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Was könnte ich in sachen Barrierefreiheit verbessern?
Hier sind ja viele Webautoren unterwegs, die in Sachen Barrierefreiheit ziemlich versiert sind.
Ich selbst betreibe eine typische "Meine-Haustiere-meine-Pickel-meine-Fotos-Homepage". Natürlich habe ich versucht, die Seite "fließend" zu gestalten und darauf zu achten, daß sie auch weitgehend ohne CSS bzw. mit ausgeschalteten Bildern nutzbar ist. Mich würde allerdings interessieren, was aus Sicht der "Profis" in sachen Barrierefreiheit noch getan werden könnte. Daher wäre ich für einen Blick auf http://www.k-faktor.com/home/ und Unterseiten dankbar. Gruß Jürgen |
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Mir ist beim ersten Überfliegen nur eines aufgefallen: Du könntest Sitemap in Inhaltsverzeichnis umbenennen.
Ansonsten: Respekt - wären im Netz alle Seiten so barrierearm wie Deine, wären viele Zugangsprobleme Vergangenheit!
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Informationen aus Koblenz-Metternich ----------------------------------- "Wissen heißt, Fragen zu erwerben." |
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Noch was: die Hintergrundfarbe bei Links im Inhalt beim Hovern ist sehr kontrastarm.
Und unterschiedliche Hintergrundfarben beim Hovern für externe und interne Links werden möglicherweise eher verwirren als Unterscheidungshilfe bieten.
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Zitat:
CSS: Code:
{ font-family: 'Trebuchet MS', Arial, Helvetica, sans-serif; } Code:
<!--[if lte IE 6]> <link rel="stylesheet" type="text/css" href="../css/ie.css"> <![endif]--> <!--[if lt IE 6]> <link rel="stylesheet" type="text/css" href="../css/ie5.css"> <![endif]--> Und zum Schluss Der CSS-Validator findet im "basis.css" tatsächlich 7 Fehler und zig Warnungen. Interessant hierbei, das ich dein CSS nicht per URL checken kann und das doch die typische "Vordergrund/Hintergrund" Problematik ebenfalls auftaucht. Siehe hierzu WAI Checkliste, Punkt 2.2 HTML: Klasse gemacht, alles wirklich valide. Aber... Code:
<script src="http://www.google-analytics.com/urchin.js" type="text/javascript"> </script> <script type="text/javascript"> _uacct = "UA-152672-1"; urchinTracker(); </script> Abgesehen davon, das der "Accessibility Valet Report" ein "Probable pass - check warnings" für das WAI Level AAA bringt, was gut ist, hat die ScreenReader Simulation "Wave" ein unlogisches Ergebnis zu Tage gefördert. Bevor man einen kurzen Inhaltstext zur Erläuterung bekommt, wo man sich befindet oder was diese Seite beinhaltet, muss man schon aus Links auswählen (Seite "Der Traum vom Fliegen"). Unschön... Teste ich diese Seite nach dem Regelsatz der BITV (automatischer Test) werden 2 Punkte als Fehler und 20 Punkte als mögliche Fehler ausgegeben. Ok, das geht vielleicht zu weit, aber ich konnte nicht widerstehen Um aber jetzt zum Schluss zu kommen, die Unterseiten zur "Person" verlieren das "Corporate Design". Die Navi verändert sich und es taucht ein "WoBinIch" auf. Finde ich nicht gut, alle Seiten sollten identisch aufgebaut sein. Und weiter testen will ich jetzt nicht mehr...
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Herzlichen Dank für die zahlreichen Kommentare und Anregungen. Über einige Dinge muß ish noch nachdenken, manches werde ich ausprobieren und zu einigen Punkten kann ich gleich eine Antwort geben.
Zitat:
Zitat:
Code:
<!--[if IE 7]> Zitat:
Code:
body * { color: inherit; background-color: inherit; } Zitat:
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Grüsse lloyd
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The only thing to do with good advice is pass it on. It is never any use to oneself. - Oscar Wilde - #me { position: absolute; } |
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Hi,
darum geht es ja auch gar nicht. Es geht um folgendes: Wenn Du einen Rahmen um Etwas wünscht, dann verpasst Du dem Element den Klassennamen "Rahmen". Das bedeutet, daß in einer visuellen Repräsentation Deiner Seite ein Rahmen um diesen Container gezogen wird. So weit so gut. Aber was bedeutet Rahmen in Zusammenhang mit einer akustischen Version dieses Containers? Wie bitte liest man einen Rahmen vor? Es geht hierbei um Fragen des "Semantic Marcup". Also, in diesem Zusammenhang die Verwendung von Klassennamen, um die Bedeutung dieses Inhalts zu spezifizieren. Wenn Du z.B. einen Klassennamen verwendest wie "kruemelnavi", dann ist das semantisches Markup. Denn dieser Bedeutung des Inhalts dieses Containers kannst Du sowohl visuell als auch akustisch einen bestimmten "Anstrich" verpassen. Es kann z.B. Sinn machen, diesem Container einen Rahmen zu verpassen (visuell), oder es kann Sinn machen, den Inhalt dieses Containers als "inline" anstatt "block" darzustellen (visuell). Oder es kann Sinn machen, den Inhalt dieses Containers mit einer anderen Stimme vorzulesen (akustisch). Wie auch immer, völlig unabhängig davon, wie Du nun genau formatierst, es ergibt einen Sinn. Nehmen wir mal den umgekehrten Fall an. Nehmen wir mal an, Du hättest diesem Container den Klassennamen "Diana_Ross" gegeben. Ist ja völlig legal. Und in einer akustischen Repräsentation könnte das auch Sinn machen. Aber wie bitte stellt man den Inhalt eines Containers namens "Diana_Ross" visuell dar? Da gibt es zwischen dem Klassennamen und der visuellen Darstellung absolut keinen Zusammenhang. In einer visuellen Darstellung ergibt so ein Name keinen Sinn. Wie ich bereits an anderer Stelle angemerkt habe: Es gibt keine css-Klassennamen. Klassenamen haben des Zweck, die Bedeutung des Inhalts des entsprechenden Elements näher zu spezifizieren. Und Klassennamen wie "Rahmen" oder "Diana_Ross" spezifizieren bezüglich der Bedeutung rein gar Nichts. Beides sind Klassennamen, die auf die Darstellung in einem bestimmten Medium abzielen. Die Darstellung hat aber im html Nix zu suchen, das ist Aufgabe des css. Inhalt und Struktur kommen ins html, die Darstellungsoptionen kommen ins css. Je konsequenter Du die Trennung vornimmst, um so besser. Die von Dir verwendeten Klassennamen sind also syntaktisch völlig legal. Aber ein paar dieser Klassennamen widersprechen dieser Trennung von Inhalt und Darstellung und sind somit kein semantisches Markup. Nochmal: Klar liest ein Screenreader dieses Attribut nicht mit vor! Aber wie würdest Du einen Container der Klasse "Rahmen" akustisch stylen? Und warum? Und wie würdest Du einen Container der Klasse "Diana_Ross" visuell stylen? Und warum? |
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Zitat:
Ein Dokument geschrieben mit OpenOffice unter Windows (Schriften: Arial oder Times) kommt unter Linux nicht sehr gut. Also kann man unter Linux TTF-Fonts von Windows hinzufügen (z. B. in der KDE). Also nutzen die Browser, wenn angegeben auch Arial zum rendern von Webseiten. Ist allerdings Arial mit einem führenden grossen "A"rial im HTML angegeben, so wird dieser Font nicht gefunden und es wird "sans-serif" verwendet, da Linux nach dem Einfügen als TTF diesen nur mit "arial" zur Verfügung stellt, also kleingeschrieben. Zitat:
Zitat:
CSS3 ist offiziell noch nicht freigegeben. Als Beispiel nehme ich mal das CSS3 "border-radius" Element. Viele warten darauf und es wird lustig umgesetzt - Mozilla verwendet "border-radius" als "moz-border-radius" - Safari (inoffizielles WebKit von den Entwicklern) als "webkit-border-radius" Wobei Konqueror dieses nicht implementiert hat, aber das CSS3 "text-shadow" Element. Safari kann das auch, aber ignoriert die Abstandsangaben. IE lassen wir lieber So, auch hier meine persönliche Meinung, CSS3 Elemente nicht verwenden, da diese offiziell noch nicht freigegeben sind. Ergänzung: Wobei ich fairer weise erwähnen sollte, das ich auf meiner Seite im Bereich CSS selber zwei CSS3 Elemente verwende "text-shadow" und "border-radius" aber ausschließlich zum Testen für Browser... Zitat:
- Überschrift (mit Skip Möglichkeit) - kurze Erläuterung - Navigation (mit Skip Möglichkeit) - Inhalte - zurück zum Seitenfang Die Erklärungen hierzu waren in etwa wie folgt: Kommt jemand per Suchmaschine auf diese Seite oder per Zufall, so hat er die Möglichkeit anhand der Überschrift oder der kurzen Beschreibung feszustellen, ob das seinem Suchergebnis entspricht. Ist diese Seite nicht das was er sucht, kann er durch "title" in der Navigation eventuell das Gesuchte finden oder er benutzt das Inhaltsverzeichnis oder springt direkt zum Inhalt. Somit sind alle Möglichkeiten offen Siehe ein schönes Beispiel: www.w3.org/WAI. Die ist ähnlich aufgebaut.
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