Servus,

die laufend benötigten Daten sichere ich einmal in der Woche auf einen NAS. Je nach Netzauslastung dauert die unkomprimmierte Übertragung der rund 160 GB zwischen drei und fünf Stunden. Die Datenmenge ließe sich durch einen Umstieg auf inkrementelle Backups deutlich reduzieren. Verwende ich dazu allerdings das an mir ansonsten bevorzugte Phoenix Backup von Sydatec dauert die Übertragung seltsamerweise deutlich länger. Meine anderen NAS sichern sich einmal in der Woche gegenseitig. Dabei werden die Datenbestände verglichen und die neu hinzugekommenen oder veränderten Dateien übertragen und die gelöschten Dateien gelöscht. Lässt sich so etwas auch mit den laufend benötigten Daten auf meinem Rechner bewerkstelligen?

Beste Grüße

Gerhard

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Egal, zu deiner Frage. Schau dir mal das hier an

Drive Snapshot - Disk Image Backup for Windows NT/2000/XP/2003/X64

Ist ein cooles Teil, sichert einem PC/Server auf unterster Ebene (Sektorweise) und erstellt ein Image. Dieses Image kann man mit dieser Software lesen oder wieder zurückspielen

Das einzigste was du hierfür brauchst ist eine externe USB-Platte. Ein Server mit 40GB braucht zwischen 15 -20 Minuten ohne Einschränkungen auf den Betrieb. Das Image ist etwa um die Hälfte kleiner

Das ganze läßt sich per "Sheduled Tasks" zeitgesteuert umsetzen, auch kann man mit "geschickten" Batch-Dateien Images im 15, 30, 45 oder 60 Minuten Takt erstellen lassen.

Ist eine interssante Alternative zu Backupprogrammen die SQL, Exchange oder sonstige Erweiterungen zur Sicherung brauchen

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Personal stuff

Rsync macht genau das was du willst, das ist meiner Meinung nach einen Blick wert.

Für inkrementelle Backups verwende ich "rdiff-backup", dass so ähnlich wie rsync funktioniert.

Allerdings gibt es bei "rdiff-backup" auch eine Versionsverwaltung, die es ähnlich wie bei Subversion ermöglicht auch noch alte Datenbestände bei Bedarf wiederherzustellen.

Im Moment, besonders bei meiner Datenmenge, syncronisiere ich lieber mit meiner kürzlich erworbenen ext. Festplatte (IcyBox(eSata/USB2)+Samsung 500GB) und einem kostenlosen Programm.
Vor dieser PLatte habe ich nur Sicherungen mit CDs/DVDs erstellen können.
Der Hauptgrund, warum ich kein BackUp-Programm verwenden möchte ist, dass ich bei einem Ausfall der Systemplatte in der Regel erst dann wieder auf die Daten zugreifen kann, wenn die entsprechende Software installiert ist.
Ich müsste dann zwar das System nei aufsetzen, aber ein frisches System hat auch seine Vorteile.

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"Glück entsteht oft durch Aufmerksamkeit in kleinen Dingen."
- Wilhelm Busch

Ich sehe gerade das Phoenix Backup ein Windows Programm ist.

In diesem Fall kannst Du rsync und rdiff-backup vergessen.

Bei Deiner Beschreibung kann man nicht wirklich gut erkennen um welches Betriebssystem es sich handelt und was für eine Art Backup gemeint ist.
Willst du evtl. komplette Systemimages oder nur bestimmte Daten backupen?

In erster Linie verwende ich Windows (XP). Deshalb sollte natürlich möglichst auch die Datensicherung über dieses Betriebssystem laufen. Sichern möchte ich in erster Linie die Daten (Dateien, Outlook, Einstellungen).

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Nach der Sicherung soll auf dem NAS der exakt gleiche Datenbestand wie auf dem Rechner vorhanden sein. Als hätte ich das Verzeichnis geleert und anschließend die Daten von der Festplatte hineinkopiert. Allerdings ohne auch die unveränderten Daten erneut übertragen zu müssen.

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Schau Dir mal GoodSync an, das erfüllt die von Dir genannten Kriterien.

DOS "xcopy /D"

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Grüße aus dem Spessart, Joe

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