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Du brauchst zwei sachen:
PHP: mt_rand - Manual PHP: Arrays - Manual oder auch PHP: array_rand - Manual
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Um weitere Erklärungen eingeblendet zu bekommen, drücken Sie bitte die Tastenkombination Alt + F4 Geändert von Timo (31.10.2008 um 10:34 Uhr) |
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Zitat:
Hä? Verstehe ich nicht. Kannst du mir mal bitte ein Beispiel machen, dass ich nur noch erweitern brache, bzw. die Arrays erweitern muss und die includes inbaue? Liebe Grüße, ws_freaky
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Steht doch da... -.-" Les doch mal was auf der Seite steht... -.-"
Also... Zufallszahl mit PHP: mt_rand - Manual erzugst du ne Zufalls zahl... Und dann suchste mit ner switch-case die richtige Zahl aus ner Liste und include() wie immer.... Diesmal bitte LESEN!!! Edit: Ne... Das wäre ja zu langweilig und würde Anderen ja auch keine Arbeit machen
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Rettet die Erde.... sie ist der einzige Planet mit Schokolade! |
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Habe ich und was hats mir gebracht, nichts! Kannst Du mir nicht bitte ein Beispiel machen, dass ich nur noch erweitern muss?
Liebe Grüße, webseite_freaky
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Was du brauchst, ist erst einmal eine Menge derjenigen Werte, aus der anschließend zufällig gewählt werden soll. Diese kannst du bequemerweise in einem Array speichern. Die „array_rand()“-Funktion kann dir dann daraus zufällig einen Schlüssel auswählen. Das war’s.
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Markus Wulftange Geändert von Gumbo (31.10.2008 um 15:16 Uhr) |
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Naja.. so schwer zu verstehen ist das auch nicht und sogar auf Deutsch.... es ist wirklich alles Erklärt...
@Gumbo: Wo ist denn der Unterschied zwischen deiner Methode und PHP-Code:
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Auch du kannst in die Doku schauen
Mit mt_rand bekommst du eine Zufallszahl, optional kann man einen Wertebereich festlegen. Hier währe das bspw 0 - count($array)-1 und daduch hat man seinen Array zahl. array_rand aber sucht ohne Angabe des optionalen Parameters einfach einen Eintrag aus den Array raus und speichert dieses auch in einer Variable.
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