zurück zur Startseite
  


Zurück XHTMLforum > (X)HTML und CSS > CSS
Seite neu laden Zeilenüberlappung bei margin-top mit negativem Wert

Antwort
 
LinkBack Themen-Optionen Ansicht
  #11 (permalink)  
Alt 15.10.2005, 15:10
Erfahrener Benutzer
XHTMLforum-Kenner
 
Registriert seit: 28.01.2005
Beiträge: 11.775
fricca kann auf vieles stolz seinfricca kann auf vieles stolz seinfricca kann auf vieles stolz seinfricca kann auf vieles stolz seinfricca kann auf vieles stolz seinfricca kann auf vieles stolz seinfricca kann auf vieles stolz seinfricca kann auf vieles stolz sein
Standard

Zitat:
Zitat von c.weber.os
Gibt es vielleicht doch noch eine weitere Alternative, die auch zuverlässig und gleichbleibend ausgeführt wird?
Wenn es bei dir nicht "zuverlässig und gleichbleibend ausgeführt wird", machst du etwas falsch.

Zitat:
mir ist bekannt, daß nicht wenige Besucher der von mir gepflegten Website noch alte Browser wie z.B. Netscape 4.7 benutzen
Dann sorge dafür, dass derart alte Browser das betreffende Stylesheet nicht sehen.
Wenn du sauberes HTML schreibst, ist die Seite auch ganz ohne CSS vollständig zugänglich.
Mit Zitat antworten
Sponsored Links
  #12 (permalink)  
Alt 15.10.2005, 15:58
Benutzerbild von Boris
Tanzender Webentwickler
XHTMLforum-Kenner
 
Registriert seit: 29.07.2004
Ort: Kornwestheim / Stuttgart
Beiträge: 4.925
Boris ist ein sehr geschätzer MenschBoris ist ein sehr geschätzer MenschBoris ist ein sehr geschätzer Mensch
Standard

Zitat:
@fricca: Das kann ich durchaus nachvollziehen, daß pt für die Bildschirmausgabe ungeeignet ist; nur gibt es nach allem, was ich jetzt gelesen habe, keine einzige universal einsetzbare Einheit
Dann nimm px oder em - ersteres ist zwar im IE6 dann fest fixiert, aber hat keine der Probleme von pt.
__________________
My software never has bugs. It just develops random features ...

» DevShack - die Website des freien Webentwicklers Boris Bojic
Mit Zitat antworten
Sponsored Links
  #13 (permalink)  
Alt 15.10.2005, 15:58
Neuer Benutzer
neuer user
Thread-Ersteller
 
Registriert seit: 14.10.2005
Beiträge: 7
c.weber.os befindet sich auf einem aufstrebenden Ast
Standard

Zitat:
Zitat von fricca
Zitat:
Zitat von c.weber.os
Gibt es vielleicht doch noch eine weitere Alternative, die auch zuverlässig und gleichbleibend ausgeführt wird?
Wenn es bei dir nicht "zuverlässig und gleichbleibend ausgeführt wird", machst du etwas falsch.

Zitat:
mir ist bekannt, daß nicht wenige Besucher der von mir gepflegten Website noch alte Browser wie z.B. Netscape 4.7 benutzen
Dann sorge dafür, dass derart alte Browser das betreffende Stylesheet nicht sehen.
Wenn du sauberes HTML schreibst, ist die Seite auch ganz ohne CSS vollständig zugänglich.

Selbstverständlich validiere ich sämtliche Quelltexte bei validator.w3.org; du kannst also davon ausgehen, daß ich sauberes HTML schreibe. Daher ist die allgemeine Aussage, daß ich etwas falsch mache, wenn die CSS-Definitionen nicht zuverlässig und gleichbleibend ausgeführt werden, für mich nicht nachvollziehbar. Ich hänge aber jetzt noch einmal meine aktualisierte format.css-Datei sowie einen html-Quelltext an. Wenn ihr Fehler entdeckt, meldet euch bitte; insbesondere im Hinblick darauf, daß alte Browser das Stylesheet nicht sehen sollen - wie sorge ich denn dafür?

Gruß


format.css:
Code:
h1           			{ font-family:Times New Roman; font-size:23pt; font-weight:bold; padding-top:5pt }
h2           			{ font-family:Times New Roman; font-size:20pt; font-weight:bold; padding-top:5pt }
h3           			{ font-family:Times New Roman; font-size:17pt; font-weight:bold; padding-top:5pt }
h4           			{ font-family:Times New Roman; font-size:15pt; font-weight:bold; padding-top:10pt }
h5           			{ font-family:Times New Roman; font-size:13pt; font-weight:bold; padding-top:10pt }
h6           			{ font-family:Times New Roman; font-size:11pt; font-weight:bold; padding-top:10pt }
p            			{ font-family:Times New Roman; font-size:13pt; text-indent:30pt }
p.start				{ text-indent:0pt }
p.start:first-letter		{ font-family:Courier New; font-size:25pt; font-weight:bold }
p.links				{ text-indent:0pt }
p.kurz				{ margin:0; padding:0 }
p.kurzundklein			{ margin:0; padding:0; font-size: 11pt }
p.kleinundlinks			{ font-size: 11pt; text-indent:0pt }
p.kurzkleinlinks		{ margin:0; padding:0; font-size: 11pt; text-indent:0pt }
p.lang				{ margin-top:25pt }
p.xlang				{ margin-top:40pt }
a:link         			{ color:#FF0000; }
a:visited			{ color:#0000FF; font-weight:bold; text-decoration:none }
a:hover				{ color:#FF00FF; font-weight:bold; text-decoration:none }
a:active			{ color:#00FF00; font-weight:bold; text-decoration:none }
blockquote			{ margin-left:100pt }
q				{ font-style:italic }
em           			{ font-style:italic }
cite           			{ font-style:italic }
strong       			{ font-weight:bold }
*.center  		  	{ text-align:center; text-indent:0pt }
*.right   		  	{ text-align:right }
*.small				{ font-size:11pt }
*.large				{ font-size:15pt }
*.xlarge			{ font-size:18pt }
*.underl			{ text-decoration:underline }
*.undcent			{ text-align:center; text-decoration:underline }
*.uitrgt			{ text-align:right; font-style:italic; text-decoration:underline }
*.beleg				{ text-align:right; font-style:italic }
html-Datei:
Code:
<!DOCTYPE HTML PUBLIC "-//W3C//DTD HTML 4.01 Transitional//EN"
"http://www.w3.org/TR/html4/loose.dtd">
<html>
<head>
  <meta content="text/html; charset=ISO-8859-1"
 http-equiv="content-type">
  <title>Petra
Haarmann: Dem Kant sein Ding
</title>
<link rel="stylesheet" type="text/css" href="format.css">
</head>
<body>
<h2>Petra
Haarmann</h2>
<h1>Dem Kant sein Ding</h1>
<p class="small">Der
nachfolgende Text ist nicht
als Artikel, sondern als Arbeitspapier konzipiert, in welchem das
Kantsche "Ding an sich" in den verschiedenen <cite>Kritiken</cite>
nachverfolgt wird. Diese Ausf&uuml;hrungen sind in 12Pt-Schrift
dargestellt. &Uuml;berlegungen, derer ich mich doch nicht enthalten
konnte, sind an den relevanten Stellen in 10Pt-Schrift
eingef&uuml;gt.</p>
<p class="start">Das "Ding an sich" ist bei Kant
f&uuml;r den Begriff der Freiheit wesentlich. In der <cite>Kritik
der reinen Vernunft</cite> wird der
Begriff der Freiheit zun&auml;chst
nicht ethisch, sondern
kosmologisch verstanden, und zwar in der dritten Antinomie der
Dialektik: Es f&uuml;hrt die menschliche Vernunft zu einem
oberfl&auml;chlichen Widerspruch<sup>1<a
 name="q1"></a></sup>
, wenn beide kosmologische Behauptungen der dritten Antinomie
gerechtfertigt werden k&ouml;nnen. Die Thesis besagt: Es gibt
Freiheit in der Welt, d.h. die Kausalit&auml;t nach Gesetzen der
Natur ist nicht die einzige, die Erscheinungen zu bestimmen. Die
Antithesis lautet: Die Welt ist ohne Ausnahme der Kausalkette der Natur
untergeordnet, d.h. es gibt keine Freiheit. Diesen Widerspruch
l&ouml;st Kant so auf, da&szlig; er die beiden Behauptungen
nicht im strengen Sinne als widerspr&uuml;chlich erachtet, sondern
beide Aussagen gleichzeitig wahr sein k&ouml;nnen, wenn sie von
verschiedenen Standpunkten aus betrachtet werden. Die L&ouml;sung
liegt im Unterschied zwischen "Ding an sich" und Erscheinung. Der erste
Anfang, also die Freiheit, geh&ouml;rt zum "Ding an sich". Die
Kausalit&auml;t hingegen gilt nicht f&uuml;r das "Ding an sich"
als erster Anfang, sondern nur f&uuml;r die Erscheinung. Da beide
also verschiedenen Ebenen angeh&ouml;ren, k&ouml;nnen sie laut
Kant nicht als widerspr&uuml;chlich gedacht werden.</p>
<p class="kurz">Zur
Erkl&auml;rung und
Belegung des nur behaupteten "Ding an sich" bedarf es eines Gesetzes,
das anders als die Naturgesetze ist und das Ding an sich verstehbar
macht. Dieses Gesetz ist nach Kant nichts anderes als das Sittengesetz.
Die L&ouml;sung der Freiheitsfrage f&uuml;hrt so von der
Kosmologie zur Ethik. Aber auch in der Ethik triff Kant auf eine
Schwierigkeit: Wie l&auml;&szlig;t sich das Sittengesetz
rechtfertigen? Darauf antwortet Kant in der <cite>"Kritik
der reinen Vernunft"</cite> mit zwei
Argumentationen: erstens den Doppelwelten (Verstandeswelt und
Sinnenwelt) und zweitens der "Zurechenbarkeit". Die Annahme der
Doppelwelten ist mit dem Dualismus von "Ding an sich" und Erscheinung
identisch. Die Theorie der Doppelwelten geh&ouml;rt im Grunde gar
nicht zur Ethik, sondern zur Metaphysik, denn obwohl der Dualismus eine
ethische Bedeutung hat, setzt er eine metaphysische Ansicht voraus.</p>
<p class="small">M.E.
verweist die
Kantsche Auffassung auf die "Erkenntnissituation" der Menschen am Ende
des krisenhaften Zusammenbruchs der vormodernen Theo-Ontologie, wie ich
sie in meinem Artikel in EXIT!2 habe darzustellen versucht. Die
Menschen sind auf sich selbst geworfen und k&ouml;nnen nurmehr das
sie umgebende Chaos "bearbeiten", das jeden wirkenden und
verl&auml;&szlig;lich wirksamen Konstituens&lsquo;
entbl&ouml;&szlig;t, sie jederzeit in den "Naturzustand"
zur&uuml;ckzusaugen droht. Der Naturzwang trifft sie nun
h&auml;rter, denn die Natur ist nicht l&auml;nger in Gott,
sondern das "Andere". Die letzte Gew&auml;hr der Unterscheidung von
der Natur und der Besonderheit der Menschen bleibt "Gott", der zwar
nicht "erkannt" werden kann wie die Natur, wohl aber vom einzelnen
Menschen erfahrbar ist. Diesen, zun&auml;chst als Mangel
empfundenen Zustand unzureichender Erkenntnism&ouml;glichkeit,
verpositiviert Kant, indem er aus der Not eine Tugend macht. Das
&Uuml;bersinnliche, sei es nun Gott genannt oder
Gesellschaftlichkeit im Sinne Marxens, kann und darf Gegenstand
g&uuml;ltiger Erkenntnis nicht sein. Nichtsdestoweniger ist der
Mensch, genauer der freie Mann, transzendentaler Erkenntnis
f&auml;hig (und damit &uuml;ber die Kausalit&auml;t der
Natur in Raum und Zeit herausgehoben), n&auml;mlich durch
nichtempirische Erkenntnis der Empirie, die keine Erweiterung der
Erkenntnis, sondern als reine Vernunft "nur
die Berichtigung derselben zur Absicht hat, und den Probierstein des
Werts oder Unwerts aller Erkenntnisse a priori abgeben soll, ..." ("Das
Ding an sich" als Aufgabe, siehe weiter unten).</p>
<p class="kurzundklein">Die
Bedingungen f&uuml;r solche Erkenntnis legt Kant entsprechend der
von ihm angetroffenen historisch-spezifischen Situation in den
Einzelnen, das Subjekt, welches am Ende des Niedergangs der
Theo-Rationalit&auml;t als einziger Tr&auml;ger von
Transzendenz noch &uuml;brig bleibt; nicht jedoch ohne es
&uuml;ber die Zurechenbarkeit auf das unhintergehbare Sittengesetz
als "Ding an sich" zu verpflichten, welches die Einheit der Subjekte
zur Ordnung des &auml;u&szlig;eren Chaos schafft wie auch die
Grundlage f&uuml;r die "innere Sicherheit" stiftet.</p>


Im Einzelnen:
(alle Zitate nach Akademieausgabe B, d.i. =2. Auflage)</p>
<h5>Der Unterschied zwischen den
Standpunkten als L&ouml;sung der dritten Antinomie in KrV:</h5>
<p class="start">Wie bereits oben
angef&uuml;hrt, l&ouml;st sich der Widerspruch lt. Kant durch
die Einnahme verschiedener Standpunkte - dem der Vernunft und dem der
Erscheinung.<sup>2<a
 name="q2"></a></sup>
Die Erscheinung ist nach Kant die Begebenheit unter Zeitbedingungen.<sup>3<a name="q3"></a></sup>
Jeder Zustand hat einen vorherigen Zustand, der ihn bestimmt. Also hat
jede Erscheinung ihre Ursache, die zeitlich vorher entsteht und wirkt.
Die Zeit spielt in diesem Zusammenhang eine entscheidende Rolle, denn
die Erscheinung wird als zeitlich bereits Geschehenes angesehen. Auch
das Kausalgesetz als Naturgesetz wird anhand der Zeit verstehbar.<sup>4<a name="q4"></a></sup>
Erscheinung ist etwas Abh&auml;ngiges.</p>
<p class="kurz">Im
Gegensatz dazu
wird die Vernunft als unabh&auml;ngiges Verm&ouml;gen
verstanden, weswegen sie nicht zeitlich begriffen werden kann. Die
Vernunft kann von sich selbst aus einen Zustand beginnen, ganz
unabh&auml;ngig von den Naturgesetzen. In Kants Worten:</p>
<blockquote>
  <p class="links">"Dagegen
verstehe
ich unter Freiheit ... das Verm&ouml;gen, einen Zustand von selbst
anzufangen, deren Kausalit&auml;t also nicht nach dem Naturgesetze
wiederum unter einer anderen Ursache steht, welche sie der Zeit nach
bestimmte."<sup>5<a
 name="q5"></a></sup></p>
</blockquote>


Damit kann Kant
die Antithesis aufl&ouml;sen, indem er das kosmologische Argument
in ein ethisches umwandelt: Die Welt hat Freiheit vom Standpunkt der
Vernunft aus gesehen, die Welt nach Naturgesetzen ist jedoch ohne
Freiheit.</p>
<p class="kurz">Da die
Vernunft
nicht unter den Bedingungen der Zeit steht, denn sie bezieht sich ja
nicht auf empirische Erfahrung, sondern auf Begriffe und Urteile<sup>6<a name="q6"></a></sup>,
ist es nicht n&ouml;tig, einen vorhergehenden Zustand
vorauszusetzen, um ihre Handlung erkl&auml;ren zu k&ouml;nnen.
Die freie Handlung kann als eine intelligible Ursache angesehen werden,
die "selbst nicht Erscheinung ist".<sup>7<a
 name="q7"></a></sup>
Obwohl diese Ursache intelligibel ist, kann sie als eine Ursache doch
ihre Wirkung hervorrufen, die dann Erscheinung ist. Kant behauptet,
da&szlig; diese Aussage den Naturgesetzen nicht widerspricht, denn dasselbe
Ereignis, das in der Zeit
passiert, kann von zwei Standpunkten interpretiert werden als eine
Begebenheit nach den Naturgesetzen, und als Begebenheit, deren Ursache
intelligibel ist. Das ist der Unterschied zwischen "Ding an sich" und
Erscheinung:</p>
<blockquote>
  <p class="links">"[...]
so kann
man die Kausalit&auml;t dieses Wesens auf zwei Seiten betrachten,
als intelligibel nach ihrer Handlung, als eines Dings an sich selbst,
und als sensibel, nach den Wirkungen derselben, als einer Entscheidung
in der Sinnenwelt".<sup>8<a
 name="q8"></a></sup>
  </p>
</blockquote>
<h5>Ding an sich und Erscheinung
in
KrV</h5>
<p class="start">Alle
Erscheinungen stehen immer im Verh&auml;ltnis zur Zeit. Nur wenn
die Zeit auf die Erscheinungen angewendet wird, hat die Zeit
Realit&auml;t. Kant hat dies die "empirische Realit&auml;t der
Zeit" genannt. Auf Dinge an sich angewendet, hat die Zeit keine
Realit&auml;t, denn das "Ding an sich" unterbricht die Zeitreihe.</p>
<p class="small">An
dieser Stelle w&auml;re aus meiner Sicht genauer zu untersuchen, ob
die Unterbrechung der Zeitreihe durch die nicht unter der Zeitbedingung
stehende Vernunft nicht Ursache daf&uuml;r war, da&szlig; die
Aufkl&auml;rung gerade im Sinne einer von den Menschen, will
hei&szlig;en freien M&auml;nnern, in Gang gesetzten Kausalkette
in die Zukunft hinein so hoffnungsvoll und emphatisch besetzt wurde.
Das Gl&uuml;cksversprechen schien durch
ordnungsgem&auml;&szlig;en Einsatz der Vernunft programmier-
und einl&ouml;sbar. In diesem Zusammenhang ist auf
Aufkl&auml;rungsschrifttum zu verweisen, das den Ausstieg aus der
aufoktroyierten Zeit, die bis dahin als nur in Gott vorhanden gedacht
war, geradezu als Erl&ouml;sung feiert und die neue Zeitform einer
von Menschen zu machenden und machbaren Zuk&uuml;nftigkeit als
beherrschbaren, wenn auch steinigen, Weg in die Gl&uuml;ckseligkeit
propagiert. Der Katzenjammer stellte sich relativ kurzfristig ein, -
geblieben ist aber der Verlust der Gegenwart um den Preis einer immer
wieder neu aufgelegten Zukunft, die die Vergangenheit nur in der
R&uuml;ckschau sichtbar werden l&auml;&szlig;t. Die
Vergangenheit ist nach dieser Lesart im Kantschen Sinne "Erscheinung",
die Zukunft immer wieder das rettende Ufer des "noch nicht", wenn, ja
wenn nur die &uuml;berzeitliche Vernunft die
"Vernunftkausalit&auml;t" (Kant) richtig in Gang setzt.</p>
<h5>"Ding an sich"
als regulatives Prinzip</h5>
<p class="start">Vorstehend wurde
bereits dargestellt, da&szlig; das "Ding an sich" von Kant als eine
Vorstellung gedacht wird, die au&szlig;erhalb der Zeitbedingung
steht und zu keiner Ursache
dient.
Das "Ding an sich" fungiert in der <cite>"&Auml;sthetik"</cite>
nur als etwas
Negatives - n&auml;mlich etwas, das nicht unter der Zeitbedingung
steht. Die gleiche Auffassung taucht auch in der <cite>Dialektik
</cite>auf, wird aber von Kant in der
Aufl&ouml;sung der dritten Antinomie (s.o., eingangs)
ver&auml;ndert. Die Freiheit als "Ding an sich" gilt dort als eine
dynamische Ursache.
Der Begriff des "Dings an sich" ist mehrdeutig und
l&auml;&szlig;t sich als ein regulatives Prinzip (dritte
Antinomie und <cite>&Auml;sthetik</cite>)
und auch als Ursache (dritte Antinomie) verstehen.</p>
<p class="kurz">Kant
bestimmt
"das Ding an sich" zun&auml;chst (in der ersten Antinomie<sup>9<a name="q9"></a></sup>)
nicht als Ursache der Erscheinungen, sondern nur als "Grund", der die
aufsteigenden Bedingungen erkl&auml;rt. Die Kategorie der Ursache
kann nur unter der Bedingung der Zeit angewendet werden. Im Gegensatz
dazu bezieht sich ein "Grund" nicht auf die Zeit. Kants
Ausf&uuml;hrungen zufolge ist es notwendig, eine Idee ("das Ding an
sich") anzunehmen, um zu erkl&auml;ren, wie man die ganze und
einheitliche Reihe der Erscheinungen als m&ouml;glich denken
kann. Die ganze Reihe der
Erscheinungen, vulgo "das Ding an sich", wird Kant zufolge nicht
anschaulich gegeben, sondern nur aufgegeben:</p>
<blockquote>
  <p class="links">"Da
durch den
kosmologischen Grundsatz der Totalit&auml;t kein Maximum der Reihe
von Bedingungen in einer Sinnenwelt, als einem Dinge an sich, gegeben
wird, sondern bloss im Regressus derselben aufgegeben werden kann [...]"<sup>10<a name="q10"></a></sup></p>
</blockquote>


Das "Ding an
sich" l&auml;&szlig;t sich also nicht anschauen, denn
&uuml;ber eine intellektuelle Anschauung verf&uuml;gen wir
nicht. Da der Begriff des "Dings an sich" nicht die Existenz von etwas
ist, sondern nur die Aufgabe betrifft, den "Regressus der Bedingungen
in der Reihe der Bedingungen zu einem gegebenen Bedingten anzustellen
und fortzusetzen"<sup>11<a
 name="q11"></a></sup>,
so kommt dem "Ding an sich" die Rolle eines regulativen Prinzips, einer
Maxime zu. Der Regressus der Bedingungsreihe darf nicht "bei einem
Schlechthinunbedingten stehenbleiben".<sup>12<a
 name="q12"></a></sup>
In diesem Zusammenhang funktioniert das "Ding an sich" nicht als eine
Ursache, etwa die Sinnenwelt herzustellen. Also hat Kants Auffassung
des "Dings an sich" nichts mit der Kausalit&auml;t zu tun.</p>
<p class="kurz">Vielmehr
ist das
"Ding an sich" ein unerreichbarer Punkt, durch den sich denken
l&auml;&szlig;t, warum die Reihe der Bedingungen nicht
aufh&ouml;rt. Das regulative Prinzip bestimmt die aufsteigende
Reihe nicht,
antizipiert also nicht,
<q>was im Objekte vor allem
Regressus an sich gegeben ist</q><sup>13<a
 name="q13"></a></sup>,
sondern fordert auf, nicht aufzuh&ouml;ren.</p>
<p class="kurz">Das
unterscheidet
sich von allen konstitutiven Prinzipien, wie sie z.B. von Aristoteles
in der Antike, aber auch in der Theo-Rationalit&auml;t des
Mittelalters vertreten wurden! Weil au&szlig;erhalb der Zeit, ist
das "Ding an sich" keine Ursache, weil denkend unerreichbar nur
immerw&auml;hrende Aufgabe einer asymptotischen
Ann&auml;herung.</p>
<h5>"Ding an sich" als
konstitutives Prinzip</h5>
<p class="start">Nur bzgl. der
Freiheit ver&auml;ndert Kant in der dritten Antinomie die
Auffassung vom "Ding an sich" deutlich. Denn hier denkt er die Freiheit
als eine intelligible Ursache, deren Wirkung gleichwohl in Erscheinung
treten kann. Eine solche Ursache,
die nicht mit der Ursache in der Natur identisch ist, wird von Kant als
ein Verm&ouml;gen bestimmt, unabh&auml;ngig einen Zustand
anzufangen. In diesem Sinne nennt Kant die Freiheit transzendental.<sup>14<a name="q14"></a></sup>
Da nach Kant die Freiheit und ihre Wirkung zu zwei verschiedenen
Horizonten (Standpunkten) geh&ouml;ren, kann es keinen Widerspruch
zwischen ihnen geben. Eine solche Auffassung macht das "Ding an sich"
zu einem konstitutiven Prinzip, obwohl Kant diese Verwandlung nicht
anerkannt hat.<sup>15<a
 name="q15"></a></sup>
Das Ding an sich wird nicht l&auml;nger mathematisch, sondern
dynamisch aufgefa&szlig;t, denn die Freiheit als transzendentale
Idee kann "spontan" eine Wirkung in der Welt herstellen.</p>
<p class="small">Ich
schicke voraus, da&szlig; ich bzgl. der nachstehend aufgeworfenen
Frage mich im v&ouml;lligen Laienstande befinde. Allerdings scheint
es mir so zu sein, da&szlig; die Symbolsprache der Mathematik sich
gleichfalls au&szlig;erhalb der Zeitbedingung befindet und im Sinne
nichtempirischer Erkenntnis der Empirie zwar keinen Erkenntnisgewinn
darstellt, aber genuin geeignet ist, die Suche nach der allgemeineren
Bedingung, d.h. nach logischen Pr&auml;missen, zu beschreiben. Nach
Kant ist der Obersatz, der von der Vernunft gesucht wird, nicht nur die
logische Bedingung f&uuml;r die Schlu&szlig;folge, sondern an
sich eine Allgemeinheit.<sup>16<a
 name="q16"></a></sup>
Der absolute Obersatz ist also ein absolutes Allgemeines. Dieser
allgemeine Obersatz in Bezug auf die fortsetzende Handlung des
Vernunftschlusses weist auf eine Allheit hin, d.h. auf etwas, das alles
beinhaltet. In Anbetracht der durch die Kantsche Vernunftkausalit&auml;t
in Gang zu setzenden Erscheinungen w&auml;re also nichts
naheliegender, als sich der Mathematik zur Modellierung und
Antizipation der aus der spontanen Aus&uuml;bung der Vernunft
folgenden Kausalkette zu bedienen. Wie gesagt, nur ins Unreine gedacht.</p>


Die dynamische Ursache und ihre
Wirkung k&ouml;nnen nicht als gleichartig betrachtet werden. "Das
Ding an sich", welches hier in Frage steht, Freiheit, dient nicht
l&auml;nger als Vorschrift, sich der Vollst&auml;ndigkeit der
aufsteigenden Reihe der Bedingungen zu n&auml;hern. Vielmehr kann
hier die aufsteigende Reihe tats&auml;chlich
Vollst&auml;ndigkeit erreichen, denn es wird eine Ursache
angenommen, die keine vorherige Ursache hat. Die Freiheit (Ding an
sich) ist diese gedachte Ursache, die heterogen von ihren Wirkungen ist.</p>
<p class="kurz">Diese
Wendung
verbl&uuml;fft, denn es scheint sich ein Widerspruch in der
Kantschen Argumentation aufzutun: Wie kann etwas (Freiheit)
gleichzeitig "Ding an sich" au&szlig;erhalb der Zeitbedingung sein
und doch als Ursache unter der Zeitbedingung wirken?<sup>17<a name="q17"></a></sup>
Zu erinnern ist aber an die Kantsche Grundauffassung der Doppelwelten.
Der Mensch kann auf zwei Weisen betrachtet werden: als intelligibel
("Ding an sich") oder als sensibel (als Erscheinung).<sup>18<a name="q18"></a></sup>
Der Mensch als handelndes Subjekt steht nach seinem intelligiblen
Charakter unter keinen Zeitbedingungen. Kant geht davon aus,
da&szlig; keine Handlung in ihm vergeht oder entsteht.<sup>19<a name="q19"></a></sup>
Anders gesagt: nichts geschieht in ihm. Nach seinem empirischen
Charakter ist das handelnde Subjekt jedoch den Zeitbedingungen
untergeordnet, also vergeht es immer. Der intelligible Charakter des
"Dings an sich" und der empirische Charakter des handelnden Subjekts
sind nach Kant strikt zu trennen.</p>
<p class="kurz">Daraus
folgt, da&szlig; das
intelligible Subjekt ("Ding an sich") seine Wirkungen in der Sinnenwelt
kausal von selbst
anf&auml;ngt, ohne da&szlig; die Handlung in
ihm selbst anf&auml;ngt.
Diese Freiheitskausalit&auml;t ist also nicht die
Naturkausalit&auml;t, denn sie kann etwas kausal herstellen, wird
aber nicht selbst hergestellt.</p>
<p class="kurz">Allerdings
bleibt festzuhalten,
da&szlig; es sich bei der "besonderen Ursache" schlicht um eine
Behauptung (Ursache steht nicht unter der Zeitbedingung) handelt. Kant
versucht seine Theorie dadurch zu retten, da&szlig; er das
metaphysiche Argument durch ein ethisches ersetzt. In diesem
Zusammenhang f&uuml;hrt er das "Sollen" ein, das ansonsten in der
Natur nicht vorkommt und also auch nicht der Naturkausalit&auml;t
unterworfen sein kann.<sup>20<a
 name="q20"></a></sup>
Das Sollen kann nicht vom Verstand erkannt werden, der nur was war, was
ist oder was sein wird, erkennen kann, nicht jedoch was sein soll. Die
Natur als sinnlicher Anreiz treibt zum bedingten Wollen (innerhalb der
Kausalkette), aber kann kein unbedingtes Sollen hervorbringen.<sup>21<a name="q21"></a></sup>
</p>
<p class="small">An
dieser Stelle sei bereits auf die ber&uuml;hmt-ber&uuml;chtigte
Stelle in der Metaphysik der Sitten verwiesen, in der Kant von der
"nat&uuml;rlichen &Uuml;berlegenheit des Verm&ouml;gens des
Mannes &uuml;ber das weibliche" spricht. Dies im Zusammenhang mit
seinem Credo vom nur "sch&ouml;nen Verstand" des Weibes macht schon
hier deutlich, da&szlig; das "Ding an sich" mit der Frau, zumindest
bei Kant, nicht nur nichts zu tun hat, sondern sich geradezu
&uuml;ber sie erhebt. Nur das intelligible Wesen "Mann" als "Ding
an sich" verf&uuml;gt &uuml;ber die Vernunft, mit Hilfe derer
er etwas von selbst
anf&auml;ngt, ohne da&szlig; die Handlung in ihm selbst
anf&auml;ngt.</p>


Der Grund des
Sollens kann daher nicht im Bereich der Erfahrung liegen, denn Moral
und Erfahrung, mithin Sinnlichkeit, sind heterogen und antagonistisch.
Nur die Vernunft ist daher in der Lage, das Sollen zu erkennen.</p>
<h5>Zwischenbemerkung
zur Sinnlichkeit</h5>
<p class="start">In der <cite>Kritik
der reinen Vernunft</cite> bedeutet
der
Begriff "Sinnlichkeit" etwas ganz anderes als z.B. in der <cite>Grundlegung
der Metaphysik der Sitten</cite>.
Sinnlichkeit hat in der <cite>Kritik
der reinen Vernunft </cite>nicht
unbedingt mit Erfahrung zu tun; es gibt Sinnlichkeit auch als reine
Anschauung: "Die reine Form der Sinnlichkeit wird auch selbst reine
Anschauung genannt."<sup>22<a
 name="q22"></a></sup>
In der <cite>&Auml;sthetik</cite>
bestimmt
Kant Raum und Zeit als reine Formen der Anschauung. Sie sind laut Kant
immer sinnlich,
nicht
aber empirisch.
Sinnlichkeit und Erfahrung unterscheiden sich also deutlich. Sinnliche
Gegenst&auml;nde werden durch die Formen der Sinnlichkeit, Raum und
Zeit, gegeben. Sinnlichkeit ist das Verm&ouml;gen,
Gegenst&auml;nde zu geben.<sup>23<a
 name="q23"></a></sup>
Das ist wichtig f&uuml;r die Wissenschaft, denn damit wird ihre
Vorbedingungen der Sinnlichkeit nicht als empirisch, sondern als
transzendental gefa&szlig;t.</p>
<p class="small">Insofern
ist Karl-Heinz Wedel
schief gewickelt, wenn er die Sinnlichkeit bei Kant durchgehend so
liest, als sei von einem empirisch anthropologischen Begriff die Rede.
Ihm entgeht damit die Kantsche Erkenntnislehre, mithin auch die
Verpositivierung der Denkformen durch Kant, der n&auml;mlich das
Konstituens aller Erkenntnis als unerkennbaren "Grund" (das ist eben
keine Ursache!) ins metaphysische Jenseits verabschiedet. Wedel kommt
gegen diese seine eigene Lesart dann auch nur dadurch an, da&szlig;
er die von Kant negativ besetzten "Neigungen" ganz umstandslos als
ontologische Bed&uuml;rfnis-Positiva im Sinne einer "conditio
humana" setzt.</p>


In seinen
ethischen Schriften bestimmt Kant die Sinnlichkeit nicht mehr als
transzendentales Verm&ouml;gen, sondern als Neigung und Geschmack<sup>24<a name="q24"></a></sup>
sowie als zuf&auml;llige Empfindung und subjektiv-bestimmende
Ursachen.<sup>25<a
 name="q25"></a></sup>
Nur hier ist Sinnlichkeit bei Kant ein empirisch anthropologischer
Begriff. Im Gegensatz zum reinen sittlichen Prinzip ist sie
empfindlich, d.h. passiv und abh&auml;ngig. Die antike Philosophie,
die Scholastik und Luther lassen gr&uuml;&szlig;en.</p>
<h5>Die Imperative im
Modell vom "Ding an sich" und Erscheinung</h5>
<p class="start">Imperative,
hypothetische und kategorische, sind nach Kant objektive Gebote
f&uuml;r den menschlichen Willen.<sup>26<a
 name="q26"></a></sup>
</p>
<blockquote>
  <p class="links">"Wenn
nun die
Handlung blo&szlig; wozu anders als Mittel gut sein w&uuml;rde,
so ist der Imperativ hypothetisch; wird er sich als an sich gut
vorgestellt, mithin nothwendig in einem der Vernunft
gem&auml;&szlig;en Willen, als Prinzip desselben, so ist er
kathegorisch."<sup>27<a
 name="q27"></a></sup></p>
</blockquote>


Der kategorische
Imperativ wird durch Vernunft, der hypothetische durch
Zweck-Mittel-Relation bestimmt.</p>
<p class="small">Es
sei an dieser Stelle nur angemerkt, da&szlig; in der sogenannten
"Rechtswissenschaft" der Tatbestand (Kausalkette, Empirie) in Ansehung
der Norm immer nach Zweck-Mittel-Relation festzustellen ist,
f&uuml;r "Schuld" im Strafrecht bzw. das "Vertretenm&uuml;ssen"
im Zivilrecht jedoch immer der Ma&szlig;stab des kategorischen
Imperativs anzulegen ist. Das Rechtssubjekt setzt immer die Kausalkette
von selbst
und
kann nach der oben dargestellten Begrifflichkeit nicht selbst von etwas
bestimmt sein. Folgerichtig
k&ouml;nnen auch nur "Passive" und "Abh&auml;ngige" (s.o.)
Entschuldigungsgr&uuml;nde in Anspruch nehmen. Da sie
"unvern&uuml;nftig" sind, kann ihnen die in Gang gesetzte
Kausalit&auml;t nicht "zugerechnet" werden. Die T&auml;ter sind
keine solchen, sondern blo&szlig;e Erscheinungen in der "Natur".</p>


Der kategorische
Imperativ ist vern&uuml;nftig und allgemein, der hypothetische
Imperativ wird durch Zwecke bestimmt und ist somit sinnlich und
besonders. Das Modell nicht anderes als die Unterscheidung zwischen
"Ding an sich" und Erscheinung.</p>
<p class="kurz">Die
Rechtfertigung des kategorischen Imperativ unternimmt Kant
&uuml;ber die Freiheit.</p>
<blockquote>
  <p class="links">"Die
Frage also:
wie ein kategorischer Imperativ m&ouml;glich sei, kann zwar so
beantwortet werden, als man die einzige Voraussetzung angeben kann,
unter der er allein m&ouml;glich ist, n&auml;mlich die Idee der
Freiheit, ..."<sup>28<a
 name="q28"></a></sup></p>
</blockquote>


Die Freiheit ist
eine &uuml;bersinnliche Idee, die weder Erfahrung noch Sinnlichkeit
enth&auml;lt und deren Charakter auf den Begriff des kategorischen
Imperativs reflektiert wird; auch ist er nicht auf Sinnlichkeit
bezogen, sondern wird als reines Sittengesetz verstanden: <q>Dieser
Imperativ mag der der Sittlichkeit hei&szlig;en.</q><sup>29<a name="q29"></a></sup>
Der kategorische Imperativ bezieht sich damit auf die Freiheit "als
Ding an sich", das der Sinnlichkeit entgegengesetzt ist. Kants
Strategie in der "Grundlegung der Metaphysik der Sitten" entspricht dem
metaphysischen Modell vom "Ding an sich" und Erscheinung in der "Kritik
der reinen Vernunft", auch wenn Kant hier die sittliche Interpretation
betont. &Uuml;ber den Dualismus kommt er nicht hinweg.</p>
<h5>Autonomie und
Heteronomie <span class="small">(Gott
und Lilith)</span></h5>
<p class="start">Die Begriffe
Autonomie und Heteronomie entsprechen den Begriffen des kategorischen
und hypothetischen Imperativs. Als Prinzip des Willens ist die
Autonomie der Heteronomie entgegengesetzt.</p>
<blockquote>
  <p class="links">"Autonomie des
Willens ist die Beschaffenheit des Willens, dadurch derselbe ihm selbst
(unabh&auml;ngig von aller Beschaffenheit der Gegenst&auml;nde
des Wollens) ein Gesetz ist."<sup>30<a
 name="q30"></a></sup></p>
</blockquote>


Die Autonomie
steht unter keiner Zeitbedingung, sondern ist eine
&uuml;bersinnliche Idee ("Ding an sich"). Der Wille, der seinen
Bestimmungsgrund nicht von sich selbst, sondern vom Objekt
erh&auml;lt, ist heteronom,</p>
<blockquote>
  <p class="links">..."wenn er indem
er &uuml;ber sich selbst hinausgeht, in der Beschaffenheit irgend
eines seiner Objecte das Gesetz sucht, das ihn bestimmen soll, so kommt
jederzeit Heteronomie heraus."<sup>31<a
 name="q31"></a></sup></p>
</blockquote>


Wie der
hypothetische Imperativ zeichnet sich die Heteronomie durch
Zweck-Mittel-Relation aus, n&auml;mlich "wenn oder weil man dieses
Object will, soll man so oder so handeln; mithin kann er niemals
moralisch, d.i. kategorisch, gebieten."<sup>32<a
 name="q32"></a></sup>
Heteronomie ist also die Quelle aller nicht-moralischen Maximen, denn
der heteronome Wille ist durch die Natur bestimmt.</p>
<p class="small">Der
Frau, der es nach Kant an Vernunft mangelt, die aber immerhin
&uuml;ber einen Verstand verf&uuml;gt, ist nur des
hypothetischen Imperativs und der nicht-moralischen Maximen
f&auml;hig. Obwohl Mensch dem Verstande nach, ist sie nur "Natur"
der Vernunft nach und damit eben nicht intelligibles Subjekt ("Ding an
sich"). Sie bleibt die Zaunreiterin, die "anders" ist als die
&uuml;brige Natur, aber auch "ganz anders" als der Mann, dem sie
ins Reich der Ding-bew&auml;hrten Demiurgen der unbedingten
Freiheitskausalit&auml;t nicht folgen kann.</p>
<h5>Verstandeswelt
und Sinnenwelt</h5>
<p class="start">Die metaphysische
Grundlage von Kants ethischer Auffassung ist die Annahme der
Doppelwelten: Verstandeswelt und Sinnenwelt.</p>
<p class="kurz">Der Begriff der
Verstandeswelt taucht zusammen mit dem Begriff "Noumenon" in der <cite>Kritik
der reinen Vernunft</cite> auf. Beide
Begriffe markieren negativ die Grenze der Sinnlichkeit.<sup>33<a name="q33"></a></sup>
Sie geh&ouml;ren nicht zur Sinnlichkeit, stehen also nicht unter
der Zeitbedingung. Anders die Sinnenwelt, die hier "Ph&auml;nomen"
genannt ist.</p>
<p class="kurz">In der <cite>Grundlegung
zur Metaphysik der Sitten</cite>
ver&auml;ndert Kant die Auffassung von der Verstandeswelt.</p>
<blockquote>
  <p class="links">"Denn jetzt sehen
wir, da&szlig;, wenn wir uns als frei denken, so versetzen wir uns
als Glieder in die Verstandeswelt und erkennen die Autonomie des
Willens sammt ihrer Folge, der Moralit&auml;t."<sup>34<a name="q34"></a></sup></p>
</blockquote>


Frei zu sein
bedeutet also, sich in der Verstandeswelt zu befinden. In diesem Falle
ist man moralisch und gut, d.h. man handelt
pflichtgem&auml;&szlig;.</p>
<blockquote>
  <p class="links">"Das
vern&uuml;nftige Wesen z&auml;hlt sich als Intelligenz zur
Verstandeswelt, und blo&szlig; als eine zu dieser geh&ouml;rige
wirkende Ursache nennt es seine Causalit&auml;t einen Willen. ...
Als blo&szlig;en Gliedes der Verstandeswelt w&uuml;rden also
alle meine Handlungen dem Princip der Autonomie des reinen Willens
vollkommen gem&auml;&szlig; sein; ..."<sup>35<a name="q35"></a></sup></p>
</blockquote>


Diese Art von
Kausalit&auml;t unterscheidet sich von der
Naturkausalit&auml;t. Kant nennt dies Freiheitskausalit&auml;t
(ein Begriff, den ich bisher schon einige Male ohne n&auml;here
Erl&auml;uterung verwendet habe). Dieser
Kausalit&auml;tsbegriff ist wichtig f&uuml;r Kants Theorie der
Autonomie. Nur durch den Standpunkt der Verstandeswelt kann sich der
Wille von den Einfl&uuml;ssen der Sinnenwelt, d.h. von der
Heteronomie, befreien. Mensch oder intelligibles Wesen
&uuml;berhaupt ist also derjenige, der die F&auml;higkeit hat,
sich unabh&auml;ngig das Sittengesetz zu geben und sich diesem
zugleich unterzuordnen.</p>
<hr>
<h6>Fazit:</h6>
<p class="small">Das
"Ding an sich" ist kein konstitutives Prinzip, das "in Wirklicheit"
hinter der Welt steht und sie macht. Ganz im Gegenteil ist es vielmehr
ein ganz besonderer metaphysischer Ort an welchem man(n)
au&szlig;erhalb der Zeit (Zeitbedingung) ist und spontan, autonom
und frei durch Willenshandlung im Einklang mit der
&uuml;berzeitlichen Vernunft eine "Parallelwelt" in Gang setzen
kann und im Sinne des "Dings an sich" als Aufgabe immer weiter
voranzutreiben hat. Das ist nichts anders, als die Verpositivierung
jenes Gewissensortes des Glaubens, den Luther in der 2-Reiche-Lehre
angenommen hat (siehe mein Artikel in Exit!2). Dieser Vernunftort ist
auch, wie schon bei Luther, "privat" im Subjekt und doch gleichzeitig
"allgemein" und damit &ouml;ffentlich. Denn die Vernunft
mu&szlig;, wenn sie denn wirklich rein
ist, letztlich f&uuml;r jedes Subjekt die gleiche, auch in ihrer
Handlungsform, sein. Kant hat diesen Systemcharakter des Systems der
Vernunftwesen "Zweck an sich" genannt.<sup>36<a
 name="q36"></a></sup>
Der "Zweck an sich" (ebenfalls zum "Ding an sich" geh&ouml;rig) ist
all das, was unabh&auml;ngig von der Natur
zweckm&auml;&szlig;ig getan wird und das Naturwesen Mensch zum
intelligiblen Wesen ("Ding an sich") macht, welches w&uuml;rdig
ist, autonom sich Gesetze au&szlig;erhalb der Zeitbedingung im
Nimmerland zu geben und sich diesen zu unterwerfen. Der "Zweck an sich"
vermittelt die Doppelwelt und verleiht &uuml;ber das "Ding an sich"
als Aufgabe den Dingen in der Natur einen Endzweck, der den
teleologischen Charakter der Kausalit&auml;t bei Kant
begr&uuml;ndet. Von der Natur selbst ist keineswegs auszumachen, ob
die Pflanzen f&uuml;r die Tiere und diese f&uuml;r den Menschen
da sind, oder die Zweckreihe in eine andere Richtung verl&auml;uft.
Auf der Ebene der Natur ist der Mensch ein relativer Zweck unter vielen
anderen. So k&ouml;nnte die Botanik z.B. "sagen", der Mensch habe
den Zweck, die Tiere nicht &uuml;berhand nehmen zu lassen. Die
Frage nach dem "wozu" kann nicht im Physischen gefunden werden, sondern
nur vom metaphysischen Standpunkt eines Prinzips au&szlig;erhalb
der Zeitbedingung, das die reale Welt jedoch nicht konstitutiv
organisiert, sondern die Dinge zum "Material" einer gesonderten
Weltensch&ouml;pfung der "intelligiblen Wesen" macht, indem sie die
Dinge der Natur vermittels der "Vernunftkausalit&auml;t" dem
Endzweck unterwirft und sie zu Erscheinungen der besonderen Ursache
(Handlung der Vernunft) macht.</p>
<p class="kurzundklein">Die
durch die Vernunftkausalit&auml;t hervorgerufenen Erscheinungen
sind notwendig Ph&auml;nomene in der Natur, nichtsdestoweniger aber
vereinheitlicht im Zweck an sich. Dies ist aus meiner Sicht der Grund,
warum die Waren einen Doppelcharakter haben, also Wert und Konkretum
gleichzeitig sind, - wiewohl Konkretum immer nur als Erscheinung in
Hinsicht auf den "Zweck an sich" (Wert). Das erhellt auch den Ursprung
der Pr&auml;destinationslehre und den Kern des protestantischen
Lehrsatzes, da&szlig; der "Geldreichtum" Anzeiger f&uuml;r die
Auserw&auml;hltheit des jeweiligen Subjektes ist. Der "Wert"
repr&auml;sentiert den "Zweck an sich" und der "Mehrwert" zeigt an,
da&szlig; die Subjekte &uuml;ber
ordnungsgem&auml;&szlig;e Aus&uuml;bung des
"vern&uuml;nftigen" Willens auf dem Weg der Schaffung ihrer
Parallelwelt via Ingangsetzung der Vernunftkausalit&auml;t
vorangekommen sind.</p>
<p class="kurzundklein">Der
"Frau" hingegen bleibt der relative Zweck unter der Zeitbedingung
zugewiesen, sie gew&auml;hrleistet in der Kantschen Doppelwelt die
Existenz des Menschen als "sinnliches Wesen" unter der
Naturkausalit&auml;t. Dieser Bereich ist den Begriffen notwendig
entzogen, denn in der Natur gibt es keine "Freiheit". Die Frau
verf&uuml;gt &uuml;ber Verstand, um Sinnenwelt im Sinne
relativer Zwecke zu gew&auml;hrleisten, ist also mit der
&uuml;brigen Natur nicht gleichzusetzen. Insofern schafft sie die
Voraussetzungen f&uuml;r die Existenz der Vernunftwesen.
Gleichzeitig ist sie damit aber "Natur" in einem besonderen Sinne, denn
die von ihr in die Welt gesetzten und "am Kacken" gehaltenen
intelligiblen Wesen weisen ihr einen Zweck aus Aus&uuml;bung der
Vernunft zu, der f&uuml;r sie als Nichtpartizipantin an der
intelligiblen Welt unerkennbar bleibt und bleiben "mu&szlig;". Vom
"Zweck an sich" (Wert-Mehrwert) bleibt sie in der Kantschen Lesart
notwendig abgespalten, ist auch nicht Konkretum als Erscheinung im
Hinblick auf den "Endzweck" der in Gang gesetzten
Freiheitskausalit&auml;t. Als der "andere" Mensch, das "andere
Geschlecht", f&auml;ngt sie anders als der "Mann" Wirkungen in der
Sinnenwelt kausal von selbst
NICHT an, denn die Handlungen fangen in
ihr an. Von
G&ouml;ttlichkeit des "ewig Weiblichen" keine Spur.</p>
<hr>
<p class="links">Anmerkungen:</p>
<p class="small"><sup><a name="1"></a>1</sup> Der Widerspruch in der
Dialektik ist nicht logisch. Ein logischer Widerspruch entsteht in
einer Aussage, die als wahr und gleichzeitig als falsch angesehen wird,
nicht aber, wenn sie in einer Hinsicht falsch und in anderer Hinsicht
wahr ist. So kann dieser Widerspruch als dialektisch betrachtet werden.
</p>
<p class="small"><sup><a name="2"></a>2</sup>
KrV, S. 560 f.</p>
<p class="small"><sup><a name="3"></a>3</sup>
KrV, S. 560</p>
<p class="small"><sup><a name="4"></a>4</sup>
KrV, S. 570</p>
<p class="small"><sup><a name="5"></a>5</sup>
KrV, S. 561</p>
<p class="small"><sup><a name="6"></a>6</sup>
KrV, S. 363</p>
<p class="small"><sup><a name="7"></a>7</sup>
KrV, S. 566</p>
<p class="small"><sup><a name="8"></a>8</sup>
KrV, ebenda</p>
<p class="small"><sup><a name="9"></a>9</sup>
Thesis: Die Welt hat einen Anfang in der Zeit und ist dem Raum nach
auch in Grenzen eingeschlossen.</p>
<p class="kurzundklein">Antithesis: Die Welt hat keinen
Anfang und keine Grenzen im Raum,
sondern ist sowohl in Ansehung der Zeit als des Raumes unendlich.</p>
<p class="small"><sup><a name="10"></a>10</sup>
KrV, S. 536</p>
<p class="small"><sup><a name="11"></a>11</sup>
KrV, S. 537</p>
<p class="small"><sup><a name="12"></a>12</sup>
KrV, ebenda</p>
<p class="small"><sup><a name="13"></a>13</sup>
KrV, S. 537</p>
<p class="small"><sup><a name="14"></a>14</sup>
KrV, S. 561</p>
<p class="small"><sup><a name="15"></a>15</sup>
KrV, S. 582</p>
<p class="small"><sup><a name="16"></a>16</sup>
KrV, S. 378 f.</p>
<p class="small"><sup><a name="17"></a>17</sup>
vgl. z.B. B. Ortwein, Kants problematische Freiheitslehre, Bonn 1983</p>
<p class="small"><sup><a name="18"></a>18</sup>
KrV, S. 566</p>
<p class="small"><sup><a name="19"></a>19</sup>
KrV, S. 567 f.</p>
<p class="small"><sup><a name="20"></a>20</sup>
KrV, S. 575</p>
<p class="small"><sup><a name="21"></a>21</sup>
KrV, S. 576</p>
<p class="small"><sup><a name="22"></a>22</sup>
KrV, S. 34 f.</p>
<p class="small"><sup><a name="23"></a>23</sup>
KrV, S. 33</p>
<p class="small"><sup><a name="24"></a>24</sup>
GMS, IV, S. 444</p>
<p class="small"><sup><a name="25"></a>25</sup>
GMS, IV, S. 457</p>
<p class="small"><sup><a name="26"></a>26</sup>
GMS, IV, S. 413</p>
<p class="small"><sup><a name="27"></a>27</sup>
GMS, IV, ebenda</p>
<p class="small"><sup><a name="28"></a>28</sup>
GMS, IV, S. 461</p>
<p class="small"><sup><a name="29"></a>29</sup>
GMS, IV, S. 416</p>
<p class="small"><sup><a name="30"></a>30</sup>
GMS, IV, S. 440</p>
<p class="small"><sup><a name="31"></a>31</sup>
GMS, IV, S. 441</p>
<p class="small"><sup><a name="32"></a>32</sup>
GMS, IV, S. 444</p>
<p class="small"><sup><a name="33"></a>33</sup>
KrV, S. 310</p>
<p class="small"><sup><a name="34"></a>34</sup>
GMS, IV, S. 453</p>
<p class="small"><sup><a name="35"></a>35</sup>
GMS, IV, ebenda</p>
<p class="small"><sup><a name="36"></a>36</sup>
Die meisten Fundstellen hierf&uuml;r finden sich in der <cite>Kritik
der Urteilskraft</cite>. Ich
f&uuml;hre das hier nicht weiter aus, weil es vom Umfang her ein
zweites Arbeitspapier notwendig machen w&uuml;rde.</p>
</body>
</html>
Mit Zitat antworten
  #14 (permalink)  
Alt 15.10.2005, 16:02
Neuer Benutzer
neuer user
Thread-Ersteller
 
Registriert seit: 14.10.2005
Beiträge: 7
c.weber.os befindet sich auf einem aufstrebenden Ast
Standard

Zitat:
Zitat von Boris
Zitat:
@fricca: Das kann ich durchaus nachvollziehen, daß pt für die Bildschirmausgabe ungeeignet ist; nur gibt es nach allem, was ich jetzt gelesen habe, keine einzige universal einsetzbare Einheit
Dann nimm px oder em - ersteres ist zwar im IE6 dann fest fixiert, aber hat keine der Probleme von pt.
Hi Boris,

dann schau dir doch bitte auch noch mal meine aktualisierte format.css-Datei (s.o.) an und gib mir mal nen Tip, wie ich die dort festgehaltenen pt-Werte in px umrechne.

Gruß
Mit Zitat antworten
  #15 (permalink)  
Alt 15.10.2005, 16:09
Erfahrener Benutzer
XHTMLforum-Kenner
 
Registriert seit: 28.01.2005
Beiträge: 11.775
fricca kann auf vieles stolz seinfricca kann auf vieles stolz seinfricca kann auf vieles stolz seinfricca kann auf vieles stolz seinfricca kann auf vieles stolz seinfricca kann auf vieles stolz seinfricca kann auf vieles stolz seinfricca kann auf vieles stolz sein
Standard

Zitat:
Zitat von c.weber.os
Selbstverständlich validiere ich sämtliche Quelltexte bei validator.w3.org; du kannst also davon ausgehen, daß ich sauberes HTML schreibe. Daher ist die allgemeine Aussage, daß ich etwas falsch mache, wenn die CSS-Definitionen nicht zuverlässig und gleichbleibend ausgeführt werden, für mich nicht nachvollziehbar.
Der Validator überprüft die syntaktische Richtigkeit des Codes.
Ob der Code "sinnvoll" ist, kann er nicht überprüfen.
Außerdem bedeutet "Fehler" im obigen Zusammenhang nicht, dass du falsche Syntax schreibst, sondern dass du CSS nicht richtig/vollständig anwendest, wenn die Darstellung nicht dem entspricht, was du erwartest.

Warum lädst du hier tonnenweise Code ab? Erstelle einen Testcase, der dein Problem nachvollziehbar macht!
Bitte lies das und beherzige es.

Inwiefern entspricht die Darstellung nicht deinen Erwartungen?
Mit Zitat antworten
  #16 (permalink)  
Alt 15.10.2005, 16:11
Benutzerbild von Boris
Tanzender Webentwickler
XHTMLforum-Kenner
 
Registriert seit: 29.07.2004
Ort: Kornwestheim / Stuttgart
Beiträge: 4.925
Boris ist ein sehr geschätzer MenschBoris ist ein sehr geschätzer MenschBoris ist ein sehr geschätzer Mensch
Standard

Garnicht - es gibt keine Skala à la "so-viel-pt-sind-so-viel-px". pt ist für den Druck auf Papier gedacht, und nicht für die Darstellung auf einen Bildschirm (der ja pixelbasierend arbeitet).

Das musst du schon ausknoblen, wieviel px Größe / Breite dir zusagt. Eine Schrift mit 12px ist sehr gut lesbar, 10px ist ein wenig zu klein. 14px und 16px eignen sich sehr gut für Überschriften.

Bitte, nimm um Himmels Willen die pt Angaben raus
__________________
My software never has bugs. It just develops random features ...

» DevShack - die Website des freien Webentwicklers Boris Bojic
Mit Zitat antworten
Antwort

Themen-Optionen
Ansicht

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.
Trackbacks are an
Pingbacks are an
Refbacks are aus


Ähnliche Themen
Thema Autor Forum Antworten Letzter Beitrag
Verschiebungen bei größerem Bildschirm seelefant CSS 4 28.07.2014 16:43
Navigation positionieren maybebabe CSS 4 08.04.2013 23:17
rahmen um bilder- was mache ich falsch? R0sa CSS 3 19.11.2012 17:35
Responsive webdesign: horizontales Menü mit angepasster Schriftgröße Spencer Javascript & Ajax 3 19.09.2012 00:16
joomla template wrock CSS 2 06.04.2012 20:24


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 21:19 Uhr.