Wie arbeitet zB ein Blinder mit einem Medium wie dem Internet ?
Wie gibt er eine URI ein ?
Was hat ein Rollstuhlfahrer mit barrierefreien Webseiten zu tun ?
Ich vermute, optimae Bedienbarkeit ist ein Synonym für Barrierefreiheit. Also
logische Bedienung, Verzicht auf unnütze Gimmicks, klar und sachlich.
Ein sinnvolles (ihr nennt das "Semantisches") HTML ist da klar von Vorteil,
Validität eine Grundvorraussetzung.
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Nebenbei auch für den Erzeuger der Webseiten. Ich merke immer mehr, wie
mich die Überlegungen in diesem Forum in diese Richtung drängen und profitiere
ziemlich viel davon. Weiter so. HTML ist als Programmiersprache ('türlich ist sie das)
eine Anleitung zur Schlamperei weil die Browser Fehler korrigieren anstatt
solche Sachen abzulehnen wie es ein Compiler macht. Den Grund für die
daraus resultierende Selbstdisziplin muß man erst mal einsehen. Das macht
uA dieses Forum. Zumindest für mich *schmatz*.
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Grüße aus dem Spessart, Joe
{ table-layout: biertischistbesser; }
Der Mausinator
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