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Benutzerfreundliches Layout und Suchmachinenoptimierung
Hallo zusammen,
ich hatte neulich eine Diskussion über das Design/Layout, das am besten bei den Usern ankommt und nen besseren Traffic (sorry für das englische Wort...ich kann es nicht anders ausdrücken) erzielt. Die Diskussion war über Seiten bzw. Portale, die mit runden Ecken, Bildern und Schatten programmiert sind, gegenüber Seiten, die - sage ich Mal - einfach mit z.B. Linien (oben, rechts, unten und links) etc. erstellt sind. (was eigentlich sich fast nur mit CSS umsetzen lässt) Ich war/bin der Meinung, dass man möglichst auf die vielen Bildern und runden Ecken, Schatten etc. verzichten soll, um eine Seite einerseits benutzerfreundlich zu gestallten, andererseits barrierefrei und zugänglich für die Suchmaschinen zu coden, da es in vielen Fällen dazu kommt, da das Layout den Programmierer zwingt einen, für die Suchmaschinenoptimierung nicht geeigneten Code zu wählen/verwenden (weil es einfach nicht anders geht). Einige Kollegen/Kolleginnen meinten, dass es doch bekannt, dass die, mit Schatten, runden Ecken etc., erstellten Layouts, heute eine sehr gute Rate bei den Usern haben, und daher sollten die Seiten und Portale in diese Richtung gehen. Für meine Frage, ob es einen Artikel oder Ähnliches, wo man sowas lesen könnte, gibt, hatten sie keine Antwort... Kurz gesagt, sie hatten keinen Beweis, der Ihre Aussage untermauern könnte. Ich würde gerne wissen, was ihr dazu sagt. Viele Grüße Welt9 |
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Als Beispiel:
Ein verschnörkeltes, blinkendes oder sogar nicht valides XHTML-Forum würde sicherlich auch nicht das gewünschte Fachpublikum anziehen
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Zitat:
Aber, Valide/Barrierefrei und mittels CSS umzusetzen ist eigentlich nur arbeitsaufwändig, kann trotzdem umgesetzt werden. Siehe hierzu das Buch "Bulletproof Webdesign", Kapitel 5, von Dan Cederholm. Eigentlich realisierbar, allerdings mit Aufwand (Kosten), durchaus machbar und bei strukturiertem logischen Grundgerüst mit passenden Farbgebungen durchaus barrierefrei und Suchmaschienen"freundlich"... Meine Meinung, bin kein "Professional"
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Personal stuff Geändert von laborix (25.05.2008 um 12:38 Uhr) |
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meiner meinung nach ist die zeit der puristen vorbei. im zeitalter von flatrates und >6000er leitungen rechnet man nicht mehr jedes kb.
durch den aufbau mit divs und css werden infos und design klar von einander getrennt und der user kann durch browsereinstellungen entscheiden wieviel er wovon braucht. der trend im web 2.0 geht z.b. hin zu allgemeinverständlichen icons anstatt wortlinks um den user zu leiten (rss, mail, link etc.) und diese haben sich auch etabliert...
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Bis breitbandige Internetzugänge flächendeckend zur Verfügung stehen dauert es wohl noch ein paar Jahrzehnte. Außerhalb der großen Ballungszentren stehen statt der erwähnten 6 Megabit pro Sekunde noch immer meist nur magere 0.06 Megabit pro Sekunde zur Verfügung. Davon abgesehen lässt sich ansprechende Gestaltung dank CSS problemlos mit größtmöglicher Zugänglichkeit in Einklang bringen. Sie ist sogar eine Grundvoraussetzung.
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Zitat:
Breitbandportal des BMWi - Breitbandatlas meine rede...
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Wobei viele viele "weiße" Flächen auf dem Land vorhanden sind
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