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@toscho: Du weisst ja, dass ich Schriften mit 100.01% angebe - und dann wird es, bei "Verdana" an erster Stelle, ganz schön groß, vor allem im IE!
Das wäre dann für kleinere Auflösungen zu groß, oder!?
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Lieber Dieter,
du solltest unseren toscho doch langsam kennen. Er mag weder Verdana noch Arial - obwohl beide Schriften ansonsten sehr fürs Web empfohlen werden. Jaja - toscho, ich weiß - du denkst bei Arial immer gleich an Bußgeldbescheide... Wenn man beide nicht will, bleiben aber nicht mehr so viele, die noch einen halbwegs guten Verbreitungsgrad haben - zumal die Times New Roman wegen schlechter Lesbarkeit ausscheidet und die Comic Sans ... - naja - die disqualifiziert sich eigentlich selbst. Ob es erforderlich ist, dass alle die Texte in der gleichen Schrift sehen können, ist natürlich auch die Frage. Ich persönlich finde die Arial übrigens durchaus o.k. - und du darfst mich gerne "Typographiebanause" schimpfen, toscho!
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Grüße, Terry ... die immer noch sporadisch mitliest, auch wenn sie sich wenig zu Wort meldet ... |
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Liebe Terry!
Du weisst ebenso gut wie ich, dass er (auch) meine Seite sowieso mit Userstylesheet betrachtet Im übrigen finde ich es, ehrlich gesagt, herrlich, dass wir uns über diese Themen überhaupt streiten können! Denn Schriftgrößen und Schriftarten sind ja nicht invariant wie bei einem gedruckten Erzeugnis, sondern können, je nach Geschmack oder Vorlieben vom Seitengestalter und sogar, ausreichende Kenntnisse vorausgesetzt, vom Nutzer frei bestimmt werden! Wenn man es mal als Vorteil begriffen hat, kann mensch doch prima damit leben! Ich jedenfalls kann es!
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Dieter, ich habe hoffentlich nirgendwo anklingen lassen, »Verdana« sei eine ernstzunehmende Alternative … die ist nunmal für ganz spezielle Anlässe entowrfen worden: Ungewöhnlich kleine Schrift in englischer Sprache. Deshalb sind die Anführungszeichen auch verkehrtherum: Hat niemanden interessiert, weil sie a) im angestrebten Einsatzgebiet kaum benutzt werden und dort b) eh nicht mehr in der nötigen Feinheit zu erkennen wären.
Dabei gibt so viele schöne serifenlose Schriften: »Futura«, »Bitstream Vera Sans« (gut, die wirkt auch schnell zu groß), »Lucida Grande«, »Geneva«, »Gill Sans«, eventuell auch »Utah«, »News Gothic« und, und, und … Es ist egal, ob deine Seite »überall gleich« aussieht. Das ist weder möglich noch erstrebenswert. Gut muß sie aussehen, und wenn du dabei die Besonderheiten des jeweiligen Lesers eher betonst als zu unterdrücken versuchst: Um so besser! Das tut niemandem weh und hebt deine Seite wohltuend vom Verdana-Arial-Helvetica-Allerweltsbrei ab, mit dem man sonst gequält wird (@terry: ☮). Gruß Thomas, der die eigene Seite gerade in »Futura« und »Hoefler Text« setzt
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Hallo, Thomas!
Darf ich mich selbst zitieren: Zitat:
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Zitat:
Folgendes hatte ich mal für eine Opera Version benötigt: Code:
/* fuer opera */ fieldset { border: 0 none; }
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</ulle> |
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Wenn man es ganz exakt haben will, müsste man alle drei Eigenschaften abschalten - border-width, border-style und border-color (http://de.selfhtml.org/css/eigenscha...men.htm#border) ... sprich:
border: 0 none transparent; *g*
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“My software never has bugs. It just develops random features ...” » DevShack - die Website des freien Webentwicklers Boris Bojic |
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Jippie, ein schönes Thema, wofür es mal kein falsch und richtigt gibt (grundsätzlich). Höchstens ein "ach, so machst Du das".
Derzeit nutze ich folgenden Basis-Stylesheet, der immer am Anfang der Entwicklung steht. Eventuell muß die Hintergrundfarbe angepaßt werden, aber dann mache ich das auch gerne, indem ich eine neue Sektion erstelle und dort dann den Hintergrund neu definiere. Das Basis-Stylesheet soll möglichst unangetastet bleiben. Code:
body { font-family : Verdana, Geneva, Arial, Helvetica, sans-serif; font-size: 62.5%; background-color: #fff; color: #000; } * { margin: 0; padding: 0; font-size: 1em; } h1, h2, h3, h4, h5, h6 { font-weight: normal; } Länger beschriben habe ich es im Webstandards-Adventskalender.
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Grüße aus Mainz, Jens ------------------------------------------------------ [webkrauts.de] [blog.grochtdreis.de] |
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