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Ja, sorry, darauf (und auch natürlich auf die Sprunglinks im Inhalt) habe ich abgezielt - habe es nur leider nicht erwähnt!
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Ich habe, in meinem irgendwie ewig dauernden Projekt
Sprungmarken eingesetzt: Sie sind die ersten im body und verlinken in 4 Bereiche: Hauptinhalt - Unterinhalt (Navi) Übersichtsseite (extern) Suchseite (extern) Ich finde, man sollte jedem wichtigen Bereich der Seite einen Sprunglink verpassen. Hat man eine ewig lange Navi, kann man die thematisch sortieren und entsprechend verlinken > Seitenbezogene Links (verwandte Seiten z.B.) allgemeine Links. Idealerweise wird am Ende jedes Inhaltsbereichs nochmal ein passender Sprunglink angeboten > eventuell zu einem Anker, der VOR den Sprunglinks definiert ist. grüsse andir
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Grüsse Andreas- auch mal wieder da... Design isn't about the tools, it's about creating the best experience for the user. A design should be based on usability, accesibility, aesthetics, but never on floats, lists or background images. ( by Cameron Adams) Wiedergelesen: > hier und hier [Foren-Links] Dein Post? Klar, DAS vorher gelesen? Hilft. ## User-Landkarte |
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Hallo, Andir!
Nicht übertreiben mit dem Service! Es reicht normalerweise völlig aus, wenn zu Beginn des Dokumentes ein Sprunglink zum Inhalt kommt. Eine umfangreiche Navigation solltest Du in mehrere Bereiche untergliedern und durch Überschriften diese Bereiche voneinander abgrenzen. Dieses Untergliedern nützt allen Usern, nicht nur Reader-Nutzern. Denn letztere können so von Überschrift zu Überschrift springen. Mehrere Sprunglinks müssen sie sich aber in aller Regel jedesmal vorlesen lassen! Es kommt aber immer auf die Seite an, wie man es am sinnvollsten anlegt!
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Freichlich Dieter
Wenn ich aber an Navis denke, die mal locker 20 bis 50 Links inkl. Sublinks haben, halte ich das schon für notwendig.................. ............................es sei denn, jemand nutzt wirklich Überschriften zum Auszeichnen der Navi! Das ist ein gutes Argument! Hatte ganz vergessen, dass mit screenreadern (allen wichtigen?) ein Navigieren per Überschrift möglich ist. grüsse
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Grüsse Andreas- auch mal wieder da... Design isn't about the tools, it's about creating the best experience for the user. A design should be based on usability, accesibility, aesthetics, but never on floats, lists or background images. ( by Cameron Adams) Wiedergelesen: > hier und hier [Foren-Links] Dein Post? Klar, DAS vorher gelesen? Hilft. ## User-Landkarte |
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Soweit ich weiss, kannst Du mit allen Readern von <hx> zu <hx> springen.
Wenn Du einen aussagekräftigen text in <hx> hast, dürfte das "Lesen" der Seite kein Problem sein. Überschriften, die die Optik stören oder visuelle User irritieren würden, kannst Du ja verdeckt anlegen.
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Ich krame mal diesen alten Thread wieder hoch.
Ich hatte überlegt evtl. auch Accesskeys zu implementieren, aber ich bin auf meiner recherche u.a. auf diesen Artikel und auch auf diesen Thread gestoßen. Wenn ich es richtig verstehe sollte man aus den im Artikel, aber auch hier genannten Gründen, auf Accesskeys verzichten. Sind denn aktuell andere "Techniken" in der Entwicklung, die man zumindest beobachten, wenn nicht beachten sollte? Zum Thema Sprungmarken: Sollte man immer eine, zumindest zum Anfang des Inhalts, haben, oder macht es erst ab einer bestimmten Länge des Contens einen Sinn? Sollte der Link dann direkt im Content (z.B. am Ende eines Abschnitts oder am Ende des gesamten Inhalts(rechtsbündig)) stehen, oder z.B. im Footer? Gibt es mehre Möglichkeiten eine Sprungmarke zu realisieren? Ich kenne aus der eigenen praktischen Anwendung heraus nur eine, meine aber letztens hier auf eine andere Methode hingewiesen worden zu sein. Momentan habe ich aber den Thread "nicht mehr im Kopf".
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"Glück entsteht oft durch Aufmerksamkeit in kleinen Dingen." - Wilhelm Busch |
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Grundsätzliches zu Accesskeys:
Zitat:
Ein Großteil der Argumente gegen Accesskeys ergeben sich jedoch nicht daraus, dass sie wirklich schlecht sind, sondern vor allem deshalb, weil die Browserherrsteller, sie schlecht implementiert haben. Opera ist ein gutes Beispiel für eine Implementierung ohne Nachteile. Viele Screenreader haben im übrigen Funktionen implementiert mit denen Accesskeys auch in "schlechten" Browsern ohne viele Nachteile genutzt werden können. Einbau von Skiplinks Zitat:
Um längere nicht-tabbare Abschnitte "überspringbar" zu machen, reicht eine ordentliche Überschriften Struktur. Man sollte auch beachten, dass zu viele Sprunglinks ebenfalls zu einer Barriere werden. In der Regel kommt man mit einem einzigen Sprunglink aus, welcher ganz am Anfang eingebunden wird. Der Srpunglink muss so g-/b-eschrieben werden, dass klar wird, wohin der User srpingt und nicht was er überspringt (häufiger Fehler). Sofern du das Teil unsichtbar implementierst, sollte es auf focus und active (wie bereits geschrieben) sichtbar werden. Eine Möglichkeit zur versteckten Implementierung könnte wie folgt aussehen: HTML: Code:
<a href="#skip" title="Hauptnavigation überspringen">Zum Hauptinhalt</a> (Header und Hauptnavi) .... <a name="skip" id="skip"></a> (Hauptinhalt) Code:
a { position:absolute; left:-999em; width:0; overflow:hidden; } a:focus,a:active{ position:static; width:auto; } |
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