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Ich kann dir nur zustimmen in sachen Typographie hängt das Inet vollkommen nach.
Bei CSS gibt es aber die möglichkeit Buchstaben näher zusammen oder weiter auseinander zu setzen, ansonsten kannst du definieren: "1 Schriftart wenn nicht vorhanden 2 Schriftart"... ABER 100% Sicherheit gibt es nur bei Grafiken, aber diese können Suchmaschinen nicht interpretieren (ähnlich wie Flash), daher müsstest du dann damit zurecht kommen, das die Seiten nicht besonders gut im Suchmaschinenindex stehen. Überlege dir aber 80% aller Besucher kommen in der Regel über Suchmaschinen..
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In CSS2 gab es eine Möglichkeit externe TFT Dateien einzubinden. Allerdings wurde das wohl wieder aus dem Standard entfernt, man kann nur hoffen das CSS3 es wieder mitbringt, wobei ich mir vielleicht denken kann, dass es nicht der Fall sein wird, weil irgendwelche "Knalltüten" auf die Idee kommen werden das Web damit zu verhunzen - könnte ein Mögliches Argument sein.
Viele Designs im CSS Zen Garden arbeiten mit Image Replacement. Ich habe aber auch schon Webseite gesehen (ich bin mir sicher das einige damit mit einem Mac Programm generiert wurden, dessen Namen ich nicht kenne, aber ich weiß wie es arbeitet), auf denen das Flash Image Replacement verwendet wurde, dass hat den Vorteil, das der Text auch makiert werden kann. Die beiden Techniken eignen sich aber höchstens für Überschriften, nicht für größere Texte. |
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Servus!
@gerald78 @ Arcvieh gerade das Problem sind ja die Grafiken, da ich meinen Kunden nicht zumuten kann, jedesmal mich - einen Grafiker - zu beschäftigen, wenn Sie einen neuen Header brauchen. @Arcvieh das Flash tool hab ich mir schon angesehen, so richtig das gelbe vom Ei ist das leider auch nicht. Die Möglichkeit Schriftarten zum Download - sprich zum Einsatz in einem Webprojekt - zur Verfügung zu stellen, wird laut Selfhtml nicht weiter unterstützt, da die Browser Hersteller das nicht genutzt haben .. Aber Selfhtml beschreibt ja auch noch immer den Einsatz von <embed>, vieleicht sind die auch nicht ganz up to date .. Ich werde weiterforschen |
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Darf ich grundsätzlich den Sinn deines Vorhabens bezweifeln? Ich tu es einfach mal.
Von deinen 7500 Schriften wirst du wahrscheinlich die wenigsten verwenden können. Die meisten Schriften sind nicht für die Darstellung am Monitor (zumindest nicht in so kleinen Größen wie es in der Regel auf Webseiten der Fall ist) ausgelegt, ihnen fehlen die Hints (oder sie sind zumindest unzureichend). Versuch doch zum Spaß mal ein paar Schriften in Photoshop durch (ohne Glättung), da sind bei meinen Versuchen ein paar grauenvolle Ergebnisse rausgekommen. Durch die weitaus geringere Auflösung im Web geht so viel von der Schriftcharakteristik verloren, da lohnen sich noch mehr Schriften meiner Meinung nach kaum - die Unterschiede wären verschwindend gering. Sollte sich die Monitorauflösung den 300dpi nähern, würde ich nochmal darüber nachdenken, unter den jetztigen Umständen aber nicht. |
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Ich zweifle auch.
Die Fonts Sektion wurden von CSS 2 auf CSS 2.1 generalüberholt, aber das betreffende CSS3 Modul basiert lediglich auf CSS 2 mit wenigen Fehlerbereinigungen. CSS 2.1 ist also der Stand der Dinge, und das mit dem Herunterladen der Fonts wurde verlassen. Es gab keine vernüftig funktionierende Implementation. Ob ungeklärte Lizenzfragen, Firewallprobleme, Downloadgrößen etc. dazu beigetragen haben, kann ich nicht sagen. Ob man das mit IR-Techniken löst oder ob Flash oder SVG eine Antwort bieten, ändert nichts daran, dass es mit Fonts in CSS nicht geht und auch keine nahe Aussicht darauf besteht, dass es demnächst mal gehen wird. Im Printdesign kontrolliert man das, was der Betrachter sieht. Im Webdesign ist das prinzipbedingt anders, da der Autor nicht die Einstellungen des Nutzers gemäß seinen Wunschvorstellungen kontrollieren kann. Fenstergröße, Mindestschriftgröße und Scriptverhalten, um Beispiele zu nennen. Wenn die ersten CSS-Autoren für ihre Seiten unbedacht einen zig-MB großen Download der Schrift definieren, am besten noch lizenzzustimmungspflichtig, kommt es ganz sicher dazu, dass die wahrscheinliche Einstellung der meisten es sein wird, diesen Schriftdownload zu unterbinden. |
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Huhu Inta!
Ich präzisiere: Ich kann ohne weiteres mit Verdana, Georgia, Tahoma im Fliesstext leben. Serifen sind eben nicht grad schön am Schirm - und werden von Manchen Validatoren auch gleich mokiert - es sei denn ich habe die entsprechende Schriftgrösse. Mir geht es vorrangig um die Überschriften. Aus Semantischen Gründen verwende ich auf meinem derzeitigen Projekt Image Replacement für h1 und h2, h3 bis h6 werden dann innerhalb der Seiten verarbeitet. Da die ganze Seite ein wenig Zeitungscharakter hat, wäre es schön hier serifenlose Schriften wie "Faktos" zu verwenden. Vorstellbar ist zum Beispiel auch die Verwendung von Helvetica Fonts in den Texten, da diese Font Familie sehr viele Variationen enthält, nur ... wer hat die schon alle im System? Du hast sicherlich recht Inta, aber doch wieder nicht. Es gibt tausende serifenlose Schriften ... |
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Zitat:
Aber wenn Du mal ehrlich bist: die Zahl der verwendeten Schrifttypen in der Print-Praxis ist garnicht so groß. Auch in diesem Bereich wird doch auf gute Lesbarkeit geachtet - jedenfalls dann, wenn der Printdesigner sein Handwerk versteht. Und für gute Lesbarkeit kommt man mit wenigen Typen aus.
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