Ich würde auch auf das Blättern verzichten. Je nach größe des Browserfensters muss man sowohl scrollen als auch blättern, oder es wird Platz verschenkt wenn die Seite den vorhandenen Platz nicht ausfüllt.

Bei der Zeilenlänge gelten 60 bis 80 Zeichen als Faustregel.

Wie ich sagte, vermute ich stark, dass es sich bei dem Script um Unobtrusive JavaScript handelt, d.h. JavaScript, das den Benutzer nicht stört, wenn es deaktiviert wäre.

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Über Internet Explorer 8:
Noch bis 8. April 2014 wird der Internet Explorer 6 mit Sicherheitsupdates versorgt.
Bereits jetzt kann dieser Browser aber vollständig durch den IE8 ersetzt werden. Ältere Betriebssysteme und Browserversionen werden von Microsoft nicht mehr unterstützt.
Auch Programme, die den IE7 benötigen, sind kein Argument gegen IE8, da dieser über entsprechende Kompatibilitätsschichten verfügt.
Ab sofort gilt daher der Internet Explorer 8 als vorausgesetzer Mindeststandard.

Gut. Wie breit in "em" ist denn ein Zeichen? 1em = Buchstabe m oder?

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Ohne Quelltext gibts selten Hilfe. Also: Onlinebeispiel hochladen und Link bereitstellen!
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Ja, ein em = die Breite eines Ms. In der Regel definiert das jeder browser standardmäßig als 16px.

Bis zu 35-40em sind hier in der Regel sinnvoll für 60-80 Zeichen.

it depends.

Ich habe keinen Plan von irgendeiner Kenngrösse, aber aber eine Blätterfunktion sollte man nicht allgemein verteufeln.
Meine persönliche Meinung:
beim Beispiel BlackHawk Zone >> Spiele >> Testberichte >> Hitman: Blood Money sollte man spätestens blättern, wenn der Inhalt etwa doppelt so lang ist, allerdings ist es auch ein "schlechtes" Beispiel, weil es gut strukturiert ist.

Ich denke hier eher an psychologische Barrieren, als die der Benutzbarkeit.
Ein elend lang zu scrollender Text schreckt halt eher vom Lesen ab - denke ich - da kann man mit Blättern entgegentreten.

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Du bist so dumm, Dich kann man auf 2 Disketten abspeichern.

Im Druckbereich mag das zutreffend sein, in einem CSS handelt es sich bei einem „em“ um die Schriftgröße des übergeordneten Elements.

Eine Aufteilung auf verschiedene Seiten ist im Druckbereich ein notwendiges Übel. Als Webautor sollte man darauf verzichten. Da ständig neue Dokumente aufgerufen und heruntergeladen werden müssen verliert man - laut Dr. Web - mit jeder zusätzlichen Seite etwa 50 Prozent der Leser.

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Das mag sein, allerdings gibt es keine Statistik (ist auch nicht wirklich erhebbar), die sagt, wieviele Leser man durch elend lange Scrollarien verliert.
Rein gefühlsmäßig würde ich sagen, dass es mehr sind.

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Na dem Gefühl würde ich widersprechen. Die meisten Leute die ich kenne, haben den Mittelfinger permanent auf dem Scrollrad. Geht mir auch genauso.

Zudem liest man i.d.R. Text vom Anfang bis zum Ende und fängt nicht auf bei der Hälfte an, wo man erstmal hinscrollen müsste.

Paginierung hat eigentlich kaum Vorteile finde ich.. gesagt wurde auch schon so viel, aber noch ein Beispiel: Suchen und Finden von Informationen: Such mal (mit der Browserinternen Funktion) nach einem Wort in einem Text, der auf 10 Seiten verteilt ist. Viel Spaß.

Glaub' ich nicht. Bei einem ordentlich gegliederten Dokument kann der Leser sich schnell einen Überblick verschaffen und idealerweise sogar per Sprunglink direkt an die für ihn interessanten Stellen springen.

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Yep. abhängig von der Font-Größe

Das wird sogar noch wichtiger, wenn die Besucher den Text ausdrucken mögen oder als PDF-Dokument lokal speichern wollen:

* mehrseitiges Umblättern verursacht nur Probleme (mehrere Doks müssen zum Drucker...)
* je nach Druckereinstellung und Papier Orientation passt der Text in die Breite rein... oder auch nicht. Zumindest wenn man den @media print nicht ordentlich vorbereitet hat.

Eine brauchbare Lösung (per JS oder per XSLT) wäre:
- der Text ist vollständig in der einen Datei da.
- der User wählt zwischen "Volle Kanne" und "Blätterteig Ware"
=> Der Ausdruck stimmt dann ohne große Klimmzüge.

(ich komme für den Hauptcontainer der Seite mit einer Breite von 55em und eine Font-Size von "90% x 0,9em" gut zurecht. Beim Drucken allerdings "90% x 0,8em" )

@BlackHawk:
Deine Berichte lesen sich als eine Art "Karteikarten". Ich würde sie deshalb eher "am Stück" anbieten.
Würdest Du Romane schreiben, dann wäre eine feinere Unterteilung sinnvoller. Willst Du aber nicht, oder?

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