Na ja ein wenig Wahrheit steckt bei deiner Aussage schon drin.
Also auf semantisch richtiges HTML wurde bei uns sehr wohl Wert gelegt. Aber die Layouts wurden leider noch mit Tabellen und Frames gemacht, sogar in den Prüfungen.

Aber meine jetzigen Seiten werden natürlich nur mit CSS gestaltet.

MfG

Also einige meiner Kommilitonen sind gelernte... Schon wieder den Namen vergessen. Aber war glaube ich "Mediengestalter/in für Digital- und Printmedien". Jedenfalls haben die eher das Design gelernt. Von der Umsetzung in Code sollten die die Finger lassen. Workflow: Design: Photoshop -> Slicing: ImageReady -> Zusammenbastelung (verschachtelte Tabellen): Dreamweaver. Eieiei. Aber schön ist es in der Tat.

Was ich sagen will: Es gibt zwei Richtungen, nämlich die eher Design-lastige, ästhetische Richtung und die eher codelastige, technokratische Richtung. Jemand der beides wirklich gut kann und in beidem talentiert ist, ist leider sehr sehr selten, wie schon gesagt wurde. Meiner Erfahrung nach, arbeiten beide Hand in Hand mit viel Kommunikation, aber definitiv klar abgegrenzten Kompetenzbereichen.

Genau so ist es, oder sollte es sein!

Ich kenne ein paar Informatiker hier in Österreich und die lernen NULL bezüglich HTML oder Websprachen wie PHP...

Wie schon angesprochen wurde, gibt es eben die Mediengestalter und die Programmierer. So in der Art. Leider versuchen sich meist Mediengestalter als Webseitenautoren... Kenne ich zumindeste aus kleineren Designerfirmen. Und was für einen Schrott die zusammenschustern... naja. Das Web zeigt es zur genüge.

Ganz genau.

Die Wahrheit ist und bleibt: viel Wege führen nach Rom.

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Gruß,
Sebastian

Also in meinem Informatik-Studium an einer höheren Berufsfachschule hatte ich den Schwerpunkt Multimedia gewählt.
Das Studium war zeitlich, aber nicht inhaltlich, mit Erlaubnis vom Bildungsministerium von 6 auf 4 Semester verkürzt. Sprich Luxus wie Ferien oder Nebenjob konnte man sich nicht leisten.

Ich habe die Medienteile, da die Dich bestimmt am meisten interessieren, nach oben geschrieben. Schwerpunkt sidn aber die Informationstechnischen üblichern Dinge.
Vorteil hier ist, dass Theorie + Praxis etwas 50:50 sind.
Mit einem Diplom-Informatiker kannst du das allerdings nihct vergleichen.
Man bekommt einen staatlichen Abschluss der in etwa auf Fachhochschulniveau liegt.

Die Inhalte, die immer angepasst werden, waren:

Text-/Grafik- und Screendesign:
Typografie, Gestaltung, Layouterstellung mit Hilfe von DTP- und Grafikprogrammen (Macromedia Freehand, Quark XPress)

Bild- und Videobearbeitung:
Farbmodelle, Pixel-Grafiken, Web-Grafiken, Fotografie, dig. Videoschnitt, Videopraxis, ... (Adobe Photoshop, Adobe Premiere, Ulead Media Studio)

Audiobearbeitung:
Physikalische Grundlagen, Peripherie, Systeme, Klangbearbeitung, ...
(Steinberg Wavelab, CuBase)

3-D-Software und Animationstechniken:
Einsatz spezieller Softwaresysteme und Animationstechniken
(3d Studio Max (Version 3 & 5), Projekterfahrung: Lightwave)

Internet
Konzeption, Programmierung und Gestaltung von Internet-Seiten
(HTML, Java-Skript, CSS)

Authoring
Autorenwerkzeuge zur Entwicklung multimedialer Anwendungen
(Macromedia Flash, Macromedia Director)

Medienrecht und Medienpsychologie
Urheberrecht, Verlagsrecht, Vertragsrecht, ... Kommunikationstheorie, Mediendidaktik, Gestaltungsgrundlagen, ...

Kommunikation
Präsentations-, Marketing- und Bewerbungstraining

BWL und Projektmanagement
Grundlagen der allgemeinen BWL, Marketing, Finanzierung, Organisation, Planung, Kontrolle, ...

Softwareentwicklung
Objektorientierte Entwicklung von Anwendungssoftware mit der Programmiersprache Java (u.a. JDBC, JSP)

Softwareengineering
Methoden zur Entwicklung komplexer Anwendungssysteme (u.a. UML)

Datenbanken
Methoden für die Entwicklung von Datenbankanwendungen
(DB-Architekturen, relationale DB-Systeme (ER-Modell), Oracle (SQL Plus), Access, PHP)

Betriebssysteme und Netze
Aufbau und Struktur gängiger Betriebssysteme und Rechnernetze
(Unix (Shell-Skripting/CGI), Linux, Windows 9.x, NT, 2000, XP)

Standartsoftware
Umgang mit gängigen Softwareprogrammen
(MS Word, Excel, Powerpoint)

Multimedia-Hardwarekomponenten
Computerhardware/-aufbau (Funktionsweise) und spezielle Hardware für Multimedia-Anwendungen

Mathematik / DV-Anwendungen
Grundlagenfach für die Entwicklung von EDV-Lösungen

Englisch
Englisch mit EDV-spezifischen Schwerpunkten

Realisierung eines DV-Projektes
Entwicklung einer multimedialen Anwendung im Rahmen einer 8-wöchigen selbständigen Projektarbeit in einem Unternehmen
(In meinem Fall: Erstellung eines Kurzfilms)

nenn mal Namen!

Klingt wie mein Schwesterstudiengang am Fachbereich Medien der FH-Düsseldorf: Kommunikation und angewandte Informationstechnologie.

http://www.medien.fh-duesseldorf.de/...it-profil.html

Ich selber studiere das Management-Gegenstück Kommunikations- und Multimediamanagement am Fachbereich Wirtschaft, also mehr BWL/Jura und so der Schlipsträgerkram.

Also sowas könnte was sein. Oder sowas, was SPMan macht.

@SPMan: Kostet das Studium was? Wieviel? Wieviele Leute pro Jahrgang? Bei mir sind es 25. 6 Semester, Abschluss: Bachelor. Master gibts, wenn die ersten mit dem Bachelor durch sind.

coden kann man/frau selbständig lernen, ohne ausbildung. designen nicht, es sei denn talent ist vorhanden.

mich würde eher interessieren wer wirklich davon leben kann?
ohne minijob nebenbei.

mich würde eher interessieren wer wirklich davon leben kann?
ohne minijob nebenbei. Winken

^^y00 würde mich au intressieren

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http://www.jose-garcia-chavez.de meine seite

http://28920.forendienst.de/ mein forum

guckt euch an!!
mfg:Jose