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Es gibt auch Elemente, die keine PCDATA enthalten können/dürfen. SELFHTML sagt zwar (wahrscheinlich stehts auch so in den DTDs), dass z. B. textarea und title #PCDATA enthalten dürfen, aber kein vernünftiger Browser machen sollte. Mozilla gibt hier entsprechend auch nur Zeichendaten aus. Ich denke das ist richtig so, aber ich habe jetzt nicht tiefgehend getestet. Zitat:
Zitat:
Allerdings vergisst HTML4.01 zu definieren, was z.B. Metadaten sind oder eine Tabelle. Daher definiert man dies inzwischen zum Großteil über CSS. Allerdings Gibts kein Blockelement, dass zum Inlinelement wurde, oder andersrum. Richtig.
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Über Internet Explorer 8: Noch bis 8. April 2014 wird der Internet Explorer 6 mit Sicherheitsupdates versorgt. Bereits jetzt kann dieser Browser aber vollständig durch den IE8 ersetzt werden. Ältere Betriebssysteme und Browserversionen werden von Microsoft nicht mehr unterstützt. Auch Programme, die den IE7 benötigen, sind kein Argument gegen IE8, da dieser über entsprechende Kompatibilitätsschichten verfügt. Ab sofort gilt daher der Internet Explorer 8 als vorausgesetzer Mindeststandard. |
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Joahr, danke. Gleich noch eine Frage. p ist doch eigentlich ein logisches Blockelement, da p ein Blockelement wie div ist, nur hängt der untere Außenabstand standardmäßig nach Bedeutung vom Browser ab und p nur #PCDATA und inline-Elemente enthalten darf?
In selfhtml wird aber nur ein Brocken inline-Elemente wie em aufgelistet. Was würdest du als Oberbegriff für Inline- und Block-Elemente nehmen? Der Element-Typ ist ja eigentlich der Name: p, i, span etc Element-Art? Geändert von nick (20.03.2008 um 21:54 Uhr) |
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Zitat:
Du kannst zwar ein div-Element wie ein p-Element gestalten, aber die Bedeutung, die für das p-Element definiert ist kann das div-Element niemals erreichen. Diese Bedeutung ist wichtig, wenn ein Dokument verarbeitet wird. Wie gesagt, ob PCDATA oder nicht, das hat eigentlich keine Bedeutung, wenn es um die Frage geht: Block- oder Inlineelement. SELFHTML führt alle Inlinelemente auf. Es gibt die Inlineelemente, die eine definierte Bedeutung haben und diejenigen, die keine Bedeutung haben, sondern Formatierungen herbeiführen (und daher missbilligt sind). Zitat:
Wenn man es genau nimmt besteht die Einteilung aber aus mehreren Schichten:
Nebenbei: Wenn du Probleme hast mit der Zuordnung von Elementname usw. sieh dir mal Matthias Schäfers Syntaxbestandteile und deren Bezeichnungen an. |
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Also gibt es Block, Inline und table ist sein eigenes Ding?
Ich hatte mal eine Auflistung der Elementarten. Da waren inline-, Block und Grafik drin, womit img wohl auch sein eigenes ist. Was macht img zu einem nicht-inline-Element, sondrn zu seinem eigenen? Die Grafik wird ja als Buchstabe behandelt und hebt die Zeilenhöhe, je nachdem, ob sie größer ist als die größte Zahl der Zeile. Und Table ist wohl auch weder Block- noch inline. Datei erzeugt die Tabelle doch auch ihre eigene Reihe im viewport. Das Boxmodell sieht scheinbar halt anders aus in table. Wenn ich der table 100% Breite gebe cellpadding von 10px, scheißt sie keine 20px aus dem viewport. Oder ist cellpadding eher der Abstand von seinen Zellen zur tr und das war's auch schon? |
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Zitat:
Der Inhalt eines img-Elements wird ja nicht dargestellt, das Element hat nichtmal einen Inhalt. Das Element wird stattdessen durch die referenzierte Graphik oder den Alternativtext angezeigt. Ach ja: Bilder heben die Zeilenhöhe nicht an. Sie werden nur auf der Textzeile positioniert und diese wächst dann an. Die Zeilenhöhe selbst bleibt bestehen. input-Elemente und Textfelder werden durch Eingabefelder ersetzt. Das alles wird genau in CSS definiert. Aber wie gesagt, CSS definiert nicht, zumindest nicht komplett, die Modelle der Auszeichnungssprachen. Das HTML-Element fieldset bzw. die Magie dessen legend-Elements ist über CSS nicht möglich bzw. nur mit Holzhackerei. Zitat:
Zitat:
Die Tabelle ist in Spalten und Zeilen gegliedert, ein Konzept, dass dem restlichen CSS nahzu unbekannt ist. |
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Ehrlich gesagt: alles.
Es liest sich so als seien sich die Autoren der Spezifikationen da auch nicht 100%ig einig. Die Autoren der Browser auch nicht und dann komme ich ... und stehe davor wie das Tier mit den Hörner vor der leichten Dünung. |
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Zitat:
Bei HTML4 ist z.B. ein Problem dass man nur definiert hat, was man auch über eine DTD prüfen kann. - Völliger Schwachsinn. Du solltest dir aber eigentlich keine Sorgen machen, wenn du standardkonform Arbeitest. Was die Darstellung in modernen Browsern angeht, so wird der Großteil über CSS realisiert. MathMLs <mtable> wird z.B. mit display: inline-block; realisiert (das echte MathML nebenbei, nicht dass für CSS-Holzhacker-MathML). Und CSS ist sehr ausgereift, zig mal ausgereifter als HTML4 und das trifft eigentlich auf alle modernen Spezifikationen zu. Das Problem ist halt, HTML verschwindet nicht mehr.. |
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