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Zitat von laborix
Kurzer Themawechsel zu Realität (Stichworte WK/Vietnam):
- Stalingrad 1944, mehr als 400.000 Tote
- Vietnam 1969, 1.000 Schuss auf einen Toten
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Ich bin mir dessen Grausamkeit bewusst.
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Zurück zum Thema Kriegsspiele:
- virtuelles Töten ist erlaubt und macht Spass?
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Scheinbar und reales auch! (Jagd)
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Wenn ein Schießbefehl kommt, mit realer Waffe, wieviele würden abdrücken?
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Was passiert wenn nicht?
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Wieviele sehen hier einen Bezug zu Killerspielen, also Töten macht Sp...? Vermischt sich hierbei nicht die virtuelle Welt mit der realen Welt? Hat sich das mal einer überlegt?
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Eine reale Situation, in der womöglich dein Leben am Abzug hängt, vermischt du mit nichts auf dieser Welt! Und deine Reaktion kannst du auch nicht planen oder einschätzen. Entweder bist du schneller, tötest und überlebst oder du bist erstarrt und stirbst.
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Klar, Killerspiele treiben die Wirtschaft an, auch der Krieg treibt die Wirtschaft an. Virtuell oder real, wo liegt der Unterschied beim Töten?
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Ich töte beim Spielen niemand. Füge kein Leid zu. Lösche nichts aus! Bekomme keine Albträume, Angstattacken usw. die dich beim realen Töten wohl für ewig in meinen Gehirn brennen würden.
Diese Kolumne passt vielleicht hier rein:
"Ideologie & Kritik". Kolumne bei 4Players.de: Die Spielewelt kommentiert