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Da wir ja jetzt sowieso schon so gut wie off topic sind, noch eine Anmerkung: PC-Monitore waren von Anfang an, soweit es das Format betrifft, eine Fehlentwicklung!
Die Dinger hätten schon immer hochkant daherkommen sollen und nicht im Querformat wie ein TV-Monitor. Denn gerade für den Einsatz in einer meist an Verwaltungsarbeit orientierten Arbeitswelt hätte man sich am weltweit meist benutzen Papierformat DIN A 4 orientieren müssen. Und dies wird in aller Regel hochkant verwendet! Spätestens seit dem weltweiten Siegeszug des Internets, hier vor allem des Webs, wird dieser Fehlgriff beim Monitor-Format immer deutlicher! Webseitengestaltung und Webseitendarstellung der Browser wären sehr viel einfacher und wahrscheinlich auch viel einheitlicher, als diese heute der Fall ist! Mittlerweile sind die TFT-Hersteller ja bemüht, eben diesen Missgriff beim Format durch die Pivot-Funktion auszubügeln!
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Zitat:
Wenn ich da den Browser aufmache, habe ich trotz maximiertem Fenster nicht viel mehr als 800px Platz, weil ja die Sidebar auch Platz braucht, die immer an sein muß – ich arbeite da schließlich. Bei einer Mindestschriftgröße von 14px (aber oft auch sonst) passiert es nun oft, daß Seiten mit einer Mindestbreite rechts »abgeschnitten« werden. Wenn ich es merke, lasse ich meinen Browser das Layout anpassen (funktioniert bei Layout mit vielen absolut positionierten Boxen leider nicht besonders gut). Aber: Wer hat schon einen Browser, der das kann? Wer bemerkt überhaupt die horizontalen Scrollbalken, wenn keine Zeilenenden verschwinden, sondern komplette Text- oder Bildboxen? Feste oder Mindestbreiten sind ein unnützes Risiko für den Betreiber der Seite und oft ein großes Ärgernis für den Betrachter. Schon aus einer ganz pragmatischen Perspektive heraus wird ein kluger Autor so etwas vermeiden, solange es nur geht. Natürlich ist Weißraum wichtig; niemand will eine komplett mit Text oder Bildern zugepackte Seite sehen. Aber das kann man auch mit prozentualen Abständen erreichen. Zitat:
Gruß Thomas
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@toscho: Hallo, Thomas!
Zitat:
Ein weiteres Argument: in Zukunft werden sehr viel mehr Dokumente aus dem Web ausgedruckt werden (müssen), als dies heute noch der Fall ist. Ich denke hier an amtliche Formulare, Kopien von Warenbestellungen, Geschäftsbriefe, wissenschaftliche Aufsätze, etc. Da wäre es nicht ganz unpraktisch, wenn die "Seitenaufteilung" im Web dem verwendeten Papierformat im Drucker entspräche. Denn bisher sind problemlos druckbare Seiten im Web noch die Ausnahme; das führe ich - allerdings nur unter anderem! - auch darauf zurück, dass ein Großteil der Webmaster Probleme mit dem Umdenken von Quer- auf Hochformat hat!
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Sicher - alles ein Kompromis.
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Dieter, unfähige Webautoren sind doch kein Grund für unergonomische Monitorproportionen. Eine Druckvorschau läßt sich bekanntermaßen auch im Querformat realisieren – was nicht heißt, daß ich dein Argument anerkenne, daß immer mehr gedruckt werden muß. Im Gegenteil: Immer mehr braucht eigentlich nicht mehr gedruckt zu werden, sondern kann online erledigt werden, von der Kinokartenbestellung bis zur Steuererklärung.
Zitat:
Gruß Thomas
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16 × 25 = 400 – das war nur ein Beispiel. Bei größeren Schriften braucht dasselbe Layout eben nicht mehr bis 400px hinab skalieren, bei kleineren sollte weniger Platz reichen.
Gruß Thomas
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@toscho, die Rechnung bezogen auf 25em ist mir klar
Also erneut die Frage - Warum gerade 25em? Wie Du weißt benutze ich einen min-width von 47.75em ~ 764px (800er Darstellung)
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Sorry, ich wollte mit meiner Rechnung nicht deine Rechenfähigkeit in Frage stellen, sondern nur sichergehen, daß ich von allen verstanden werde. ;)
Zitat:
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Warum machst du deine Seiten denn so breit? Am handwerklichen Können liegt es sicher nicht, und die Inhalte erfordern es eigentlich auch sehr, sehr selten. Und woher kommt dieser komische Wert hinter dem Komma? Gruß Thomas
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