In der Ausgabe 1/2006 der Lebenshilfe-Zeitung wurde ein Bericht mit folgendem Thema gemacht:
"Der erste Schritt ist gemacht / Was heißt Barrierefreiheit für Menschen mit geistiger Behinderung?"
Es geht um eine Tagung der Bundesvereinigung Lebenshilfe und der Bundesbehindertenbeauftragten Karin Evers-Meyer in Berlin.
Hier ein Auszug:
Zitat:
Die Gesellschaft muss die Voraussetzungen dafür schaffen, dass die Teilhabe am Leben in der Gemeinschaft allen Menschen weitgehend ohne fremde Hilfe möglich ist. Wichtig ist vor allem eine Sprache zu verwenden, die jeder versteht. Dies muss auch für die Lebenshilfe selbst gelten. Sprechen und schreiben wir verständlich? Als vorbildlich wurde die Internetadresse http://www.lebenshilfe-angesagt.de/ gelobt. Wie der Name schon sagt, muss man nicht lesen und schreiben können, um Zugang zu den Informationen zu bekommen. Alle Texte werden auch gesprochen.
|
Hier nochmals der Link:
http://www.lebenshilfe-angesagt.de/
Vielleicht für alle ein interessanter Link zum Nachschauen/Abschauen oder Nachdenken...