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Die Studie (41 Seiten) kann in englischer Sprache als PDF-Datei heruntergeladen werden. Was haltet ihr davon, selber schon etwas bemerken können?
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Mit freundlichen Grüssen "Pascolo" Guter Webspace eSport Topliste Meine Lesezeichen Meine Spielwiese Geändert von Pascolo (12.10.2009 um 16:19 Uhr) |
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Mit 1Mbit merkt man da nicht so viel
![]() Nur dass immer mehr Bandbreite für vollkommen überflüssigen Content verbraten wird ( Werbefilmchen, nochn Pseudo-content-Video usw.).
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Grüsse Andreas- auch mal wieder da... Design isn't about the tools, it's about creating the best experience for the user. A design should be based on usability, accesibility, aesthetics, but never on floats, lists or background images. ( by Cameron Adams) Wiedergelesen: > hier und hier [Foren-Links] Dein Post? Klar, DAS vorher gelesen? Hilft. ## User-Landkarte |
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In meinen Augen eine, zum jetztigen Zeitpunkt, unrelevante Studie die so gut wie nichts sagt außer dass man weis wo man am schnellsten etc. surfen kann.
Das Internet wird Infrastruktur. In Zukunft wird es in allen Großstädten gratis WLAN/whatever geben mit ausreichend schnellen Anbindungen. In Asien werden heute schon in jede neu gebaute Wohnsiedlung nur noch Wasser-, Strom- und Glasfaserleitungen gelegt. Zwei Glasfaserleitungen pro Wohnung, einmal TV und einmal Internet. Und mit dem Internet ändert sich auch das Web so wie wir es kennen. Am Anfang des Buchdrucks hat auch niemand gewusst wo es hinführt, 60 Jahre später wissen wir es. Und so sieht es mit dem Internet / Web aus, wir stehen erst am Anfang des ganzen ![]() Deswegen halte ich diese Studie für etwas komisch.
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David Strauß - stravid.com |
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Du gehst von der Annahme aus, dass Internetverbindungen ständig schneller und schneller werden. Dies ist jedoch, wie diese Studie beweist, nicht der Fall. Auch sind schwarze Löcher, um ein Beispiel zu nennen, längst keine Einzelereignisse mehr.
Dein Vergleich mit den Büchern ist ebenfalls nicht sehr gut gewählt. Ohne die Buchpreisbindung würde es heute viele kleinere Buchhändler gar nicht mehr geben. Insofern kann man diese Situationen nicht miteinander vergleichen, weil bei der Buchproblematik noch kulturelle Aspekte in den Vordergrund rücken, die momentan dieses Medium noch am Aussterben hindern. Mich zumindest stimmen solche Studien und die daraus gewonnen Erkenntnisse nachdenklich...
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Mit freundlichen Grüssen "Pascolo" Guter Webspace eSport Topliste Meine Lesezeichen Meine Spielwiese Geändert von Pascolo (12.10.2009 um 18:00 Uhr) Grund: Ergänzungen und Korrekturen |
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Der Buchvergleich war darauf bezogen, dass sich das Internet noch entwickelt. Als der Buchdruck erfunden wurde hat auch keiner geahnt, dass wir Tageszeitungen haben werden, dass es Werbeplakate etc. gibt. Diese Dinge sind erst durch den Buchdruck entstanden bzw. zu dem geworden was sie heute sind.
Das Gleiche, oder ähnliches wird mit dem Internet / Web passieren! Zu den Anschlussgeschwindigkeiten: Wenn du nur eine begrenzte Kapazität hast, und plötzlich viele neue Anschlüsse bedienen musst ist es doch klar das die Anschlussgeschwindigkeit sinkt wenn du nicht schnell genug deine Kapazitäten nachrüstest. Ergo sagt mir die Studie das immer mehr Leute das Internet nutzen und davon mehr oder minder abhängig werden. Was wiederum bedeutet das die Kapazitäten mitwachsen müssen ![]() Das will ich ja mit Internet = Infrastruktur in naher Zukunft sagen! Ohne Internet ist man schon fast verloren, und deswegen wird eine Internetanbindung bald so wichtig werden wie ein Stromanschluss.
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David Strauß - stravid.com |
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Bedingt richtig. Die Anzahl der Nutzer stagniert bei derzeit etwas über 70% (Deutschland). Die Nutzung ändert sich. Anbieter schließen sich mit Providern zusammen um über das Netz TV zu streamen -bandbreitenhungrig oder peppen ihre mäßigen Inhalte durch noch mehr Fotos und Videos auf. Ähnliches wird in Zukunft für "digitale Videotheken" gelten.
Bandbreite allerdings hats genug. Problem ist die Infrastruktur, die langsam an ihre Grenzen stößt. IpV6 wird daran nichts ändern, ein neues "Verteiltes" Konzept muss her. Und das heißt dann Kontrolle für USA und Schäuble und Apple und Google *seufz* ![]()
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Grüsse Andreas- auch mal wieder da... Design isn't about the tools, it's about creating the best experience for the user. A design should be based on usability, accesibility, aesthetics, but never on floats, lists or background images. ( by Cameron Adams) Wiedergelesen: > hier und hier [Foren-Links] Dein Post? Klar, DAS vorher gelesen? Hilft. ## User-Landkarte |
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Der Titel dieses Artikels lautet: Etwas mehr Profil, bitte! Zitat:
Was machen wir danach?
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Mit freundlichen Grüssen "Pascolo" Guter Webspace eSport Topliste Meine Lesezeichen Meine Spielwiese Geändert von Pascolo (12.10.2009 um 23:21 Uhr) Grund: Korrekturen und Erweiterungen |
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Mal schauen obs die MacLife bei uns in der Bibliothek gibt!
Nochmal zurück zum Internet, ich bin dankbar dafür dass ich mich nicht mit der Infrastruktur beschäftigen muss ![]() Aber bei der Nutzung des Internets ist es dann wieder anders ![]() Zum einen weil wir (ich) die Generation sind die am richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort sind und die Chance haben das Internet mitzugestalten! Zu Social Media verweise ich einfach mal auf die Social Media Revolution. Man kann es als eine schlechte Entwicklung sehen bzw. nur die dunkle Seite ansehen aber es gibt durchaus sehr viele positive Aspekte! Die Werbebranche muss umdenken und interessantere Spots drehen etc. Werde ich noch die Clips raussuchen die uns bei der Vorlesung gezeigt wurden. Bzw. können Onlinekontakte sehr wohl sozial sein, was würde bei mir an der FH ohne facebook und Skype passieren? Man sieht sich in den Vorlesungen und unternimmt evtl. miteinander etwas, aber die meiste Zeit wird man doch in der Wohnung sitzen. Alleine. Aber wenn man Social Media "richtig" nutz ist es gleich ganz anders, man braucht nicht hunderte Leute anrufen wenn man eine Party veranstalten will. Ein Facebook Status reicht, in der Skype Konferenz werden schnell die Details geklärt und 10 Minuten später sitzt man gemeinsam im Aufenthaltsraum und trinkt Bier. Gemeinsames lernen / üben / whatever, man kann alles sehr viel leichter und stressfreier organisieren! Oder wie hält man mit seinem besten Freund Kontakt der 300 Kilometer weiter weg studiert? Dem Spanier den man am letzten Festival getroffen hat? Ich hab jetzt nur positive Seiten genannt, bin aber auch überzeugt das man für viele negative Dinge (zB. Pseudo/Schein Profile) selbst schuld ist. Wer sich mit einer Scheinperson abgibt ist selbst schuld, wird ja niemand gezwungen. Und bei Leuten wo man weis wie sie wirklich sind, mein Gott, seht es als Chance! Da ist jemand vielleicht unzufrieden mit sich selbst, glaubt das er "cooler" sein muss um akzeptiert zu werden etc. Helft ihnen und zeigt das man ganz real sein kann und trotzdem was hermacht ![]() Viel Text um zu sagen das ich Social Media und das Internet für gut halte. Auch wenns die dunkle Seite gibt, aber die gibts überall und da kommt man auch damit klar.
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David Strauß - stravid.com |
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