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Ich mache es (wenn ich die Möglichkeit dazu habe) wie folgt:
http://example.com/foo/ http://example.com/foo/bar Sprich: Die letzte Ebene ohne Slash, alle Ebenen davor mit Slash, da diese ja theoretisch Ordner sind in denen noch etwas drin steckt. sollte foo kein Unterdokument bar besitzen, dann hätte ich example.com/foo gemacht. Kleine Anmerkung am Rande: "Offizielle" Beispieldomains sind example.com/net/org, da diese wirklich existieren, aber nie Content haben werden. Gruß, Pablo |
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Ich würde den abschließenden Schrägstrich weglassen. Damit wären typenspezifische URLs wie etwa „/foo/bar.html“ oder „/foo/bar.pdf“ gegenüber der typengenerischen URL „/foo/bar“ dennoch möglich. Einzige Ausnahme ist die Sprachidentifizierung, etwa „/de/“ statt nur „/de“ (aber dennoch „/de/foo/bar“). Siehe auch meinen Beitrag in URL-Darstellung.
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Markus Wulftange |
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Die Verzeichnisstruktur Code:
/8/ /baby-biker/ index.php /elektrofahrrad/ index.php /gelesen/ index.php /hohlspeiche/ index.php /leserbriefe/ index.php index.php Als besser empfinde ich den "gezielten Umgang mit Ordnern". Nicht zuviele, nicht zu wenige. In meinem (unverwirklichten) Ideal bildet die Verzeichnisstruktur auch die erwünschte Reihenfolge (Dateimanager, die ein manuelles freies Sortieren erlauben, sind mir nicht bekannt) der Artikel ab. Könnte mein Editor sinnvoll mit Dateien ohne Dateiendung umgehen, würde ich selbstverständlich auch die Endungen eliminieren, welche die Lesbarkeit mindern. Code:
/8/ 01-editorial.php 02-elektrofahrrad.php 03-baby-biker.php aa-gelesen.php bb-leserbriefe.php bb-hohlspeiche.php Großer Nachteil der Methode mit Praefixen eine Sortierung zu erwingen: Der Server müsste mit passenden Regeln in die Lage versetzt werden, dem "guten URL" (also ohne Praefix) die passende Datei zuzuordnen. Alternativ müsste man vor dem Hochladen der Dateien automatisch alle Namen ändern lassen. Für Programmierer wahrscheinlich Kleinigkeiten. Mich interessiert Eure Praxis, Eure lokale Verzeichnisstruktur.
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Geändert von AndreasB (04.05.2009 um 18:22 Uhr) |
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Dank Rewrite-Techniken wie etwa Apaches mod_rewrite kannst du die URL ganz nach Belieben gestalten. So wäre beispielsweise auch nur „/editorial“, „/elektrofahrrad“ usw. möglich.
Und wenn du dann noch ein CMS einsetzt, ließe sich das Ganze auch relative bequem verwalten. Ein ganz einfaches System wäre beispielsweise, das Dateiverzeichnis direkt als Vorlage zu nehmen. So könnte etwa „/foo“ entweder auf „/foo/index.php“ oder auf „/foo.php“ abgebildet, „/foo/bar“ entweder auf „/foo/bar/index.php“ oder auf „/foo/bar.php“ abgebildet werden (je nach gewünschter Reihenfolge und Existienz der Dateien), entweder direkt oder als Parameter für die „/index.php“: Code:
RewriteCond %{REQUEST_FILENAME} -f RewriteRule ^ - [L] RewriteCond $0/index.php .* RewriteCond %{DOCUMENT_ROOT}$0/index.php -f [OR] RewriteCond $0.php .* RewriteCond %{DOCUMENT_ROOT}$0.php -f RewriteRule ^[^/.]+(/[^/.]+)*$ %0 [L]
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Markus Wulftange |
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Das ist eigentlich egal. Entscheide dich, was dir besser gefällt.
Die von mir genannte Variante hätte den Vorteil, dass beide parallel geführt werden könnten. Folgende Dateistruktur würde also funktionieren: Code:
+------------------+----------+ |Dateisystem | URL-Pfad | +------------------+----------+ | /foo.php | /foo | | /bar | | | +- /index.php | /bar | | +- /baz.php | /bar/baz | +------------------+----------+ Wenn du dich also entschließt, neben dem Index-Dokument noch weitere Dokumente zu führen, empfehle ich dir den Umstieg auf ebendiese „/foo/index.php“, um nicht so etwas zu bekommen: Code:
+----------------+------------+ |Dateisystem | URL-Pfad | +----------------+------------+ | /foo | | | +- /quux.php | /foo/quux | | /foo.php | /foo | | /bar | | | +- /index.php | /bar | | +- /baz.php | /bar/baz | +----------------+------------+ Code:
+----------------+------------+ |Dateisystem | URL-Pfad | +----------------+------------+ | /foo | | | + /index.php | /foo | | +- /quux.php | /foo/quux | | /bar | | | +- /index.php | /bar | | +- /baz.php | /bar/baz | +----------------+------------+ Code:
+----------------+------------+ |Dateisystem | URL-Pfad | +----------------+------------+ | /foo | | | +- /index.php | /foo | | /bar | | | +- /index.php | /bar | +----------------+------------+ Code:
+----------------+------------+ |Dateisystem | URL-Pfad | +----------------+------------+ | /foo.php | /foo | | /bar.php | /bar | +----------------+------------+
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Markus Wulftange Geändert von Gumbo (04.05.2009 um 18:51 Uhr) |
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![]() Zitat:
Eine typische Änderung: Ein Artikel wird in mehrere Artikel aufgeteilt Wenn man URLs mit Slash am Ende verwendet, muss nichts geändert werden. Aus der ehemaligen Artikelseite wird eine Übersichtsseite. Ein anderer Punkt, der für Slashes am Ende sprechen könnte: Butchering Also das händische Kürzen von URLs nach links, bis zum nächsten Slash. Es sollte gewährleistet sein, dass jede URL die auf einen Slash endet, einen sinnvollen Inhalt ausgibt, typischerweise eine Übersicht oder eine Startseite für den Bereich, der durch den letzten Namensbestandteil gekennzeichnet wird. Ich habe einige Gedanken zur lokalen Verzeichnisstruktur aufgeschrieben: Verzeichnisstruktur und URLs Über Eure Kommentare/ Gedanken dazu freue ich mich.
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Ich verstehe dein Problem nicht. Dass im Dateibrowser alphabetisch sortiert wird ist doch in Ordnung, warum sollte die Reihenfolge dort der in deiner Navigation entsprechen? Der User sieht deine Verzeichnisstruktur doch eh nicht und du kannst doch sicher zwischen URL und Verzeichnisstruktur trennen, oder nicht?
Zu der Verzeichnisstruktur an sich kann ich dir wenig sagen, da ich nicht mit statischen Dateien arbeite. Die Templates liegen bei mir alle in einem Verzeichnis, wenn es mal zu viele werden sollten, dann fasse ich sie nach Funktion in Verzeichnisse zusammen. Ich befürchte, das hilft dir nicht weiter?! Ob du einen abschließenden Slash verwendest oder nicht, ist meiner Meinung nach genau die gleiche Problematik wie bei der Frage: www-Subdomain oder nicht? Ich würde, egal in welchem Fall, immer per 301 auf die vorhandene Variante weiterleiten. Bisher habe ich immer einen abschließenden Slash verwendet (bei der blanken Domain wird auch immer einer angehängt, daher hatte ich das so übernommen), aber mittlerweile bin ich durch Gumbos Beiträge zu dem Thema von der Variante ohne abschließenden Slash überzeugt. |
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