Als Mac-User gehöre ich nicht zur Zielgruppe und lehnte mich daher entspannt zurück. Was mir aber so beim Lesen durch den Kopf geht:

- Ihr seit schon in Version 9 und bereits 10 Jahre am Markt und trotzdem weitgehend unbekannt.

Die Produkt-Website ist sowohl codetechnisch (-> Validator) und als auch aus informationsarchitektonischer Sicht (für uns als Entwickler wichtige Infos sind nur schwer oder gar nicht zu finden) unter aller Kanone.

- 70000 User, aber keine einzige Referenz

jep, das gefällt mir auch gut.

Prima Idee, mein Fallbeil ist dieses Jahr noch unbenutzt, hehe.

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Ein mehrfacher Gruß aus dem Südosten
Klaus

na, nu nimm doch nicht alles vorweg.

Warte bis es im Sitecheck steht, dann können wir losholzen.

edit. nein so wie du schreibst ist das imho schon okay.

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Ein mehrfacher Gruß aus dem Südosten
Klaus

Denke ich nicht. Du gehörst ja nicht zu denen, die hier einen Link abladen und dann nicht mehr gesehen werden.

Es kommt darauf an, was du diskutieren willst.
Also ich finde die Diskussion Desktop- vs. Web-CMS sehr interessant. Vielleicht einen eigenen Thread im OT-Bereich wert.

Was dich im Sitecheck erwartet kannst du in den Kriterien nachlesen.

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Corina Rudel

Online-Einsteigerkurs HTML/CSS | Buch: Fortgeschrittene CSS-Techniken

Ja konnte ich denn wissen, dass Corina und Du schon hellwach sind?

Ihr seid auch im Heise Download-Bereich.

Aber gerne.

Das Programm klingt auch für mich als Entwickler erstmal interessant, denn vielleicht ist es für solche Kunden braucbar, die aus einer vertrauten Windows-Umgebung heraus ihre Seiten selbst pflegen wollen.

Kann ich noch nicht beurteilen, ansonsten siehe oben.


Bis dann im Sitecheck.

Ich höre richtig das Scharren der Hufe.
SCNR

[Schade, dass ich gerade keine Zeit habe um mich konstruktiver zu beteiligen.]

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Corina Rudel

Online-Einsteigerkurs HTML/CSS | Buch: Fortgeschrittene CSS-Techniken

hehe.


ich auch nicht so recht, aber zumindest technisch habe ich schon mal einiges
vorsorglich notiert.

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Ein mehrfacher Gruß aus dem Südosten
Klaus

Um mal wieder zum Thema zu kommen:

Hast Du schon Erfahrung mit dem ein oder anderen System? Wenn ja, wäre das natürlich ein ein wichtiges Kriterium. Wenn nicht, müsste man genauer über die Struktur der Seite bescheid wissen.
Handelt es sich um eine größere Seite mit mehreren Unterseiten in mehreren Ebenen, würde ich zu Typolight oder ModX tendieren (Redaxo kenn ich nicht), denn in Wordpress ist die Anordnung der Seiten ziemlich Mühsam und muss u.U. beim Entfernen oder Hinzufügen einer Seite wieder angepasst werden.

Ein weiterer Nachteil von Wordpress ist, dass andauernd neue Updates herauskommen, die einzuspielen ziemlich Aufwändig ist - weswegen ich es beim Kunden nicht einsetzen würde.

Der Vorteil von WP ist das Templatesystem, das ohne Pseudocode auskommt und gut Dokumentiert ist. Darüber hinaus kann man über die Plugins-API das ganze System schnell und komfortabel anpassen.

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github | http://dnaber.de

Typolight ist ein vollwertiges CMS, welches mir nach ersten Tests recht gut erscheint. Die Codequalität scheint auch zu stimmen.

Wordpress ist für mich in erster Linie ein Blog, darauf haben sie sich spezialisiert und alles andere ist nur über Plugins zu erreichen. Für kleine Seiten mag das gehen, bei etwas größeren kann es schon problematisch sein.

Redaxo war zumindest damals als ich es getestet habe ein recht kleines CMS mit den grundlegensten Funktionen.

Modx kenne ich selbst überhaupt nicht, habe auf meinen Streifzügen im Netz aber auch wenig Begeisterung dafür entdeckt und es deshalb nie näher betrachtet.


Desktop-CMS:
Ich sehe da viel mehr Nach- als Vorteile. Der größte Nachteil ist meiner Meinung nach der erhöhte Pflegeaufwand, da nicht nur der Server, sondern auch die Clients gewartet und mit Updates versorgt werden müssen (der Server vermutlich dafür nicht, da es offensichtlich einfach per FTP funktioniert).

Windows-Client ist für mich kein Vor- sondern ein Nachteil. Was ist mit Mac OS, Linux und Nutzern anderer Systeme? Was ist daran vertraut? Das ist eine neue Software die man auch erstmal kennenlernen muss. Bei der Weboberfläche hat man den Vorteil, dass man sie von überall aus nutzen kann.

Offlinebearbeitung wäre mit Gears auch bei reinen Web-CMS möglich, ich sehe den Bedarf allerdings nicht. Heutzutage ist man eh so gut wie immer online und zum einstellen der Änderungen braucht man sowieso eine Verbindung.

Vernünftige CMS laufen auch auf jedem beliebigem Webserver.