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  #1 (permalink)  
Alt 16.05.2006, 23:11
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ulle befindet sich auf einem aufstrebenden Ast
Standard Rennradsport und ADAC-Motorenwelt

Hallo,

aus gegebenen Anlaß habe ich mir nun auf die Fahne geschrieben den "gemeinen" Autofahrer zu sensibilisieren.

Blinken für Radfahrer

Durch einen Leserbrief in aktueller Ausgabe "ADAC Motorenwelt", dort verlangte eine Leserin Verwarngelder von Rennradfahrern bei Mißachtung "Benutzungspflicht für Radwege", sah ich mich genötigt folgendes dem ADAC per E-Mail zu senden.

Zitat:
Radwegepflicht kontra Autofahrerpflichten

Mir ist keine Bundes-, Landes oder Kreisstrasse bekannt die eine Fahrspurbreite von min. 4,5 Metern ( Autobreite 2,5m + STvO Minimalabstand 1,5m + Radfahrer 1m ) aufweist, wie kann es sein dass ich als Radfahrer beim befahren einer solchen Strasse trotz Gegenverkehr überholt werde? Dieses fahrlässige Verhalten von sehr vielen Autofahrern sollte entsprechend belehrt werden, genauso wie das Nichtblinken beim Überholvorgang eines Radfahrers oder soll der nachfolgende Verkehr absichtlich nicht auf den langsamen, gleichberechtigten Verkehrsteilnehmer aufmerksam gemacht werden. Dieses unterlassen der Blinkpflicht kostete einem Familienvater im Kreis xxxx das Leben. Gleichfalls könnte dieses bequeme Autofahrerverhalten mit einem Verwarnungsgeld die Kassen füllen.
Es gibt kein Recht auf zulässige Höchstgeschwindigkeit, aber die Körperliche Unversehrtheit ist im Grundgesetz verankert.
Also lieber ADAC, Werben für Verständnis, Unfallverhütung und Miteineinander, und nicht Schützenhilfe für deutsche Oberlehrer, oder kann heutzutage jeder Autofahrer alle Radwege beurteilen, ob diese meine 40 km/h Trainingfahrt auf 2cm breiten Reifen verkraften. Übrigens ein Mofa darf wegen Betriebsbedingter 25 km/h Höchstgeschwindigkeit keinen Radweg benutzen !!
Und erhielt untenstehende Antwort:

Zitat:
Sehr geehrter Herr xxxx,

vielen Dank für Ihr Schreiben, das wir mit großem Interesse gelesen haben. Selbstverständlich haben Sie Recht, wenn Sie einen korrekten Sicherheitsabstand sowie ein Blinkzeichen von Fahrzeugen beim Überholen von Rennradfahrern erwarten. Der ADAC und gerade auch die motorwelt weisen immer wieder auf einen partnerschaftlichen Umgang im Straßenverkehr hin, wobei die „schwächeren“ Verkehrsteilnehmer wie Fahrradfahrer oder Fußgänger besonders „schutzbedürftig“ sind. Aus diesem Grund können wir Ihren Ärger über so riskante Überholmanöver gut verstehen und nehmen Ihren Beitrag hierzu gerne in unsere Themensammlung auf, damit wir bei Gelegenheit darauf nochmals darauf hinweisen können.

Wie Sie sich sicherlich vorstellen können, gingen zu unserem Beitrag „Dürfen Rennradler auf die Straße?“ aus der Aprilausgabe viele Zuschriften unserer Leser ein. Und gerne hätten wir auch Ihren kritischen Diskussionsbeitrag auszugsweise im Leserforum der motorwelt veröffentlicht. Doch wurden die Meinungsäußerungen unserer Leser schon in der aktuellen Maiausgabe abgedruckt. Uns steht allmonatlich meist nur eine Leserbriefseite zur Verfügung, so dass nur eine sehr geringe Anzahl der Leserzuschriften hinsichtlich einer Veröffentlichung berücksichtigt werden kann. Um Meinungen zu anderen Artikeln abdrucken zu können, sehen wir leider keine Möglichkeit, ein gerade erst behandeltes Thema auf unserer Leserbriefseite noch einmal aufzugreifen. Hierfür bitten wir um Ihr Verständnis. Die Meinungen unserer Mitglieder zu diesem Thema sind jedoch für unsere Arbeit von großer Bedeutung. Ihre Zuschrift liegt daher auch der zuständigen Redakteurin sowie der Abteilung Verkehrsrecht zur Kenntnis vor.

Wir bedanken uns herzlich für Ihren Diskussionsbeitrag und Ihr Interesse an unserer Arbeit und Zeitschrift und bitten Sie um Verständnis für unsere platzbedingte Absage hinsichtlich einer Veröffentlichung.

Information zur Radwegbenutzungspflicht (PDF)

Initative zur Aufhebung der Radwegbenutzungspflicht

Verkehr und Recht mit Schwerpunkt Radverkehr



Gute Radwege benötigen keine Benutzungspflicht
__________________
</ulle>
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Alt 17.05.2006, 11:03
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@Ulle
Zitat:
Gute Radwege benötigen keine Benutzungspflicht
100% Ack.
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Alt 17.05.2006, 16:39
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Was willst Du uns mit diesem Artikel sagen?
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... Meine Meinung
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Alt 19.05.2006, 23:22
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]]]][/list]
p.s.: Noch was,

ein Rennradfahrer kann nicht hören ob sich von hinten ein Auto nähert,
denn ab ca. 25 km/h werden die Windgeräusche in der Ohrmuschel zu laut.
__________________
</ulle>
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  #5 (permalink)  
Alt 21.05.2006, 19:57
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Stimmt. Viele Autofahrer verhalten sich Radfahrern gegenüber maßlos falsch. Nicht mal unbedingt mit Absicht. Aber viele dennoch fahrlässig.

Es wird oft auf Radfahrer geschimpft, auch nicht immer zu Unrecht. Aber Fußgänger und Autofahrer sind nicht besser als Radfahrer. Insgesamt bin ich sogar der Meinung, daß sich Radfahrer noch am rücksichtsvollsten verhalten. Das wollen aber vor allem Fußgänger nicht glauben.

Wenn ich in der Innenstadt drei Radler vor mir hab’, die mit 10 km/h umhergurken, dann überhol’ ich die schon auch mal und benutz’ den Fußweg. Es kann auch vorkommen, daß ich dabei mit 30 über den Gehweg heiz’. Aber immer so, daß die Fußgänger mich nicht beachten müssen. Ich seh’ die Fußgänger, das reicht. Solange die nicht plötzlich wild zur Seite springen. Wenn sich sowas nicht ausschließen läßt (z.B. Kinder), dann fahr’ ich auch langsamer oder bleib’ sogar stehen.

Aber Autos, die mit 40 aus einer Seitenstraße schießen (hab’ ich schon erlebt, das war knapp, obwohl ich in weiser Vorraussicht auf unter 10 abgebremst hatte; plötzlich stand einer vor mir), Leute, die einfach die Autotür aufreißen, egal ob von innen oder von außen, Fußgänger, die einfach so über den Radweg laufen, von all dem gibt es mehr als man denkt. Das wissen Radfahrer, die häufiger unterwegs sind (das muß gar nicht mal oft sein). Daher rechnen die mit sowas und verhalten sich auch entsprechend. Denen liegt nämlich nicht nur etwas an ihrer Gesundheit, die tun auch was dafür. Als Radler entwickelt man instinktiv ein Gefühl für sowas. Da kann man dann auch einschätzen, ob man sich an eine Regel halten muß oder nicht. Wer nicht radfährt, kann das nicht beurteilen. Das sind dann oft nichtjunge Erwachsene, die sich nur zu Fuß und mit dem Auto fortbewegen. Schimpfen rum und haben keine Ahnung.

Und dann gibt es da auch noch diese Polizeistreifen, die der Meinung sind, sie müßten Radfahrer für irgendwelche Gefahren sensibilisieren. Wenn jemand Gefahren kennt, dann Radfahrer.

Natürlich gibt es auch Radfahrer, die sich daneben benehmen. Nach meiner Beobachtung sind das aber wirklich wenige.

Der Fahrstil vieler Radler wirkt vielleicht wie der einer gesenkten Sau, ist aber sehr kontrolliert und daher auch nicht rücksichtslos oder dergleichen.

Die Tipps aus den verlinkten Broschüren sind aber sehr interessant, werde ich mir merken.

Und bevor sich jemand aufregt: Ich hab’ auch schon Fußgänger und Autofahrer erlebt, die sich korrekt verhalten haben.

… aber viele waren das nicht.

Nicht nur Rennradfahrer sind schneller als man denkt.
Ab etwa 25 hört man hinter sich so gut wie nichts mehr.
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  #6 (permalink)  
Alt 21.05.2006, 23:02
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Eine Standardsituation auf Bremens Deichen war: Mir als Skater kommt ein Trecker entgegen, gleichzeitig überholen mich zwei Radsportler. Wir befinden uns in einer unübersichtlichen Kurve, aber die Aussicht ist schön. Nun rollen die mir zwar nicht über die Rollen, doch von einem hier geforderten Überholabstand ist auch keine Spur. Ich bin so schreckhaft.

Da ich als Skater deutlich langsamer fahre als ein Rennradler, sieht er mich sicher als nicht hierhin gehörenden Baum an, den es knapp zu umfahren gilt. Aber ein Klingeln (ok, ihr habt gar keine), Rufen (zuviele Fliegen), Abbremsen (für einen Skater?) wäre manchmal entspannter gewesen als dieser Slalom. Ich höre nach hinten beim Skaten auch nicht viel von den flotten Jungs und Mädels, aber beim Laufen werde ich deutlich breiter als ein Baum.

Ich glaube von mir auch, vorausahnend zu fahren: So weiß ich, dass die Oma ihrem Dackel in dem Moment Leine zum Kreuzen des Weges gibt, in dem ich sie überholen will. Da Hunde das nicht verkraften und der Ärger nicht unerheblich zu werden verspricht, bremse ich lieber ab oder hüpfe ins Gras. Man ist ja nett.
__________________
Ingo Chao

Buch: Fortgeschrittene CSS-Techniken
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Alt 21.05.2006, 23:34
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Dann waren das eben dämliche Radfahrer. An deren Stelle hätte ich mit dem Überholen gewartet, bis der Gegenverkehr weg ist (stimmt, ’ne Klingel muß ich mir noch kaufen).

Ich bremse zum Teil schon Meter vor einer Kreuzung, damit die abbiegenden Autofahrer kapieren, daß ich rot habe und sie mich nicht rüberlassen müssen. Dadurch müssen sie nicht unnötig bremsen.

Hirn nicht nur haben, auch benutzen.
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  #8 (permalink)  
Alt 22.05.2006, 08:42
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Wenn es doch hier (ländliche Gegend) wenigstens Radwege geben würde... Aber es gibt etliche Radrennfahrer - und immer wieder Autofahrer mit fragwürdigem Überholverhalten.
Radrenner auf dem Radweg? Gruselige Vostellung.
__________________
"Der Computer arbeitet deshalb so schnell, weil er nicht denkt."
Gabriel Laub, 24.10.1928 - 03.02.1998,
polnisch-deutscher Schriftsteller
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  #9 (permalink)  
Alt 22.05.2006, 10:40
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Tja ja die Klingeln...

hier in Stuttgart hats auch einige mit dünnen Seidenwandreifen oder solche mit grobstolligen "AllTerrainGrip" High-Tec-hydraulische-Scheibenbremse-Kohlefaser-Bikes.
Die KÖNNEN keine Klingel verwenden. Wofür sonst geben die viel mehr als der Rest aus, wenn nicht, um Gewicht zu sparen? Ok, das dicke Schloß für das man einen extra Rucksack braucht, sei hier nicht erwähnt.

Meine Erfahrung mit Radfahrern im Stadtgebiet ist, dass die offensichtlich nie einen Führerschein gemacht haben. Rote Ampeln? 80% kennen die nicht.

Vordrängeln an der Autoschlange an der Ampel? Klar. Irgendwie muss man seinen Geschwindigkeitsnachteil ja ausgleichen. Regeln sind kreativ auszulegen.

Erwachsene auf dem Rad, die sich auf Gehwegen durch Fußgänger schlängeln? Zuhauf. Jüngere Frauen, die sich nicht trauen auf der Strasse zu fahren (viel zu gefährlich), aber zur Rush-hour mit erheblichem Tempo auf Gehwegen, an vielen vielen Hauseingängen vorbei, daherbrausen?

Die mit Helm sind nicht besser oder schlechter als die ohne.

Licht an in der Dämmerung / Nacht? Uncool.


Als Zweiradfahrer ( Moped/Rad) sehe ich das natürlich etwas anders.
Da gebe ich mir Mühe, die Fehler nicht zu machen, die mich immer bei Radfahrern etc. stören.

Als Fußgänger habe ich festgestellt, dass Radfahrer nicht besser sind als Autofahrer und letztere noch mehr Rücksicht nehmen.

Alles eine Frage der gegenseitigen Rücksichtnahme.
__________________
Grüsse Andreas- auch mal wieder da...

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Wiedergelesen: > hier und hier

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Alt 22.05.2006, 14:45
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Als Radler hat man aber schnell auch das Gefühl, das Fußgänger sauer werden, wenn man klingelt.

Wobei ich auf dem Radweg keine Hemmungen hätte, Fußgänger in Grund und Boden zu klingeln, wenn sie sich so aufführen, wie viele in München.

Rote Ampeln kennen wir schon. Aber nachts muß man ja nicht an jeder halten, wenn nichts kommt. Das halten Taxifahrer und Fußgänger auch nicht viel anders. Das ist ja auch nicht verwerflich, wenn kein Verkehr da ist.

Vordrängeln an der Ampel ist so eine Sache. Ich war schon oft deutlich schneller vom Fleck weg, als so mancher Autofahrer, auch wenn der sich bemüht hat. Außerdem stinken manche Autos, daß es wirklich raucht.

Zitat:
Erwachsene auf dem Rad, die sich auf Gehwegen durch Fußgänger schlängeln? Zuhauf. Jüngere Frauen, die sich nicht trauen auf der Strasse zu fahren (viel zu gefährlich), aber zur Rush-hour mit erheblichem Tempo auf Gehwegen, an vielen vielen Hauseingängen vorbei, daherbrausen?
Ja, gut. Radfahren auf dem Gehweg muß man halt können.
Aber das geht. Auch so, daß kein Fußgänger Grund hat, sich darüber aufzuregen. Es gibt nun mal Leute, die fahren mit dem Rad derart lahm, da bleibt einem nichts anderes übrig.

Was hat das Verhalten im Verkehr mit dem Tragen eines Helms zu tun?

Für richtig dumm halte ich die Leute, die an ihrem Rad Licht haben, es aber nicht einschalten. Es kann schon vorkommen, daß ich komplett ohne Licht unterwegs bin, dann aber nicht vorsätzlich, sondern weil ich vor hatte, früher heimzufahren und kein Licht mitgenommen hab’. Das ist dann halt etwas ungünstig.

Aber was bringt es den Fußgängern, wenn ich mit Licht fahre? Nichts, so wie ich das bisher beobachtet hab’. Mir ist kein Fußgänger untergekommen *hüstl*, der mich bemerkt hätte, weil er mein Licht gesehen hat. Die haben mich bisher (wenn überhaupt) immer erst dann bemerkt, wenn ich mit den Bremshebeln geklappert hab’, und mein Radlicht ist sehr hell.

Daß Autofahrer mehr Rücksicht nehmen als Radfahrer hab’ ich nicht gemerkt. Allein schon die Art, wie viele aus Einfahrten rausfahren und dann wartend dastehen. Blockieren Fußweg und Radweg gleichzeitig, mindestens aber den Radweg, weil man ja unbedingt soweit vorfahren muß, bis man am fließenden Verkehr kratzt. Dann steht man Radfahrern halt im Weg.

Als Radfahrer mach’ ich mir auch oft Gedanken über Fußgänger, wenn ich sehe, wie jemand mit dem Auto aus einer Garage oder Ausfahrt kommt und zum Teil blind viel zu schnell dabei fährt (auch wenn es einem im Auto brechend langsam vorkommt).
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