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Zitat:
Lade dir mal diese zwei Applikationen herunter (sind vertrauenswürdig!) http://technet.microsoft.com/en-us/s.../bb963902.aspx http://technet.microsoft.com/en-us/s.../bb896653.aspx Damit siehst du etwas genauer, was in deinem Windows so alles "abgeht" Mit dem Autoruns Tool kannst du durch "anhaken" Prozesse aus dem Startmodus nehmen (die Registry wird von Autoruns dadurch editiert), sehr hilfreich. Mit dem ProzessExplorer kannst du gezielt verwandte Prozesse und dem Speicherort analysieren. PS: Für Trojaner/Spyware und Viren aber nur teilweise hilfreich!
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Personal stuff Geändert von laborix (06.09.2008 um 19:16 Uhr) |
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Laborix, vielen Dank für die Verlinkung der beiden Microsoft-Tools. Insbesondere das Programm, das alle möglichen Stellen auflistet, die in Windows-Systemen zum Verstecken selbststartender Programme benutzt werden (können), finde ich sehr nützlich.
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Google Chrome: Datenkrake will alle Rechte an Inhalten, die durch den Browser gehen
Erste negative Schlagzeilen gibt es über Googles neuen Browser Chrome zu vermelden. Es klingt wie ein schlechter Scherz, doch Google sieht in den Nutzungsbedingungen des Browsers tatsächlich vor, dass sie sämtliche, weltweite, unbefristete Nutzungsrechte erhalten an allen Informationen, die durch den Browser laufen.
Immerhin sollen diese Rechte nicht-exklusiv gewährt werden. Problematisch, eigentlich unmöglich aber, wird es für die Nutzer durch eine weitere Passage in den Klauseln der Nutzungsbedingung (Sektion 11.4). Dort nämlich soll man versichern, dass man über alle Rechte verfügt, um den Nutzungsbedingungen zustimmen zu können. Würde man sich daran halten wollen, dann könnte man ausschließlich Webseiten besuchen, die man als Urheber ausschließlich selbst gemacht hat, oder deren Nutzungsrechte man besitzt. Das ist nicht nur absurd, sondern in der Praxis völlig unmöglich. Noch pikanter wird es dadurch, dass in der besagten Klausel 11.1, die das Nutzungsrecht gegenüber Google regelt, Google sich tatsächlich das Recht einräumt, die Inhalte, die durch den Browser laufen, zu übersetzen, zu ändern oder weiter zu verbreiten. Klingt größenwahnsinnig? Man darf gespannt sein, welche Proteste nun folgen. Laut Register gab es eine ähnlich unrealistisch klingende Nutzungsbedingung beim Microsoft Messenger und beim AOL AIM Messenger, bis jedoch die Revolte im Netz zu intensiv wurde und die Bedingungen dadurch geändert wurden. Etwas Ähnliches müsste jetzt auch bei Google Chrome passieren, es sei denn, man möchte wirklich ein Unternehmen haben, dass ein Monopol auf so gut wie alle Resourcen hat, die es im Internet gibt. Auch soll es bereits erste Administratoren geben, die den Zugriff von Chrome-Browser aus dem eigenen Netzwerk sperren.(020200) Quelle: gulli: Google Chrome: Datenkrake will alle Rechte an Inhalten, die durch den Browser gehen Copyright unterliegt dem Verfasser des Textes! Pro und Contra: + Der Explorer ist schnell und absturzsicherer als andere. (Zitat von einem Kumpel, hat das Teil getestet) - viele Registery Einträge und enorme Daten die alle an Google gehen! Meine Meinung: Ich denke das Contra sagt alles aus. Von dem her von mir ganz klar ein grosses -! |
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Das ist die Variante für die Kommandozeile. Die Beschreibung ist ganz unten auf der AutoRuns-Seite.
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