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Zitat:
Ich weiß aber auch nicht warum du darauf so rumreitest, du kannst natürlich auch einen Benchmark machen dann siehst du, das ich in demn Punkt recht habe, egal wie es jetzt konkret umgesetzt wird. In JS z.b. dürfte dieser Punkt eher untergeordnetet Rolle spielen, da rührt der Geschwindigkeitsvorteil wohl eher aus der Reihenfolge, in welchem Scope JS die Variabeln sucht. Ich wollte dir lediglich erklären, wie es in "deiner" Sprache ist und woher dort der Geschwindigkeitsvorteil kommt. Du kannst dir natürlich auch ein paar Seiten durchlesen, wo erklärt, wird, wie das intern abläuft. Das hat aber null mit dem zu tun, worum du eigentlich diskutieren wolltest. Es bleibt festzuhalten, dass es in C vielleicht sinnvoll ist das Konfigurationsvariabeln global sind. Ansonsten sind sie immer zu vermeiden. |
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Na gut, trinken wir lieber mal ein Bier zusammen.
In der neuen c't ist ab Seite 160 ein ganz interessanter Artikel über Perfomance bei JS. Lese ich gerade ... JS legt für Variable anscheinend Tabellen an, für jeden Gültigkeitsbereich eine. In der Praxis (meiner natürlich) sind das recht wenige, dürfte also wenig ausmachen. |
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Jo, trinken wir lieber ein Bier zusammen.
So hetzerisch sollte das eigentlich gar nicht rüber kommen. Ich mag globale Variablen halt nicht, werde jetzt aber nichts sagen, was evtl. für noch mehr Stoff sorgen könnte. Ich denke was Javascript angeht, so sind wir uns einig (zumindest habe ich Deinen Post diesbzgl. so verstanden), also lassen wir es gut sein. *Prost* |
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Auch *prost*.
Es ist aber auch ein vertracktes Thema. Ich müßte mal sehen, ob mein Watcom auch einen Assembler-Output macht, dann kann ich das kontrollieren. Der alte Aztek machte das als default. x86 Assembler ist furchtbar, so viele Befehle, daß man ständig im Buch nachsehen muß was der genau macht. 6502 oder 6809 sind da erheblich einfacher und irgendwie logischer (auch 68xxx). Daß ich relativ häufig globale Variable verwende hängt auch damit zusammen, das ich mir immer vorher das Script überlege und dann das interpretiere ... Es sind halt immer so Standardsachen: Kunde will etwas neues, also suche ich mir etwas, was ich so ähnlich schon mal gemacht habe und passe das an. Da schleppen sich auch mal Altlasten durch. Man kann das Schlamperei nennen, aber ich habe halt schnell ein Ergebnis (und das wird abgerechnet). Als Beispiel: Ich lese XML, csv oÄ ein und weiß, es sind Zeilen mit max 32KB. Paßt nicht auf Stack, also global den Lesepuffer. Ständig nachsehen wie lange die Zeile in echt ist ist aufwändig und ständig malloc() und free() hat mit Performance auch nichts am Hut (vor allem bei Dateien mit einigen 10000 Zeilen). stack overflow ist auch nicht so prickelnd. Ich würde auch nie auf die Idee kommen, so etwas mit JS auch nur zu probieren. |
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