Tagchen.

Vor paar Tagen hatt' ich einen Compressor für JS- und CSS-Code online gestellt. Für den Test standen mir so ca. 20 Dateien mit unterschiedlichem Code zur Verfügung. Mag vielleicht jemand mit eigenen Code-Zeilen antesten und schauen, ob Code durch Komprimierung nicht kaputt gegangen ist.

Danke euch!

Naja bei mir funktioniert er Einwandfrei. Nur versteh ich den Sinn und Zweck dieses Kompressors nicht. Jeder achtet doch auf einen schönen strukturierten Code und mit diesen Code zerstört man Strukturierung, also frage ich mich wer das absichtlich will?

MfG Futurepower

Die Kompression ist ja auch nur für den Produktiv-Einsatz, also auf dem Server. Ich weiß nicht, wie stark das Tool das ganze komprimiert, aber es hat halt die Traffic-Vorteile:

1. Spart Traffic durch geringere Dateigröße
2. Modembenutzer laden kürzer wegen geringerer Dateigröße

Artemis hat Recht! Es müssen weniger Bytes übertragen werden und vielleicht muss auch in jeder meinen Code sofort deuten können (bei "powerful compress" steht dann alles in einer Zeile).

Man muss auf jedem Fall eine unkomprimierte Kopie sichern, denn die komprimierte ist zum nachträglichen Ändern nicht wirklich geeignet

Hm, sehr beeindruckend. Mit dem powerfull wurde mein Stylesheet um ca. die Hälfte verkleinert.

Gibt's Vorteile gegenüber dem Packer von Dean Edwards und dem CSS Formatter von Floele (letzerer ist auf diesem Board aktiv [gewesen?])

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Milian Wolff | Markdownify | Typogridder

@The Doc:
Noch nicht wirklich würde ich sagen.

Ich hab mal versucht JQuery zu komprimieren: 33kb
die DE-Gepackte Version hat aber nur 19kb.
Leserlich ist beides nicht - soll es aber auch nicht - die über diesen Compressor gepackte Version funktioniert aber nicht ($ is not defined)
Wobei ich natürlich zugebe, dass der Test auch alles andere wie fair war

@stalkerX:
Wenn du daran weitermachen willst - hol dir n Framework zum testen, wenn das durchgeht und einwandfrei funktioniert dann kannst du davon ausgehen, dass dein Packer relativ gut funktioniert und keine Probleme macht.
Fang am besten mit einem leichteren Framework (gemessen an KB Anzahl) an (jQuery oder MooTools) - wenn das klappt würde ich protoype oder YUI testen. Wenn die auch gehen - und am besten ähnliche oder bessere Ergebnisse gringt, wie der von Dean Edwards, dann hast du es geschafft und dir ne Menge Respekt verdient. Wobei du das selbst mit dem schon hast, war sicher kein Spaziergang.

Gruß Alex

Nee, eigentlich nicht viele. Außer, dass es ein wenig einfacher gehen soll, ohne viel einzustellen. Einfügen, klicken, kopieren
Und für HTML, CSS & JS in einem. Feature für mich: Pures JS, ohne Backend (PHP etc.)...

Das hatte ich auch vor, hab mir jedoch versprochen erst klein anzufangen und einfachere Bugs beseitigen. Als nächstes sind Frameworks dran...

Auf die Schnelle ein Bug gefunden:

wird zu

Viel Spaß beim String-Parsen

Robin

Stimmt.
Doch wer weist einer Variablen einen String mit Leerzeichen zu?