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Der erfolgreiche Webdesigner
Tach auch,
"Peter Müller" hat mich auf eine literarische Perle aufmerksam gemacht, die neben "Little Boxes", "Fortgeschrittene CSS-Techniken" und "Gelungenes Webdesign" unbedingt das Regal eines Webdesigners zieren sollte: Der erfolgreiche Webdesigner von Nils Pooker. Bin zwar noch mittendrin, kann aber jetzt schon frech behaupten, das es äußerst informativ und unterhaltsam geschrieben ist. Da gehts halt um so Sachen wie: -Erfolgreiche Kommunikation (Kunden gewinnen) -Selbstvermarktung -Kalkulation und Management -Projektplanung etc. Also Leute, "nicht blöd sein", "abkaufen".
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Ein mehrfacher Gruß aus dem Südosten Klaus |
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Mich würde interessieren, wie euch die Bücher bei der startenden Karriere in der Praxis behilflich sind.
Werden die Seiten jetzt durch "Gelungenes Webdesign" wirklich schöner? Sind die Webseiten durch "Little Boxes" nun technisch und semantisch sauberer und geht euch das jetzt leichter von der Hand oder sitzt ihr mit aufgeschlagenem Kapitel vor dem Computer während ihr an einer Webseite arbeitet? |
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Zitat:
Gelungenes Webdesign ist weniger ein technisches Lehrbuch, als eine Ansammlung von Tips. Sowas bleibt vllt. nich Zeile für Zeile haften, aber allein die Tatsache das es Dinge gibt, die da beschireben werden, macht es für einen selber auch möglich. Man hört auf, nur in "technisch perfekt" machbaren zu denken. Dann kommt man schon mal auf die Idee, eine Liste (die in diesem Buch vorgestellten sind genial!) zwar semantisch korrekt im Code aufzubauen, aber aussehen tut es ganz anders. Ich glaube, wenn man nicht grad als Designer geboren ist - was niemand ist - erliest man sich den Mut Dinge ganz einfach mal zu probieren, deren Machbarkeit man vorher eher abgetan hat, oder als "zu kompliziert" erachtete. Little Boxes 1 + 2 sind nun wieder Lehrbücher, die hatte ich tatsächlich am Tisch, bis ich sie durchhatte. Die sind - Gottseidank, äh, Peterseidank - so geschrieben, das man sich die Dinge auch merken kann. Oja, Bücherwissen ist zwar theoretisch, das ohne das Umsetzen nicht lebend werden kann. Aber gerade Bücher über Marketing, Kundengespräche udgl. öffnen mal die Augen für das, was uns bei den Profis täglich begegnet, wir aber nicht warnehmen, weil es gut gemacht ist. Ist schon wichtig auch hier auf der Höhe zu bleiben (was mancher jedoch bestreiten wird), will man ein Geschäft führen. Gruß |
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Dadurch, dass ich einen Job habe, kann ich die Sache bzw. meinen Wunsch irgendwann mal saubere und ich nehme jetzt mal absichtlich das Wort „professionell“ gestaltete Seiten in Netz zu stellen geschmeidig angehen. Professionell deshalb, weil es irgendwo schon eine Unzahl von Leuten gibt, die eine Homepage ins Netz stellen und bauen können, aber das dann auch wirklich nur für den privaten und „nur für sich selber“ – Bereich ausreicht und auch aussieht.
Ich kenne (mal die hiesigen Forenmitglieder ausgeschlossen) 3 Leute in meinem Bekanntenkreis, die es mittels Studium oder Ausbildung gelernt haben. Für mein Teil möchte ich mir beweisen und natürlich weil mich die Materie interessiert, das man ohne ein Ausbildung an der Uni oder in einem Institut, trotzdem saubere und vielleicht auch mal von Kunden angeforderte Arbeit leisten und bieten kann. Mein Wissenstand war zu dem Zeitpunkt als ich mich hier angemeldet habe gleich Null, und wenn ich irgendwann einmal eine von mir gestaltete Seite zum Zerfleischen hier poste dann alles nur durch die in meiner Signatur gezeigten Onlineseiten und Bücher. Durch Little Boxes und Co bin ich also erst zu MEINEM Grund- und erweitertem Wissen gekommen. Da meine Schul- und Ausbildungsphase schon etwas her ist und ich linde gesagt, etwas eingerostet bin, muss ich oft in den Büchern oder auf den Seiten nachschauen, oh ja. Und das fehlende Wissen wie Farbenlehre, Typografie u.s.w., was Leute die es durch eine Ausbildung lernen, versuche ich durch Bücher wie „Gelungenes Webdesign“ erst zu erfassen. Also ohne diese Bücher würde ich den an mich gestellten hohen Anspruch nicht gerecht werden. Und das allerwichtigste für einen der alleine und in „Eigenstudium“ lernt ist eine Rückfallebene, wo man hin kann, wenn einem die Bücher oder Gockel nicht mehr weiterhilft und da ist für mich dieses Forum ein Segen und ein Glückstreffer, das ich es damals gefunden habe. So, war ein bissel viel, aber wenn ich einmal tippe, dann geht da schnell. Werde mir das Buch kaufen und einen Textmarker dazu, denn dort werden bestimmt Info´s enthalten sein, die man besser behalten sollte. |
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Nils schreibt auch im Adventskalender der Webkrauts:Der Artikel zur Projektplanung enthält auch eine Basischeckliste, die Designer und Kunde durchgehen sollten. Lesenswert.
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HTML & CSS lernen: »Einstieg in CSS« + »Flexible Boxes« | CMS lernen: »Websites erstellen mit Contao« |
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Die Seiten die ich im Moment mache sind dadurch nicht besser oder schlechter.
Ich setze die anders um weil ich ein schlüssiges Konzept zur Umsetzung habe. Dank auch dieser Bücher. Die geben mir den Background und auch den Grund es so und nicht anders umzusetzen. Nebenbei wird der Code erheblich kleiner, damit sinken auch die Auswirkungen gewisser Browsermacken - der Code wird einfach "besser". Es gibt da jede Menge Sachen die man "immer schon vermutet hatte", da werden sie angesprochen und formuliert. LB1 hat mir gehelft |
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