im beschriebenen Sinne "sauberer" Code lässt sich ohne Doku auch nach Jahren und auch von Dritten wunderbar verstehen, wenn er denn mal überarbeitet oder mit anderen Inhalten zusammengeführt werden soll.





Zitat:
Minimalismus ist nicht immer nutzerfreundlich.
Da verstehst Du mich miss.
Ich liefere ja Sites nicht ohne Scripte, ohne CSS, ohne Typografie, ohne Farbe oder ohne Bilder aus.
Ich liefere sie vielmehr reichhaltig aus.
(Reicher gestaltete gibt es natürlich. Ich bin kein Grafiker.)
Wäre ich reich, würde ich mir für private Projekte gleich mehrere Grafiker, Typografen, Datenbankspezialisten, Fotografen, Kameraleute und Programmierer anheuern.
Ich liebe wunderbar komponierte Farbfächer, fein abgewogene Proportionen und mächtige Optionen beim Zugriff auf komplexe Datenstrukturen.

Der Minimalismus ist eher ein Prüfkriterium.
Was kann man alles weglassen ohne den Zugang zum Kern, zum Inhalt zu verlieren.
Dieses Richtung gefällt mir.
Zitat:
Man könnte sich z. B. die Frage stellen, ob Lesen schneller oder leichter geht als die Interpretation einfacher und gängiger grafischer Symbole oder durch Mischung verschiedener Präsentationsformen eine visuelle Hierarchie entsteht, welche es dem sehenden Nutzer erleichtern sich zurechtzufinden.
Sehr guter Punkt.
Ikone zu entwerfen ist eine sehr anspruchsvolle Kunst.

Ich bewundere z.B. Otl Aicher, auch für seinen Entwurf eines grafischen Leitsystems für die olympischen Spiele in München, die heute allseits bekannten Piktogramme.

Kurz: Ja, ich bin grundsätzlich selber sehr empfänglich für gut gemacht Ikonen.

Die meisten gängigen, lieblos und flott in Software oder auf Webseiten hingeworfenen "sprechen" dagegen kaum je zu mir. Ursachen gibt es einige.
Dann lieber Worte.

Die absolute Größe spielt auch eine Rolle. Unterschreiten Ikonen eine gewisse Größe, funktionieren sie für mich nicht.
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  #28 (permalink)  
Alt 27.09.2010, 17:33
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Zitat:

Es ist nicht alles über Elemente lösbar, manchmal sind Attribute in Form von Klassen/IDs einfach nötig. Und bei sauber gewählten Namen, die die Funktion benennen (und nicht das Aussehen, das sie später per CSS bekommen), ist das auch völlig legitim.
Natürlich. Davon spreche ich doch.

Zitat:
Und weder "privat"
Privat ist für mich ein Gegenbegriff zu "Bedeutung in einer öffentlichen Spezifikation festgelegt".

Zitat:
noch "hässlich".
Ich finde Privatmarkup nicht hässlich.
Ich habe nur zwei Schreibweisen verglichen.
Die prägnantere finde ich sehr viel besser lesbar.
Du magst das völlig anders empfinden.
Zitat:
Ich bekomme immer mehr den Eindruck, dass Du Dir viel zu viele Gedanken machst.
Das ist sicher manchmal der Fall.
Aber es ist das Wesen einer Disskussion, dass man Dinge auf den Tisch legt, die sich dann als falsch oder überflüssig herausstellen.

Hätte man keine Gedanken, hätte man zu allem eine fertige Position, wäre jede Diskussion überflüssig.

Du bist ein sehr erfahrener Autor, Webentwickler, CSS-Kenner.
Es steht außer Frage, dass Du Dir zu weit mehr Themen als ich bereits Positionen gebildet hast.
__________________

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  #29 (permalink)  
Alt 27.09.2010, 18:23
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Beiträge: 34
Jamey befindet sich auf einem aufstrebenden Ast
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Ich bin mir gerade nicht sicher, was für folgende Situation ideal wär:
Angenommen ihr erstellt eine Site für ein Bekleidungsgeschäft. Auf einer Seite sollen ein paar Bilder des Ladens gezeigt werden. Hier gibt es ausschließlich die Bilder, keine Bildbeschreibung o.ä.
Gibt es hier sinnvollen Inhalt für das alt-Attribut? Die Bilder sind zwar inhaltlich relevant, bieten für den nicht-sehenden Besucher aber eigentlich keinen Mehrwert.
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  #30 (permalink)  
Alt 27.09.2010, 18:43
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Warum keine Bildbeschreibung?
Auch für nicht sehende Benutzer kann es sinnvoll sein, etwas über den Eingangsbereich sowie die verschiedenen Abteilungen zu erfahren.

Beispiel: "Im grosszügigen Eingangsbereich mit der höchsten Kristallglaspyramide Neustadts erwartet Sie rechter Hand unsere Accessoires-Abteilung. Handschuhen Mützen ........usw."

SELFHTML: HTML/XHTML / Grafiken / Grafiken einbinden

Wenn es mehrere Bilder sind, vielleicht mit fragment-identifier und "zurück-" Link.
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