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  #1 (permalink)  
Alt 01.12.2004, 00:45
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andir ist ein wunderbarer Anblickandir ist ein wunderbarer Anblickandir ist ein wunderbarer Anblickandir ist ein wunderbarer Anblickandir ist ein wunderbarer Anblickandir ist ein wunderbarer Anblick
Standard The End of Usability Culture [Paradigm]

Liebe Forengemeinde,

ich möchte Euer Augenmerk einmal auf folgende Artikel von Dirk Knemeyer lenken: (alles Englisch)

http://www.digital-web.com/articles/...ility_culture/ (Teil 1)

http://www.digital-web.com/articles/...culture_redux/ (Teil 2)

Wenn ihr mal eine Stunde Zeit habt. lest diese Artikel und vor allem die Kommentierungen dazu, sie sind sehr erhellend und geben ein gutes und stellenweise sehr fundiertes Meinungsbild über den derzeitigen Stand des Webdesigns wieder.
Wer die Stunde Zeit nicht aufbringen kann, kann auch meine individuelle Meinung dazu lesen


------

Es gab ja schon einige Diskussionen über Sinn und Unsinn von der Gestaltung von Webseiten über ihren textuellen (hier =) informationellen Inhalt hinaus.

Der derzeitige Usability-Guru Jacob Nielsen > http://www.useit.com
ist mit seiner verlinkten Webseite ein Paradebeispiel, wie man es NICHT machen sollte - 300 Zeichen lange Bandwürmer will sich niemand antun -

hat den Fokus in den letzten Jahren auf die Benutzbarkeit von Webseiten gelegt und hat damit der Bewegung der Standardisierung von Inhalten enorme Hilfestellung geleistet. Dies unter dem Aspekt der grundsätzlichen Benutzerfreundlichkeit / Erfülle seine Erwartungen /machs ihm nicht zu schwer / usw.

Was dabei rauskam (nicht durch ihn, eher parallel verlaufend), waren neben den eher unsichtbaren Ergebnissen einer mittlerweile verbesserten Informationsarchitektur, beliebig gleich aussehende Webseiten, die man mit einem Meter Abstand nicht voneinander unterscheiden konnte.

Das wird in diesen Artikeln kritisiert und eine Lanze für Individualität und Unterscheidbarkeit von Webseiten. im kommerziellen Sinne, Branding, gebrochen.

Der Autor kommt dabei zum Schluß, dass Usability - bzw, das Paradigma der Usabilty - endet, enden muss.


Zitat:
To clarify the main point, usability culture must end. It will end. It is ending.
und stellt gleich danach fest:

Zitat:
To temper the polarity of this conversation, I should make this clear: I value usability as much as any component of the design process. As a designer, while I strive to get the most out of form and function, I insist on function, even if to the slight detriment of form. I am not for flashy, style-for-style’s-sake aesthetic design. Usability is a critical component of design. But, as so many have pointed out, it is only a component.
Meine Schlußfolgerungen:

Usability erschöpft sich danach nicht in der Bereitstellung einer Textwüste oder im immer gleichen, vom "User" angeblich erwarteten Design.
Es ist ein notwendiger Teil eines Kommunikationsprozesses der

synchron (ich spreche mit Dir) oder
asynchron (lies mein Buch, meine Webseite, schreib ne Mail)

funktioniert. Ähnliches hatte ich schon mal vor ein paar Wochen geäußert.
Interessant und augenfällig ist, dass erfolgreiche kommerzielle Unternehmen über "Branding" (~ der Marke/dem Produkt/dem Unternehmen ein "Gesicht" geben) handeln.

Sie versuchen zu kommunizieren durch Unterscheidbarkeit und Manipulation (kauf unser Produkt, hey, wir haben DIE Idee).
Anders agieren Menschen untereinander auch nicht (deshalb ist diese Methode so erfolgreich) Sie schaffen dadurch das derzeit mögliche Äquivalent zur persönlichen Beziehung und Bindung.


Damit ist die Fragestellung berührt, die mich seit einer Weile beschäftigt.

Ist gutes Webdesign (nein ich bin kein professioneller Designer und auch kein Entwickler) wirklich nur eine Frage der Skalierbarkeit von Schriften, erschöpft es sich in der Barrierefreiheit der Inhalte?

Ich sage: Nein.

Webdesign ist nicht Kunst (kann es aber sein) sondern Kommunikation.

Wenn ich zum Metzger gehe und sehe Aufschnitt mit trockenen Rändern der mir von der Thekenkraft auch noch lieblos verkauft wird, gehe ich da öfters hin? Kaufe ich lieber im gepflegten Laden oder in der Schimmelbude? Höre ich lieber eine freundliche Stimme oder eine Bandansage?

Ich darf ruhig sagen: Die Schimmelbude enthält ähnliche Information wie eine reine Textwüste: Nur das Nötigste und beim Beispiel Nielsens auch noch schlecht aufbereitet.
Auch wenn der Content wichtig sein mag oder ich die Wurst dringend brauche, gehe ich da nicht GERNE hin und VERMEIDE unnötige Kontakte.

Leute, die Webseiten produzieren, die nur aus Text bestehen, haben vielleicht wichtige Inhalte veröffentlicht. Sie haben nur Ihr Ziel verfehlt: Kommunikation. Der "User" nimmt allenfalls den Inhalt mit (wenn er nicht glech wieder wegsurft), aber nicht den Ort, von dem er stammt, eine spätere Zuordnung ist ihm nicht möglich.

Hier wird verkannt, dass das Web für die meisten Benutzer vor allem ein visuelles Medium ist.


Content allein genügt allenfalls Computern. Menschen treffen ihre Entscheidungen - und zwar die allermeisten - nicht ausschließlich aus rationalen Gründen. Bei Ihnen laufen eine Vielzal von bewußten und unterbewußten Prozessen ab, wie bei jedem von uns. Was, wenn dieses Forum einen lila Hintergrund hätte? wären dann die gleichen Leute (auf Dauer) hier?
Klar, ich kann, - wenn ich kann - mein eigenes Stylesheet basteln, aber das ist wie mit der rosaroten Brille durchs Leben laufen (von evidenten Problemen mal abgesehen). Ich sehe nur was ich will und schlag mir die Fresse am nächsten Laternenpfahl ein. Ups, der war ja auch rosa. Aha, Telekom steht drauf.

Wenn man sich ( was sehr selten vorkommt) durch derartige rosarote Brillen selbst beschränkt, läuft man Gefahr, nicht mehr zu kommunizieren, aber das ist eine andere Geschichte.


Es ist genauso verfehlt, eine Website ausschließlich in einem proprietären Format zu erstellen (Flash) wie nur eine Textseite zu erstellen.

Der Mittelweg ist wie so oft das Ziel.
Und jetzt bin ich müde.

andi (r)
__________________
Grüsse Andreas- auch mal wieder da...

Design isn't about the tools, it's about creating the best experience for the user. A design should be based on usability, accesibility, aesthetics, but never on floats, lists or background images. ( by Cameron Adams)
Wiedergelesen: > hier und hier

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  #2 (permalink)  
Alt 01.12.2004, 10:41
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SimonWpt befindet sich auf einem aufstrebenden Ast
Standard Re: The End of Usability Culture [Paradigm]

Zitat:
Zitat von andir
ich möchte Euer Augenmerk einmal auf folgende Artikel von Dirk Knemeyer lenken
[..]
Hallo Andi,

ich habe aus Zeitgründen nur deine 5 Cents gelesen. Ich denke, Dogmas sind immer problematisch. Ob Barrierefreiheit, Nutzung von Tabellen, Informationsgehalt, Design - es ist jedes Mal die Entscheidung des einzelnen. Ich persönlich gebe mir immer Mühe, den W3C-Standard einzuhalten. Wenn der Kunde blaue Scrollbalken wünscht, werde ich sie ihm trotzdem programmieren, denn er bezahlt.

Du darfst eins nicht vergessen, 1995 war für die wenigen Internet-Surfer ein einfacher Browser (Cello, Mosaik oder ähnliches) ausreichend. 2005 surfen Milliarden Menschen durch die Weltgeschicht und benutzen die unterschiedlichste Hard- und Software (Computer, Handies, Pocket PC, Screenreader usw.) 2015 wird das Internet den gleichen Status wie Strom aus der Steckdose haben.

Eines der größten Probleme an CSS ist demach, dass man jahrelang ohne auskommen mußte. Also hat man (und auch das Internet) sich ein Wissen angeeignet, dass IE4 und NS4, aber nicht W3C-kompatibel ist. Damit konnte man als Designer kleine Wunder vollbringen. Mit der Browser-Generation der letzten 1-2 Jahre muss erst einmal neues Wissen aufgearbeitet und veröffentlicht werden. Blog-sei-dank funktioniert das relativ schnell, aber bis der Lernprozess abgeschlossen ist, wird es ebenso viele langweilige Websites geben, wie vorher fehlerhafte und grafiklastige Websites.

Aber der Trend geht in eine neue Richtung mit Ergebnissen, die es vorher nicht gegeben hat. Wer das nicht glauben will, kann ja mal hier weiterschauen:
http://www.webstandardsawards.com/
http://cssvault.com/gallery.php
http://www.cssbeauty.com/archives.php

Fazit: Die neuen Techniken schenken einem viel mehr Freiheiten und sind durch die Trennung von Programmierung und Design per se benutzerfreundlicher. Wie weit man allerdings die Möglichkeiten ausreizt, bleibt jedem selbst überlassen

Liebe Grüße


Bertram
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  #3 (permalink)  
Alt 01.12.2004, 16:51
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Greg5000 befindet sich auf einem aufstrebenden Ast
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Ich werde die Artikel erst demnächst lesen können, aber zu deiner eigenen Aussage:

Zitat:
Leute, die Webseiten produzieren, die nur aus Text bestehen, haben vielleicht wichtige Inhalte veröffentlicht.
Bei barrierefreiem Webdesign geht es nicht um Nur-Text-Versionen oder so. Du kannst jedes Design barrierefrei umsetzen. Das Beispiel von Nielsen ist auch schlecht, da die Seite selber wenig mit Usability oder Accessability zu tun hat. Der Inhalt handelt zwar davon, aber die Seite setzt es nicht um!

Usability ist doch kein Gegensatz zu innovation, ganz im Gegenteil

ich verstehe den Sinn in Sätzen wie
Zitat:
To clarify the main point, usability culture must end. It will end. It is ending.
nicht!
__________________
Gruß, Greg
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  #4 (permalink)  
Alt 01.12.2004, 20:44
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Registriert seit: 24.05.2004
Beiträge: 1.176
terrikay befindet sich auf einem aufstrebenden Ast
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Ah - eine Grundsatzdiskussion!

Ich habe die beiden Artikel auch nur überflogen, aber es finden sich auch Sätze wie dieser hier darin:
Zitat:
I value usability as much as any component of the design process. As a designer, while I strive to get the most out of form and function, I insist on function, even if to the slight detriment of form.
Und da kann ich mich wiederfinden. Es ist doch kein "entweder - oder" - sondern ein "sowohl-als auch". Wobei ich ein klein wenig mehr dazu neige, die Funktion der Seite höher zu bewerten als die Form.

- Eine Seite muß einen guten Inhalt haben - sonst ist sie nicht interessant, und die Leser (=Kunden) bleiben weg.

- Eine Seite muß gut zugänglich sein und klar strukturiert - sonst werden die Leser und damit Kunden ausgeschlossen, die aus welchen Gründen auch immer nicht mit der Seite zurechtkommen. Mit jeder Bedingung, die gestellt wird (bestimmte Plugins, feste Schriftgrößen, Javascript, unübersichtliche Struktur usw..), werden immer Menschen ausgeschlossen - das sollte man sich ganz klar machen. Und wenn ein Webseitenbetreiber so etwas vom Webdesigner wünscht, dann sollte über "Risiken und Nebenwirkungen" aufgeklärt werden.

- Eine Seite sollte schick sein - das ist für uns "Augentiere" Menschen einfach immer ein wichtiges Kriterium - und der erste Blick entscheidet da. Und der optische Eindruck überträgt sich immer auch auf die Firma, den Webseitenbetreiber. Insofern ist eine schicke, unverwechselbare Webseite natürlich für eine Firma auch immer ein wichtiges Kriterium.
Allerdings eben nicht auf Kosten der Zugänglichkeit - denn sonst werden alle Vorteile verspielt - eben, weil Leser ausgesperrt werden.
__________________
Grüße,
Terry

... die immer noch sporadisch mitliest, auch wenn sie sich wenig zu Wort meldet ...
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  #5 (permalink)  
Alt 02.12.2004, 11:03
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@ Greg: Der Sinn ist: Usability wird nach Ansicht dieses Autors überbetont.
Durch Befolgen von Usability-Richtlinien (nicht accessibility, aber das ist teilweise überschneidend) sehen alle Webseiten irgendwie gleich aus - sind nicht mehr unterscheidbar wie zehn rote VW Polos auf dem Parkplatz nebeneinander. Die mögen alle eine unterschiedliche Motorisierung und Polster haben, aber dazu musst du schon sehr nah hingehen.

Mit der Überbetonung von Usability wird das Ziel der allermeisten Webseiten verfehlt: Die - im Rahmen - individuelle Kommunikation des Autors mit den Besuchern.
Die meisten Webseiten sind wohl privater Natur. Die allermeisten sind schlecht gemacht für das Empfinden von Designern, weil überladen, schlecht gecodet, zu groß und vielleicht inkonsistent.
Aber sie sind Ausdruck des Autors, so wie er sich darstellen will. Warum sind viele Foren voll mit Fragen nach Java-script-Gimmicks und ähnlichen Dingen?
Nur deshalb, weil die Leute unterscheidbar sein wollen.

Aussage: Das ist MEINE Website, nicht die eines anderen.

Für Firmen gilt Ähnliches: Ihr Auftritt soll unterscheidbar sein (Funktion unterstelle ich mal)

Das bedeutet, dass irgendwas Besonderes an der Webseite sein muss. Nicht zwangsweise eine Navi, die man erst suchen muss oder gar eine "Random-Navi" (tolle Idee eigentlich) wo der Besucher nicht weiss wo er hinkommt.

Das heißt aber nicht, dass die Navi immer rechts zu sein hat. Der gekonnte Bruch mit Konventionen (Erwartungen des Besuchers) kann durchaus beflügeln - auch den Besucher.

Kaum einer wird sagen, dass Nielsens Webseite ein gekonntes Design hat.
Sie wird wegen ihren Inhalten besucht. Das heißt aber nicht, dass die Leute die Webseite mögen. Sie mögen vielleicht die Inhalte, aber das ist etwas anderes.

Eine gute Webseite hat , wie Terry schon richtig sagte, mehrere Komponenten: Guter Inhalt, gutes Aussehen, Benutzbarkeit und Zugänglichkeit (jedenfalls im Rahmen dieses Forums hier besteht weitgehend Konsens über letzteres).

Richtig gute Webseiten, die alles miteinander vereinen, sind und waren selten.

Ein neueres Beispiel: http://www.wwzwickau.de

Diese Seite ist durchdacht - einfach gut und gut aussehend. Sie hat ein besonderes, nicht aufdringliches Flair. Der User ( so z.B. ich) wird diese Seite in angenehmer, nicht notwendig aktiver Erinnerung behalten.

A propos User: Hinter jedem User steckt ein Mensch, wie der Autor in seinen Artikel sagte

andir
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  #6 (permalink)  
Alt 03.12.2004, 11:01
Philippp
Gast
 
Beiträge: n/a
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Zitat:
Der derzeitige Usability-Guru Jacob Nielsen > http://www.useit.com
Selbsternannt? Ab jetzt bin ich auch Usability-Guru . Die Seite strahlt wirklich nichts aus. Macht aber auch nichts, ich muss ja nicht drauf gehen. Ich hoffe das jetzt niemand denkt:"Wenn so usabilility aussieht, lass ich das lieber." Wenn man sich schon als "Guru" bezeichnet sollte man zumindest über herausragendes Wissen über die Materie verfügen. Mit herausragendem Wissen ist es möglich "zu zaubern". Usability, accessibility und design lassen sich vereinen. Der Haken ist nur, das dass keine 5 Minutenangelegenheit ist. Da ist das Problem... nein ... die Herausforderung
Philippp
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