Ja absolute Barrierefreiheit lässt sich nicht erreichen. Zugänglichkeit - technisch wie inhaltlich -ist der bessere Begriff.

Genau da fehlt es auf dem deutschen Literaturmarkt. Was nicht ist kann ja noch werden.

Björn

Ich frage mich, wieso man im Zeitalter von Flatrates und dem Internet überhaupt Bücher zu dem Thema braucht - so wirklich alles steht bereits auf diversen Seiten im Internet, noch dazu wesentlich aktueller als in einem gedruckten Buch.

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Also wenn es um lange Texte geht, die lese ich dann doch lieber von Papier. Außerdem hat ein Buch den Vorteil das ich es überall mitnehmen kann, ohne das der Akku leer geht .
Gruß Philippp

Ein Buch hat zudem den Vorteil, dass es wenn es gut geschrieben ist, Dinge von A-Z gut strukturiert und zusammenhängend liefert. Aus einer Hand als ganzheitlichen Ansatz. Das ist immer noch die beste Methode, sich in ein bestimmtes Thema einzuarbeiten.

Das Nachlesen im Netz lohnt sich meiner Meinung nach meistens nur für gezielte Problemstellungen.

naja, bei meinem Notizbuch geht der akku leider nach 3h gegen Ende. Normaler weise hab' ich aber ein ersatz dabei.
[/spaß]


Bücher sind mit zurzeit noch liebe, da man oft nicht die richtige Seite kennt welche genaus gut, bzw. sogar noch besser ist. Die Typographie-site, bei der grade über UTF-8 "gestritten" wird finde ich z.B. interessant. Allerdings wird ein Buch wahrscheinlich noch ein wenig Ausführlicher sein.