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Lese- und Schreibzugriff / versch. Benutzer
Hallo!
Ich weiß zwar mittlerweile, wie ich sauberes und sehr Browser-kompatibles HTML- und CSS hinbekomme, habe aber keine Ahnung, wie ich folgendes Problem lösen kann, zumal mir meine Google-Suchversuche in diesem Fall nicht weitergeholfen haben. Es scheitert gerade schon an den geeigneten Schlüsselwörtern. Ich soll für ein Mini-Dienstleistungsunternehmen, welches derzeit aus zwei Chefs und vier Mitarbeitern besteht, ein Web-Plätzchen bereitstellen, auf welches Dienstpläne abgelegt werden können: C = Chefs M = Mitarbeiter
In der Praxis stelle ich mir das so vor: In der spartanischen Variante hätte jeder einen Ordner, in den Dateien hoch- und runtergeladen und gelöscht werden können. Es geht also nicht darum, sie online bearbeiten zu können. In der komfortablen Variante könnten die Dateien – in diesem Fall Dokumente, die Tabellen enthalten – online editiert- bzw. online betrachtet werden. Das ist alles, was die derzeit haben wollen. Ich denke, die komfortable Variante wäre ein einfaches Content-Management-System, die einfache Variante wären reine Online-Speicherplätze mit Master- Sub-Master- und Userpasswörtern. Die Rubrik »Serveradministration und serverseitige Scripte« erschien mir übrigens am passendsten – hoffe, es ist die richtige. Sonst bitte verschieben. Beste Grüße kyou |
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inta
Es soll über das Internet, also das WWW und nicht über ein Intranet laufen. Da es lediglich um den Austausch von Dienstplänen zwischen den Mitarbeitern einer winzigen Firma geht, wäre ein eigener Server innerhalb der Firma so abwegig, wie Hubble in der Wellblechhütte eines verarmten Amateurastronomen. Aber ich werde mal nach Sambaseserver googlen. Der Punkt ist, das die Firma etwas braucht, von dem ich dachte, dass es grundsätlich ziemlich einfach zu realisieren sei. Aber ich habe bisher nur eigene kleine Webprojekte realisiert. Zwar sehr sauber, aber maximal mit ein wenig Javascript. Von Content Management Systemen weiß ich nur, wofür die ungefähr gut sind. Eine komplizierte Software, in die ich mich mit großem Zeitaufwand einarbeiten müßte, kommt weder für die Firma noch für mich in Frage. Es geht nur, um den komfortablen und regelmäßigen Austausch von ein paar kleinen Dateien. Das aber mit Hilfe von Emails oder Email-Anhängen zu realisieren, führt zu Chaos. Gerade vor ein paar Minuten habe ich »Google Text & Tabellen« entdeckt und teste, was damit möglich ist. Sieht beinahe so aus, als wäre es gut geeignet, um das Problem zu lösen. (Die Firma hilft sogenannten geistig benachteiligten Menschen, Kontakt zu anderen aufzunehmen und alltägliche Probleme zu lösen.) |
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Zitat:
Ich habe da nicht an ein Rechenmonster gedacht, sondern an einen alten ausrangierten PC. Da es aber ja online sein soll fällt das sowieso raus. Wenn es nur um ein paar Daten geht, können die natürlich mit dem passenden CMS in eine Datenbank wandern - ich weiß leider kein passendes System dafür. Google hätte ich nach deinem 2. Post auch genannt, allerdings wäre ich als Firma hier skeptisch wegen dem Datenschutz. Ich persönlich würde als Chef meine Daten nicht über Google verteilen. Ich bin mir nicht sicher, aber ich glaube bei Google kann man die Rechte nicht so differenzieren wie du das möchtest?!?! |
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Danke euch beiden!
Der Auftrag hat sich für mich erledigt. Was Google angeht – man kann die Rechte einigermaßen differenzieren. Das Datenschutz-rechtliche Problem sehe ich eher darin, dass einer der Teilnehmer aus Versehen Dokumente per Fehlklick für das Web freigeben könnte. Ich habe denen letztens nach vorheriger Absprache im Anhang einer Mail ein selbst entpackended Archiv geschickt. Die Leute wußten aber nicht, wie sie an den Anhang der Mail herankommen. Ich glaube, dass die auch mit Google Probleme hätten. Geändert von kyou (10.06.2007 um 14:52 Uhr) |
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Zitat:
Mario |
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In der Mail stand aber, dass sich eine ausführbare Datei in ihrem Anhang befindet. Das Problem bestand darin, dass sie nicht wußten, wie sie die Datei starten sollen, oder vielmehr, wie sie die Datei abspeichern sollten. Ich habe ein selbst extrahierendes Archiv erstellt, weil es mit einem Passwort geschützt werden mußte und weil ich nicht davon ausgehen konnte, dass auf dem Zielrechner ein Programm installiert ist, dass rar-Archive entpacken kann.
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Zitat:
Eine passwortgeschützte ZIP-Datei wäre evtl. die bessere Wahl gewesen. Ist ja aber auch egal, ich wollte nur auf das Problem mit EXE-Dateien in E-Mails hinweisen. Mario |
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Zitat:
Jedenfalls hat das jetzt nichts mehr mit dem Ausgangs-Problem zu tun. (Das hat sich, wie bereits gesagt, erledigt.) |
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