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Bei der Schriftgröße von 62,5% werden sich aber alle, die kleinere Schriften (im IE) eingestellt haben, so richtig freuen!?
Nun lässt sich mit 10 ja leichter rechnen als mit 16 - aber 1em entspricht nun mal etwa 16px!
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Hmm, den Einwand verstehe ich nicht.
Das Ergebnis meiner Stylerei kommt meist - egal wie - auf eine Schriftgröße von Verdana in 11px oder 12px heraus, Standardeinstellung vorausgesetzt. Wenn nun jemand in irgendeinem Browser - es muß nicht der IE sein - die Schriftdarstellung vergrößert oder verkleinert, wächst oder schrumpft diese Schrift mit. Und dabei ist es egal, ob ich body 100.01% und p 0.8em (oder 0.75em) zuweise oder dem body 62.5% und p 1.2em (oder 1.1em) zuweise. Letztere Variante ist für mich einfacher. Und warum soll ich nicht auch mal an mich denken, wenn ich sonst an den User denke ? Das Gnaze ist ja nicht wirklich neu und ich nutze es auch nicht erst seit gestern. Ein neagtiver Effekt ist mir nie aufgefallen. Sollte jeman ein User-Stylesheet haben, das sich mit der Definition nicht verträgt, kann ich nichts dafür. Das ist dann in der Verantwortung des Nutzers, dieses User-Stylesheet anzupassen. Hellsehen kann ich nicht
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Wie ich in meiner Antwort auf Dieter erwähnte, gehe ich von der Standardeinstellung des Browsers aus. Was in meinen Augen sinnvoll ist. Sorry, das hätte ich vielleicht dazusagen müssen,wenn es so seltsam ist. Wovon soll ich denn ausgehen ? Natürlich kann man versuchen, eine Seite so variabel wie möglich zu erstellen, das ist auch immer mein Ziel. Aber eine gewisse Orientierung hierbei benötigt man schon. Und diese Orientierung gibt mir die Standardeinstellung des Browsers. Die steht auf mittlerer Schriftgröße, nicht auf klein. Und da die Schriftgröße bei meinem Ansatz in jedem Browser skalierbar ist, kann sie auch ein jeder nachjustiereren.
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Zitat:
Ich verkleinere die Schrift zwar auch meist ein wenig, da die unter Windows anzutreffenden 16 Pixel Schriftgröße bei serifenlosen Schriftarten ziemlich schlecht lesbar sind, 62,5% halte ich aber für entschieden zu klein. Mario |
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Wenn es keine Standardeinstellung gibt, wie nennst Du dann die Einstellung, in der ein Browser installiert wird? Geh nicht von Dir oder mir aus, die wir unseren Firefox mit diversen Erweiterungen zu neuen Bewußtseinsformen bringen.
Und natürlich sind 62.5% viel zu klein, aber wenn ich dann alles auf 1em stelle, kann ich in Zehntel-em-Schritten agieren, als wären es Pixel. Mehr habe ich nicht gesagt und getan. Wenn Du also magst, kannst Du gerne mit meinem Ansatz Deine Schrift auf 1.6em setzen. Das wär dann das gleiche, wie 1em bei 100.01%. Ich präferiere 1.2em bei 62.5%, was das Gleiche ist wie 0.75em bei 100.01%. Das ist die ganze Zauberei. Mein Ansatz ist nur leichter lesbar. Für mich, für jeden. Ansonsten ändert sich nichts.
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Zitat:
Zitat:
Mario |
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Code:
body { font-size: 100.01%; font-family: Verdana, Geneva, Arial, Helvetica, sans-serif; } div { font-size: 62.5%; } div span { font-size: 1.2em; } p { font-size: .8em; } Default-Einstellung hin oder her, oben im Code ist mathematisch der <span> sowie der , bei einem Ausgangswert von 16px, auf eine Schriftgröße von 12px ausgezeichnet. Trotzdem ist es auf einem OS/Win nicht die gleiche Darstellung - kannst es ja mal austesten. Die Eigenschaft [letter-spacing] macht sich bemerkbar Außerdem muß @Flocke, mit seiner vorgestellten Technik (* nach body), den Selektor [body] 2 mal aufführen sobald ein Abstand zum Fensterrand gewünscht ist. Des weiteren verstehe ich ehrlich gesagt nicht wie es jemanden in der IT-Landschaft schwer fällt mit 16, quasi HEX, zu rechnen - aber gut warum nicht.
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Zitat:
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Aber wie ich schon erwähnte: jeder, wie es ihm beliebt. Ich habe hier nur meine Vorgehensweise vorgestellt und ich komme prima damit zurecht. Wer es nicht mag: prima. Vielleicht mag ich es in einem Jahr auch nicht. Aber nicht, weil mir irgendjemand mit HEX-Systemen kommt. Echt nicht.
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Da Du zu den gewünschten 12 Pixel nichts schreibst, gehe ich mal davon aus dass Du mir recht gibst das beides 12 Pixel darstellt. Schliesslich könnte ich ja was übersehen haben, zumal ich ja kein studierter Informatiker bin.
Nun mal zu den Fakten, wie so oft führen viel Wege nach Rom bzw. zu 12 Pixel. Wenn ich mir mein oben aufgezeigtes Beispiel anzeigen lasse, dann sehe ich nicht nur kleinere Buchstabenabstände - ich sehe auch andere Buchstabenbreiten. Fällt besonders beim großgeschriebenen "S" auf. Ich bin nicht der Meinung über 10 oder 16 Finger rechnen zu diskutieren, aber diesen Effekt gilt es wohl mal aufzuklären.
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