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Du hast zum Beispiel nur noch ein Objekt was für dich alle Datenbankabfragen macht. So under dem Motto Datenbank->FügeDatenSatzEin ... Danach hast du nicht mehr viele Verstreute kleine Funktionen sondern alle schön säuberlich zusammengefügt in einem Objekt.
Noch ein wenig Theorie.. |
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Zitat:
Ein ganz konkreter Schnipsel: PHP-Code:
Lästige Querys kann man sich sparen und auch ein Wechsel auf ein anderes Datenbanksystem fällt leicht. Das sei nur ein Beispiel für OOP. Ich gestalte an sich alles in Objekten. Ganz einfach, weil es mir logisch erscheint. So sind auch Zahlen für mich Objekte - PHP ist da leider noch nicht so weit. |
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Oder so:
Code:
typedef struct { char title [256); char author [256); etc... } T_BOOK; gleiche und das Programm schleppt sich nicht halbverendet den Server rauf. Der OOP-Ansatz ist ok, die Realisation (meist) nicht so toll. |
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Zitat:
SCNR, Mario |
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