Zitat:
Zitat von fricca
Kann ich nicht bestätigen. Mir ist noch kein hysterischer Kunde untergekommen.
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Ich meinte auch nicht dass ein Kunde hysterisch ist. Vielleicht habe ich mich da zu unscharf ausgedrückt.
Zitat:
Zitat von fricca
Ich für mich bin zu dem Schluss gekommen, dass es nicht mehr angemessen ist, für "Desktop" konzipieren. Aber auch nicht für "mobile".
Das schöne am Responsive Design ist ja: Es ist für alle da
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Ganz meine Meinung. Ein Layout sollte heutzutage so entwickelt werden, dass alle was davon haben.
Zitat:
Zitat von fricca
Hast du Luke Wroblewskis Büchlein mit diesem Titel gelesen? Was an seinem konzeptionellen Vorgehen genau findest du denn nicht sinnvoll? (Ich stimme auch nicht allem zu.)
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Lukes Buch kenne ich leider nicht, deshalb kann ich dazu keine Meinung abgeben.
Zitat:
Zitat von fricca
Dieses reine Gegen-Geblöke ohne Substanz geht mir wiederum auf den Zeiger.
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Ich hätte wohl besser
Ausschließlich-Mobile-First-Geblöke gepostet.
Das:
Zitat:
Zitat von hubspe
und mir das Mobil-First-Geblöke gehörig auf den Zeiger geht.
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und das:
Zitat:
Zitat von hubspe
Mobile First ist Pflicht,
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standen wohl zusammenhanglos zu weit auseinander.
Ich mag es nun mal nicht dass in praktisch allen Diskussionen wo es um
Mobile First geht, dass als das allein Seligmachende ohne wenn und aber hingestellt wird.
Ob das bei größeren Projekten besser ist weiss ich nicht, da ich bisher nur kleinere Projekte hatte. Persönlich tue ich mich leichter wenn ich erst die Desktopversion mache und dann die Ergänzungen für andere Ausgabegeräte hinzufüge. Umgekehrt fühle ich mich subjektiv eingeschränkt.
Diese Begründung hatte ich schon mehrmals in diversen Diskussionen gepostet. Außer
das ist falsch war bisher leider niemand in der Lage mir eine Begründung zu liefern. Das kam dann auch eher substanzlos rüber.
Es ist noch gar nicht so lange her, da gab es hier im Forum mal eine Diskussion (finde sie leider nicht mehr), ob es immer sinnvoll ist alle Ausgabegeräte mit einzubeziehen. Soweit ich mich daran erinnere gab es kein eindeutiges Ergebnis, d.h. ein Teil war der Meinung dass es nicht immer sinnvoll ist.