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Zum letzten Mal *G*: Soll ich für meine Website HTML-Entities oder Unicode verwenden? |
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In meinem Editor (ist ein Texteditor) finde ich nix zum Einstellen. Wenn ich die Seite aufrufe, ist der Quelltext aber unverändert dem, was ich eingegeben habe - da wird nix dran gelöscht oder so.... Edit: ist der Editor - der macht Fragezeichen daraus - macht er bei ISO-8859-1 nicht - muss ich nur noch suchen, wo ich das umstellen kann..... |
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[quote="toscho"]
Zitat:
Schau es Dir selbst an: http://web11.p15131386.pureserver.info/ Wenn ich in dieser Seite auch nur ein Sonderzeichen nicht maskiere (ä, ü, ö, ß, " und &), gibt es Fehler. Zitat:
EDIT: Es lag am Texteditor, wie es scheint. Er hat den Quelltext mit dem ANSI-Zeichsatz gespeichert ![]() Ergo - bei UTF-8 braucht man keinerlei Umlaute oder Sonderzeichen zu maskieren.
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Schnell noch ne Frage zur Kompatibilität:
Welche Browser unterstützen überhaupt Unicode? Auch Netscape 4? Und was heißt überhaupt wie abspeichern? Kann ich das nicht als .html abspeichern? Ich benutze Dreamweaver MX. Und stehe zur Zeit voll auf den schlauch, was Unicode angeht ![]() Viele Grüße. |
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![]() Bei DW kann man meines Wissens nirgends den genutzen Zeichensatz einstellen - wieso benutzt Du nicht einfach einen vernünftigen Texteditor? *g* ![]() Zitat:
![]() Anpassungen und (leider auch) Hacks musste ich nur für die IE-Familie (IE5.x, 5.5 und 6) machen. Die Validationsprobleme ergaben sich wegen meines Texteditors, der halt nicht im UTF-8 speicherte. Jetzt gehts - man lernt nie aus ![]()
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Danke - dann werde ich mal anfangen, die Sonderzeichen nicht mehr zu maskieren - irgendwie komisch oder? Mir ist unbehaglich *G*
Aber anscheinend habe ich nichts zu verlieren oder? Ich scheue mich noch bissle, weil so wenige Seiten dies tun. Viele Grüße! |
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@Terrikay, welchen Editor benutzt du denn? Ich empfehle immer TextPad, da kannst du jedes Dokument in den wichtigsten UTF-Kodierungen und natürlich auch ANSI abspeichern.
Du kannst dort auch einstellen, daß per Default immer UTF-8 genommen wird, dann mußt du daran nicht mehr denken. Leider sind tatsächlich noch ein paar Schrotteditoren im Umlauf, die kein UTF-8 können — Phase5 z.B. — damit sollte man sich heutzutage aber nicht mehr herumschlagen. @Adagio: Bitte arbeite niemals mit dem Referer, der ist unzuverlässig und oft einfach abgeschaltet. Wie du herausgefunden hast, hat UTF-8 den Vorteil, daß ungültige Zeichen leicht entdeckt werden können. Das erleichtert die Qualitätskontrolle. @Eric: Bitte »kodiere« mal eine Webseite in UNICODE pur, also nicht in UTF-8, UTF-16 oder so, denn das sind ja wirklich Kodierungen. Gib uns dann den Link, dann haben wir alle was zum Lachen. ![]() Und ja, NN.4x kann UTF-8, siehe dazu auch den Link. Etwas aufpassen muß man bei Mozilla: Der vermerkt die Kodierung beim Abspeichern nicht im Dokument und fällt beim Aufrufen eines so abgespeicherten Dokumentes auf seine Defaultkodierung zurück. Deshalb braucht man für den noch die <meta>-Krücke oder ein BOM (Byte Order Mark). Das BOM verursacht aber Probleme in einigen alten Browsern, also bleibt nur die eine Lösung. Opera 5 hat mit den »normalen« Umlauten keine Probleme, aber wenn man sowas: »← ↑ → ↗« unmaskiert in den Quelltext schreibt, gibt's Ärger. Dasselbe gilt ungefähr für IE Win. Mit Opera 6 hat sich das erledigt (das war einer der Hauptgründe für den Versionssprung). Generell wird man beim Testen darauf ein Auge haben müssen, aber das darf ich wohl als Selbstverständlichkeit annehmen. In Stylesheets sollte als erstes immer Code:
@charset "UTF-8"; Oh, und was wenige wissen: Wenn man im Stylesheet nur Schriften angibt, die auf dem Zielsystem nicht vorhanden sind und eine generische Schriftfamilie, löst der IE 5.0 keine numerischen Zeichenreferenzen mehr auf. Eines der wichtigsten Argumente gegen generische Schriftangaben. ![]() Gruß Thomas |
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So mir reicht's - danke Thomas für die Mühe, aber ich erstelle doch weiterhin tradiotionall in ISO - weil mit MySQL und PHP und dann charset in Stylesheets - dieser Zusatzaufwand muss echt net sein
![]() Viele Grüße! |
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Wo ist das Problem? Beim Arbeiten ist es doch egal, welche Kodierung du benutzt, solange du es einheitlich hältst. Und PHP hat damit überhaupt kein Problem; alle meine PHP-Scripte sind in UTF-8 geschrieben.
Bei Webseiten ist UTF-8 deshalb wichtig, weil du in allen Kodierungen mit einem schmaleren Zeichenumfang Ärger mit Formularen bekommst: Was soll passieren, wenn jemand ein Zeichen eingibt, das außerhalb des von dir verwendeten Zeichensatzes liegt? In UTF-8 kein Thema, bei ISO-8859-1 kommst du aber in Teufels Küche, weil z.B. IE Win und Mozilla illegalerweise auf WINDOWS-1252 ausweichen, solange es »passend« scheint. Opera sendet die Zeichen als Dezimalreferenz; die einzig sinnvolle Lösung. Über solche Dinge muß man sich eben den Kopf zerbrechen, ehe auch nur eine Zeile Code geschrieben wurde. Björn Hörmann hat die Vorteile von UTF-8 mal schön aufgelistet. Dazu brauche ich eigentlich nichts mehr sagen. ![]() |
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