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Meinst du nicht, ein Beitrag reicht?
Im Normalfall passiert nichts, die Browser ignorieren den Slash / einfach.
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“My software never has bugs. It just develops random features ...” » DevShack - die Website des freien Webentwicklers Boris Bojic |
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Wie schon gesagt wurde, den zusätzlichen "/" ignorieren die Browser.
Problematisch kann/wird der XML-Prolog werden, sofern verwendet. Der gehört nämlich nicht ins HTML(deutet ja XML an) und versetzt den IE in den Quirks-Modus. |
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Re: XHTML rückwärtskompatibel zu HTML?
Zitat:
Ein weiterer Punkt hierzu ist, das es zwei Arten von Barrierefreiheit gibt. Eine deutschsprachige die sich an der BITV orientiert, sowie eine internationale, die sich an der WCAG des W3C orientiert. Die BITV hat als Grundlage die WCAG, ist aber eher als Vorschrift anzusehen. Die WCAG dagegen enthält nur Empfehlungen, ist aber richtungsweisend und bindend. Somit ist Barrierefreiheit ein weiter Begriff, so wie die unendlichen Weiten des WWWs |
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Re: XHTML rückwärtskompatibel zu HTML?
Zitat:
Zitat:
Allerdings frage ich mich, wo der Sinn darin liegt. Wieso willst du unbedingt die XHTML-Syntax verwenden? - Oder andersrum: Wieso möchtest du einen HTML-Doctype einsetzen? Wenn es dir nur darum geht, im IE6 den Quirks-Modus anzuschalten (was ich vollkommen unverständlich fände), kannst du genausogut, wie Cyberman schon sagte, eine XML-Deklaration vor den (XHTML-)Doctype einfügen. Ein Kommentar tuts übrigens auch. Ein Freund von mir wollte letztens XHTML-konformes HTML schreiben, weil er nirgends gelesen hatte, dass man nicht gleichzeitig XHTML- und HTML-konform sein kann. Zur Verwirrung trug dann auch bei, dass Dinge wie und <img /> nicht mal invalides HTML sind - sie werden nur vom Validator anders (richtig) interpretiert als vom Browser. Ach, zu den Beispielen, die du gebracht hast ( und <hr noshade="noshade" />): Wo Zeilenumbrüche gewollt sind, ist meistens ein p-Element (Absatz) angebrachter. Der Semantik-Gott möchte ja gerne wissen, aus welchem inhaltlichen Grund du gerne einen Zeilenumbruch hättest. Und eine horizontale Linie lässt sich sehr schön mit den CSS-Eigenschaften border-top bzw. border-bottom erreichen. Zitat:
Viel Spaß noch Markus |
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Re: XHTML rückwärtskompatibel zu HTML?
Zitat:
- XML ist/soll die Grundlage für XHTML (sein) - XML trennt explizit Inhalt vom Design, somit der Idealfall für Barrierefreiheit XML ist für viele Browser ein Problem, wenn explizit nur reine XML-Syntax verwendet wird (XLINK, XPATH, XPointer, XFORMS). Der riesen Nachteil von XML ist es mit CSS-Design zu kombinieren. Einer der Gründe warum HTML, XHTML weiterentwickelt wird (siehe HTML 4.02/5.0 und XHTML 2.0) Im Grundstock ist XML erstklassig, der Inhalt wird einfach als Text geschrieben. Das Ziel hierbei ist, das jeder sein eigenes Design dazu selber erstellen kann, ohne den Inhalt zu berühren. Was leider nicht sauber funktioniert |
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Re: XHTML rückwärtskompatibel zu HTML?
Zitat:
Im Übrigen verläuft die »ideale« Trennung zwischen Struktur und Präsentation – das ist etwas ganz anderes. Gruß Thomas, der nicht widerstehen konnte
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toscho.de |
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Re: XHTML rückwärtskompatibel zu HTML?
Zitat:
Code:
<br /> Andreas (Entschuldigung für den "doppelten" Beitrag ganz oben - das kam durchs "Rückwärtsblättern" im Browser...) Geändert von Andreas Lippold (10.07.2006 um 14:59 Uhr) |
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Re: XHTML rückwärtskompatibel zu HTML?
Zitat:
Zitat:
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