DIV bis GANZ unten
Hallöchen Leute,
muss doch nochmal im Hilfe bitten hab wirklich versucht zu suchen aber ich denke ich suche nur falsch kann mir nicht vorstellen das die Frage noch nie gefallen ist eher im Gegenteil ^^
Alsooo ich hab ein "Submenu" DIV und dein "Content" Div nebeneinander, das ganze ist verschachtelt in andere DIVs, html/body 100% Höhe der Wrapper ebenfalls. Dachte ich könnte mit relative/absolute arbeiten um zu erreichen was ich will. Und zwar sollen die besagten DIVs von unter dem Banner bis GANZ unten gehen also bis zum Ende des dynamischen Contents, und nicht nur bis zum Bottom des Browserinhalts, was wohl durch bottom: 0px; passiert. Ich hab das auch irgendwo schonmal ziemlich easy hinbekommen bin ich mir sicher aber ich finds einfach nicht mehr...
Aber trotzdem dank des Forums bin ich schon viel frischer in Sachen CSS/DIV statt Table Design ;) Danke an der Stelle dafür!
Ich poste einfach mal HTML sowie CSS, Backgrounds könnt ihr ja durch Farben ersetzen...
Code:
@charset "utf-8";
*
{
margin : 0px;
padding : 0px;
}
html, body
{
width : 100%;
height : 100%;
background : #000000;
}
#root
{
position: relative;
width : 100%;
height : 100%;
}
#root .page
{
position : relative;
width : 1000px;
height : 100%;
margin-left : auto;
margin-right: auto;
}
#root .banner
{
background: url( "../images/banner.jpg" );
width : 1000px;
height : 90px;
}
#submenu
{
position : absolute;
background-repeat : repeat-y;
width : 228px;
top : 90px;
bottom : 0px;
left : 0px;
background-image : url(../images/submenu_repeat.jpg);
background-position : 0px 33px;
}
#submenu .begin
{
position : absolute;
background : url( "../images/submenu_begin.jpg" );
width : 228px;
height : 33px;
top : 0px;
left : 0px;
z-index : 0;
}
#submenu .container
{
position: absolute;
width : 228px;
height : auto;
z-index : 10;
top : 0px;
left : 0px;
}
#submenu .normal
{
background : url( "../images/submenu_normal.jpg" );
width : 184px;
height : 21px;
margin-top : 2px;
padding-left: 40px;
padding-top : 7px;
}
#submenu .active
{
background : url( "../images/submenu_active.jpg" );
width : 184px;
height : 21px;
margin-top : 2px;
padding-left: 40px;
padding-top : 7px;
font-family : Arial, Helvetica, sans-serif;
font-size : 12px;
color : #FFFFFF;
}
#submenu .normal a
{
font-family : Arial, Helvetica, sans-serif;
font-size : 12px;
color : #999999;
text-decoration : none;
}
#content
{
background : url( "../images/content_repeat.jpg" );
width : 772px;
position : absolute;
top : 90px;
bottom : 0px;
left : 228px;
}
#content .begin
{
background : url( "../images/content_begin.jpg" );
width : 772px;
height : 103px;
position : absolute;
top : 0px;
left : 0px;
z-index : 0;
}
#content .end
{
background : url( "../images/content_end.jpg" );
width : 772px;
height : 417px;
position : absolute;
bottom : 0px;
left : 0px;
z-index : 0;
}
#content .content
{
position: absolute;
width : 752px;
bottom : 10px;
left : 10px;
right : 10px;
top : 10px;
z-index : 10;
}
Code:
<!DOCTYPE html PUBLIC "-//W3C//DTD XHTML 1.0 Transitional//EN" "http://www.w3.org/TR/xhtml1/DTD/xhtml1-transitional.dtd">
<html xmlns="http://www.w3.org/1999/xhtml">
<head>
<meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=utf-8" />
<title></title>
<link href="css/main.css" rel="stylesheet" type="text/css" />
</head>
<body>
<div id="root">
<div class="page">
<div class="banner"></div>
<div id="submenu">
<div class="begin"></div>
<div class="container">
<div class="normal"><a href="#">About Me</a></div>
<div class="active">About You</div>
<div class="normal"><a href="#">About Me</a></div>
<div class="active">About You</div>
</div>
</div>
<div id="content">
<div class="begin"></div>
<div class="end"></div>
<div class="content">
Nachdem Latein ursprünglich in Rom und der umliegenden Region (Latium) gesprochen worden war, verbreitete es sich nach und nach in den von Rom eroberten Gebieten. Neben Griechisch war Latein die Amtssprache des römischen Reiches. Dabei blieb die lateinische Hochsprache seit augusteischer Zeit (um Christi Geburt) in Syntax und Grammatik (ungeachtet stilistischer Veränderungen) weitgehend unverändert, während sich das gesprochene Vulgärlatein von einer flektierenden zu einer stärker analytischen Sprache weiter entwickelte. Der deutsche Altphilologe Wilfried Stroh zieht daraus den Schluss, dass das hochsprachliche Latein bereits seit dem 1. Jahrhundert n. Chr. faktisch eine tote Sprache war[1]. Wegen der kulturellen Überlegenheit des Ostens verlor das Lateinische zeitweise in Nordafrika und selbst in Rom in bestimmten Zusammenhängen seine Vorrangstellung. So war die Liturgiesprache der römischen Christen bis um 200 das Griechische. In dieser Zeit flossen zahlreiche griechische Lehnwörter ins Lateinische ein (hierbei war besonders der Einfluss Tertullians entscheidend). Insgesamt betrachtet war Latein aber seit dem 1. Jahrhundert die lingua franca der westlichen Reichshälfte und verdrängte vielfach die vorrömischen Sprachen.
Während der Spätantike (seit ca. 300) begannen sich verschiedene Volkssprachen und Mundarten phonetisch und grammatikalisch immer stärker von der lateinischen Hochsprache wegzuentwickeln. Diese auf dem Vulgärlatein basierenden regionalen Dialekte leben heute in den verschiedenen romanischen Sprachen fort. Obwohl das Hochlateinische in der ausgehenden Spätantike bzw. im frühen Mittelalter nicht mehr gesprochen wurde, entstanden noch im 6. Jahrhundert Werke in klassischem Latein (Boethius, Corippus). Noch Papst Gregor der Große ging um 600 davon aus, dass seine auf Latein verfassten Predigten vom einfachen Volk verstanden würden; alles spricht dafür, dass erst im späten 8. Jahrhundert Latein und die romanischen Volkssprachen als unterschiedliche Sprachen wahrgenommen wurden: Als epochales Datum gilt oft das Konzil von Tours im Jahr 813, auf dem beschlossen wurde, fortan Predigten in den „Volkssprachen“ zuzulassen, da die Gläubigen kein Latein mehr verstünden.
Im Oströmischen Reich war Latein bis ins frühe 7. Jahrhundert neben Griechisch eine der beiden offiziellen Amtssprachen. Danach wurde es in Byzanz nur noch von sehr wenigen Gelehrten verstanden.
Im Westen übernahmen die Germanen mit den Grundelementen der spätrömischen Verwaltung auch die lateinische Sprache, die in der Verwaltung bis in die frühe Neuzeit vorherrschend blieb. Seit der Völkerwanderung und Christianisierung der (zunächst zumeist arianischen) Germanenvölker wurde Latein im Westen des früheren Römischen Reiches und in den römisch-katholischen Folgestaaten Sprache des Klerus (Kirchenlatein), der Rechtswissenschaft (Glossatoren) und der sich bildenden Hochschulen (studia generalia) verwendet. Latein bildete somit die Schriftsprache, vor allem für das kirchliche und weltliche Urkundenwesen (Diplomatik) im frühen Europa.
In völkerrechtlichen Verträgen (z. B. im Westfälischen Frieden von 1648) dominierte Latein bis in das 17. Jahrhundert hinein. Es bildet noch bis ins 20. Jahrhundert den Affixvorrat für die Terminologie in den Wissenschaften und verliert durch die fortschreitende Absorption in die englische und andere Sprachen lediglich an direkter, nicht jedoch an indirekter Bedeutung. Es wird an vielen Schulen unterrichtet.
Nachdem Latein ursprünglich in Rom und der umliegenden Region (Latium) gesprochen worden war, verbreitete es sich nach und nach in den von Rom eroberten Gebieten. Neben Griechisch war Latein die Amtssprache des römischen Reiches. Dabei blieb die lateinische Hochsprache seit augusteischer Zeit (um Christi Geburt) in Syntax und Grammatik (ungeachtet stilistischer Veränderungen) weitgehend unverändert, während sich das gesprochene Vulgärlatein von einer flektierenden zu einer stärker analytischen Sprache weiter entwickelte. Der deutsche Altphilologe Wilfried Stroh zieht daraus den Schluss, dass das hochsprachliche Latein bereits seit dem 1. Jahrhundert n. Chr. faktisch eine tote Sprache war[1]. Wegen der kulturellen Überlegenheit des Ostens verlor das Lateinische zeitweise in Nordafrika und selbst in Rom in bestimmten Zusammenhängen seine Vorrangstellung. So war die Liturgiesprache der römischen Christen bis um 200 das Griechische. In dieser Zeit flossen zahlreiche griechische Lehnwörter ins Lateinische ein (hierbei war besonders der Einfluss Tertullians entscheidend). Insgesamt betrachtet war Latein aber seit dem 1. Jahrhundert die lingua franca der westlichen Reichshälfte und verdrängte vielfach die vorrömischen Sprachen.
Während der Spätantike (seit ca. 300) begannen sich verschiedene Volkssprachen und Mundarten phonetisch und grammatikalisch immer stärker von der lateinischen Hochsprache wegzuentwickeln. Diese auf dem Vulgärlatein basierenden regionalen Dialekte leben heute in den verschiedenen romanischen Sprachen fort. Obwohl das Hochlateinische in der ausgehenden Spätantike bzw. im frühen Mittelalter nicht mehr gesprochen wurde, entstanden noch im 6. Jahrhundert Werke in klassischem Latein (Boethius, Corippus). Noch Papst Gregor der Große ging um 600 davon aus, dass seine auf Latein verfassten Predigten vom einfachen Volk verstanden würden; alles spricht dafür, dass erst im späten 8. Jahrhundert Latein und die romanischen Volkssprachen als unterschiedliche Sprachen wahrgenommen wurden: Als epochales Datum gilt oft das Konzil von Tours im Jahr 813, auf dem beschlossen wurde, fortan Predigten in den „Volkssprachen“ zuzulassen, da die Gläubigen kein Latein mehr verstünden.
Im Oströmischen Reich war Latein bis ins frühe 7. Jahrhundert neben Griechisch eine der beiden offiziellen Amtssprachen. Danach wurde es in Byzanz nur noch von sehr wenigen Gelehrten verstanden.
Im Westen übernahmen die Germanen mit den Grundelementen der spätrömischen Verwaltung auch die lateinische Sprache, die in der Verwaltung bis in die frühe Neuzeit vorherrschend blieb. Seit der Völkerwanderung und Christianisierung der (zunächst zumeist arianischen) Germanenvölker wurde Latein im Westen des früheren Römischen Reiches und in den römisch-katholischen Folgestaaten Sprache des Klerus (Kirchenlatein), der Rechtswissenschaft (Glossatoren) und der sich bildenden Hochschulen (studia generalia) verwendet. Latein bildete somit die Schriftsprache, vor allem für das kirchliche und weltliche Urkundenwesen (Diplomatik) im frühen Europa.
In völkerrechtlichen Verträgen (z. B. im Westfälischen Frieden von 1648) dominierte Latein bis in das 17. Jahrhundert hinein. Es bildet noch bis ins 20. Jahrhundert den Affixvorrat für die Terminologie in den Wissenschaften und verliert durch die fortschreitende Absorption in die englische und andere Sprachen lediglich an direkter, nicht jedoch an indirekter Bedeutung. Es wird an vielen Schulen unterrichtet.
</div>
</div>
</div>
</div>
</body>
</html>
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