Noch was zu PAE:
Damit sind auch unter 32bit-Systemen mehr als 4GB Ram adressierbar (mit dem Bigmem-Kernel von Debian sind es - wenn ich mich richtig erinnere - 64GB). Der Nachteil an dieser Methode ist, dass sie deutlich langsamer ist als die "native" Nutzung mit einem 64bit-System. Das ist für mich auch der Grund meinen Desktop neu aufzusetzen. Noch habe ich keinen direkten Vergleich, spätesten ende Februar schon.

Berichte dann doch mal, wenn du Lust hast.

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Ein mehrfacher Gruß aus dem Südosten
Klaus

Ja gerne, ich hoffe ich denk dran.

@Joe: Ich mache gerne Bildverarbeitung. Mit einem 10MB Raw, umgewandelt in ein ca. 50MB 16bit-Tiff, Photoshop offen, ergibt, na was? 150 MB Speicherauslastung allein für dieses Bild ( 3 Farbkanäle), dazu noch ein paar fünf Ebenen, nochmal jeweils 150MB, die blöde Windows-Auslagerungsdatei und sofort ist die Kiste platt, sprich lahm bei 2GB RAM. Da werde ich noch aufstocken und wenn ich mir mal ne 7D von Canon holen sollte, verdoppeln sich alle Speicherwerte mal eben so....(~20MB Raw)
Jeder neue Rechner unter 4 GB wäre für mich eine Geldverschwendung, 8 GB adressierbare RAM sind eigentlich Pflicht ( und Platz auf der Systempartition...)
Ich sehe die Zukunft auch in 64-Bit Systemen, auch wenn sie nicht jeder braucht.

Edit: Für das Coden von Webseiten würde es auch ein ZX81 tun... für die Darstellung aber nicht

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Grüsse Andreas- auch mal wieder da...

Design isn't about the tools, it's about creating the best experience for the user. A design should be based on usability, accesibility, aesthetics, but never on floats, lists or background images. ( by Cameron Adams)
Wiedergelesen: > hier und hier

[Foren-Links] Dein Post? Klar, DAS vorher gelesen? Hilft. ## User-Landkarte

Also ich hab auch Win 7 64 Bit.
Die einzigsten Probleme die auf 64-Bit zurückzuführen sind:
- Keine Verbindung über USB zu meinem Resiver (Eigenbrodertreiber)
- Keine Verbindung über Bluetooth zu meiner Freisprecheinrichtung (Eigenbrodertreiber)
- Kein OneNote Drucker (M$ halt)

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Mein letztes Windows ist zwar schon ein weilchen her, aber diese Auslagerungsdatei hab ich immer abgeschafft. Macht das System imho nur langsamer (hatte da auch mal einen Artikel dazu, c't oder so. Find den aber nicht mehr. Argh)

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Die Grösse der Auslagerungsdatei solltest du nicht verkleinern oder sogar auf Null setzen, denn wenn der gesamte RAM-Speicher in Anspruch genommen wird, dient die Auslagerungsdatei dazu, mehr RAM zu simulieren.

Diese Datei ist nicht nur zum Spass da. Auf meinem alten Laptop hatte ich of Probleme mit dieser Datei, da sie meist sogar noch zu klein war. Sie zu vergrössern wäre demnach eigentlich richtig gewesen, obwohl ich dies schlussendlich nicht getan habe. Ich hatte früher lediglich 256 MB RAM und darauf Windows XP am laufen. Dass die Datei deshalb für mich sehr wichtig war, brauch ich wohl nicht zu sagen.

Dies sagt auch Microsoft:

Quelle: Microsoft.com

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Mit freundlichen Grüssen "Pascolo"

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Ist mir nie so aufgefallen , aber ok. Wenn der Hersteller das Empfiehlt dann sollte man das wirklich lieber beachten (Und das war jetzt wirklich ganz ohne Ironie!)

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Finde ich auch. Ich bin mittlerweile sowieso vorsichtiger geworden, wenn es um solche tiefen Systemeingriffe geht. Wenn dann mal was nicht funktionieren sollte, erschweren diese Änderungen die Fehlersuche enorm.

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Das gilt aber auch nur, wenn das System wirklich auslagern muss. Dieser Fall dürfte nur eintreten, wenn alle aktuell unbedingt notwendigen Daten nicht in den Ram passen. Windows hab ich schon lange nicht mehr im Einsatz, aber bei Debian lag die Swappartition auch mit 2GB Ram schon dauerhaft brach. Bei 4 oder gar 8GB ist es sehr unwahrscheinlich, dass je ausgelagert wird. Das soll trotzdem kein Aufruf sein die Auslagerungsdatei/-partition zu deaktivieren, Speicher ist günstig und die 1GB für den Swap hab ich dann auch übrig.