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  #1 (permalink)  
Alt 24.08.2015, 20:13
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Ubuntuli befindet sich auf einem aufstrebenden Ast
Standard document type does not allow element "img" here;

Auf meiner Seit 1 konnte ich die Fehler von 9 auf 5 reduzieren.
Der https://validator.w3.org/ zeigt mir Fehler wo ich noch keine Erfahrung habe.

Code:
Line 25, Column 61: document type does not allow element "img" here; missing one of "ins", "del", "h1", "h2", "h3", "h4", "h5", "h6", "p", "div", "address", "fieldset" start-tag 
…c="http://xhtmlforum.de/images/gnu.gif" width="185" height="165" alt="" /><p>Das GNU-Maskottchen</p>
The mentioned element is not allowed to appear in the context in which you've placed it; the other mentioned elements are the only ones that are both allowed there and can contain the element mentioned. This might mean that you need a containing element, or possibly that you've forgotten to close a previous element. 
One possible cause for this message is that you have attempted to put a block-level element (such as "<p>" or "<table>") inside an inline element (such as "<a>", "<span>", or "<font>").
Code:
Quellcode:

	<img src="/images/gnu.gif" width="185" height="165" alt="" /><p>Das GNU-Maskottchen</p>
wie muss ich das richtig schreiben?

Geändert von Ubuntuli (24.08.2015 um 20:17 Uhr)
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  #2 (permalink)  
Alt 24.08.2015, 20:25
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MrMurphy ist ein sehr geschätzer MenschMrMurphy ist ein sehr geschätzer MenschMrMurphy ist ein sehr geschätzer Mensch
Standard ue

Hallo

wie sollen wir dir helfen wenn du den entscheidenden Teil des Quellcodes unterschlägst?

Es wird schließlich bemängelt, dass das img-Element nicht in dem umschließenden Element stehen darf, gleich anschließend werden die zulässigen umschließenden Elemente genannt.

Gruss

MrMurphy
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  #3 (permalink)  
Alt 24.08.2015, 20:27
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cloned ist ein wunderbarer Anblickcloned ist ein wunderbarer Anblickcloned ist ein wunderbarer Anblickcloned ist ein wunderbarer Anblickcloned ist ein wunderbarer Anblickcloned ist ein wunderbarer Anblickcloned ist ein wunderbarer Anblick
Standard

und nein, dein Bild steht nicht im P-Tag, der fängt nämlich erst danach an (und ist komplett irrelevant für den Fehler)
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  #4 (permalink)  
Alt 24.08.2015, 20:31
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Beiträge: 24
Ubuntuli befindet sich auf einem aufstrebenden Ast
Standard

Die komplette Seite sieht so aus:
Code:
<!DOCTYPE html PUBLIC "-//W3C//DTD XHTML+RDFa 1.1//EN"
"http://www.w3.org/MarkUp/DTD/xhtml-rdfa-2.dtd">
<html xmlns="http://www.w3.org/1999/xhtml" xml:lang="de" lang="de">

<head>
	<title>ubuntuli.de meine Homepage bei http://flyhost.de/</title>
	<meta http-equiv="content-type" content="text/html; charset=UTF-8" />
</head>

<!-- Hintergrund -->
<body style="background-color:#40e0d0">

	<p style="text-align:center">
	<a href="seite 1.xhtml">Geschichte Linux</a>
	<a href="seite 2.xhtml">Geschichte Ubuntu</a>
	<a href="seite 3.xhtml">Die Virengeschichte</a>
	<a href="seite 4.xhtml">Ubuntu 12.04 auf USB</a>
	<a href="index.xhtml">Startseite</a>
	</p>

	<h1 style="text-align:center;">Ubuntuli</h1>

	<h2 style="text-align:center;">Die Geschichte von Linux</h2>

	<img src="images/gnu.gif" width="185" height="165" alt="" /><p>Das GNU-Maskottchen</p>

	<div style="position:absolute; top:20px; left:1050px;">
	<img src="images/Tux2.gif" width="140" height="145" alt="" /></div>

	<div style="position:absolute; top:160px; left:250px;">
	<p>Die Geschichte von Linux ist mit der von Unix eng verflochten. 
	Bis 1979 war Unix-Version 7 ein praktisch fast frei verfügbares System. Der Quellcode von Unix wurde bis dahin 
	frei an Universitäten und andere Einrichtungen verteilt. Unix hatte damit als eines der ersten Betriebssysteme den 
	Charakter eines freien, gut portablen Betriebssystems. In den folgenden 1980er Jahren drängte auch AT&T dazu, 
	das gesamte System als proprietäres AT&T Unix zu vermarkten. Es durfte nun auch der AT&T-Quellcode nicht 
	mehr öffentlich zugänglich gemacht werden. Dies sorgte im universitären Umfeld für Unverständnis. 
	</p></div>

	<p style="text-align:center;">
	Der Erfinder von Linux Richard Stallman kündigte im September 1983 das GNU-Projekt an und startete es im Januar 1984. 
	1985 gründete er die Free Software Foundation (FSF) und schrieb die GPL (GNU General Public License), um freie Software 
	innerhalb des amerikanischen Copyright-Systems zu ermöglichen.</p>
	<p style="text-align:center;">Ziel des Projekts war ein unixähnliches POSIX-kompatibles Betriebssystem zu schaffen. Mittlerweile gibt es weitere 
	Lizenzen mit ähnlichen Ansätzen (z.B. OAL) sowie mehrere Abwandlungen und Erweiterungen der GPL (z.B. LGPL). Auf 
	diesem Wege verbreitete sich die GNU-Software sehr schnell und wurde von vielen Menschen weiterentwickelt. Es entstanden 
	in kurzer Zeit eine Vielzahl von Programmen, so dass bereits Anfang 1990 genug GNU-Software bereitstand, um ein eigenes 
	Betriebssystem daraus zu erstellen, aber es fehlte noch immer ein Kernel. Dieser sollte eigentlich im Projekt GNU Hurd 
	entwickelt werden. Doch der als Mikrokernel ausgelegte Kernel entwickelte sich nur sehr schleppend, weil das Finden 
	und Beheben von Fehlern (Debuggen) aufgrund technischer Besonderheiten sehr schwierig und aufwendig war.</p>
	<p style="text-align:center;">Anfang der 1980er Jahre wurde das Projekt BSD, [Berkeley Software Distribution], 
	vorgestellt. Ein Betriebssystem aus freier Software. Diese hatte sich aus Eigenentwicklungen der Universität Berkeley 
	aus den Unix-Versionen der 4er Edition und folgender von AT&T entwickelt. 
	</p>
	<p style="text-align:center;">
	Da aber in den BSD-Versionen noch immer Code von AT&Ts Unix enthalten war, kam es Anfang der 1990er Jahre zu einem 
	Rechtsstreit zwischen AT&T und der Universität Berkeley, der die Entwicklung von BSD stark einschränkte und einige 
	Jahre stark verlangsamte.
	</p>
	<p style="text-align:center;">
	Anfang der 1990er gab es also kein vollständiges, freies Betriebssystem. Die Zukunft von BSD war wegen des Rechtsstreits 
	ungewiss. Das GNU-Projekt wurde zwar konstant weiterentwickelt und ausgebaut, verfügte aber über keinen UNIX-artigen 
	Kernel. 
	</p>

<table border="0" width="1200">
	<tr>
		<td>
		
		</td>
		<td>
	<p style="text-align:center;">
	<h2>Historische Entwicklung</h2>
	<b>Entstehung des Linux-Kernels</b></p>
		
		</td>
		<td>
		
		</td>
	</tr>
<!-- neue Zeile -->
	<tr>
		<td>
		
		</td>
		<td>
		<p>1991 begann Linus Torvalds in Helsinki mit der Entwicklung des Kernels, der später Linux genannt wurde. 
		Anfänglich war es eine Terminalemulation, die Torvalds zum Zugriff auf die großen Unix-Server der Universität benutzte. 
		Er schrieb das Programm hardwarenah und unabhängig von einem Betriebssystem, weil er die Funktionen seines neuen PCs 
		mit einem Prozessor des Typs 80386, dessen x86-Befehlssatz auch heute noch zum Standard zählt, optimal nutzen wollte. 
		Als Grundlage dienten dabei das Minix-System und der GNU-C-Compiler.</p>
		</td>
		<td>
		
		</td>
	</tr>
<!-- neue Zeile -->
	<tr>
		<td>
		
		</td>
		<td>
	<p style="text-align:center;">
	Am 25. August 1991 kündigte er in einem Usenet-Posting die Gruppe comp.os.minix dieses System an:</p>		
		</td>
		<td>
		
		</td>
	</tr>
<!-- neue Zeile -->
	<tr>
		<td>
		
		</td>
		<td>
			<table border="1">
	<tr>
	<td>„Hallo alle da draußen, die Minix einsetzen -<br />
Ich arbeite an einem (freien) Betriebssystem (nur ein Hobby, wird nicht groß<br />
und professionell sein wie GNU) für 386(486)AT-kompatible Rechner. Das<br />
Projekt entwickelt sich seit April und beginnt fertig zu werden. Ich hätte gern<br />
Rückmeldungen über Eigenschaften, die die Leute an Minix mögen/nicht<br />
mögen, da mein Betriebssystem diesem in einigen Merkmalen ähnelt<br />
(gleiches physikalisches Layout des Dateisystems (aus<br />
Praktikabilitätsgründen) und einige andere Dinge).<br />
Ich habe im Moment bereits die bash (1.08) und gcc (1.40) portiert, und es<br />
scheint zu funktionieren. Das bedeutet, dass ich in einigen Monaten etwas<br />
haben werde, womit man arbeiten kann, und mich interessiert, welche<br />
Eigenschaften die meisten Leute gerne sehen würden. Alle Vorschläge sind<br />
willkommen, aber ich kann nicht versprechen, dass ich sie auch einbaue :)<br />
Linus (xxx@xxx.helsinki.xx)<br />
PS. Ja, es enthält keinerlei Minix-Code und das Dateisystem ist multi-<br />
threaded. Es ist NICHT portierbar (es benutzt das 386er-Taskswitching etc.)<br />
und wird vermutlich nie etwas anderes unterstützen als AT-Festplatten, da<br />
ich nur solche besitze :(“</td>
	</tr>
	</table>
	<div style="position:absolute; top:1100px; left:700px;"><small>
	dieser Text ist frei im Internet verfügbar und im Original<br />
	englisch. Der deutsche Text kann vom Original abweichen.<br />
	E-Mail Adressen sind von mir geändert worden.</small>
	</div>

		</td>
		<td>
		
		</td>
	</tr>
<!-- neue Zeile -->
	<tr>
		<td>
		
		</td>
		<td>
	<p style="text-align:center;">
	Am 17. September 1991 wurde Linux in der Version 0.01 das erste Mal auf einem FTP-Server öffentlich zur Verfügung 
	gestellt.
	</p>
		</td>
		<td>
		
		</td>
	</tr>
<!-- neue Zeile -->
	<tr>
		<td>
		
		</td>
		<td>
	<p style="text-align:center;">
	<h3>Der Name Linux</h3>
	Eigentlich sollte Linux nach dem Willen von Linus Torvalds Freax heißen, eine Wortschöpfung aus Freak (Verrückter, aber 
	auch jemand, der sich für etwas begeistert), 
	Free für Freie Software und dem oftmals üblichen x in Anspielung auf die Ähnlichkeit zu Unix. 
	Aus diesem Grund hatte Torvalds zu Beginn seiner Arbeit an dem System etwa ein halbes Jahr lang die Dateien unter 
	Freax abgelegt. Auch den Namen Linux hatte sich Torvalds bereits überlegt. Um anderen Leuten die Möglichkeit zu geben, 
	am System mitzuarbeiten oder Verbesserungsvorschläge zu machen, sollten die Dateien im September 1991 auf dem FTP-Server 
	(ftp.funet.fi) der Helsinki University of Technology (HUT) abgelegt werden. Der damalige Verantwortliche für den Server, 
	Ari Lemmke (Mitarbeiter am HUT), war mit dem 
	Namen Freax nicht einverstanden, er bevorzugte den Arbeitsnamen Linux. Ohne mit Torvalds darüber zu diskutieren, nannte 
	er den Bereich am Server einfach Linux, was Torvalds schließlich akzeptierte.
	</p>
		</td>
		<td>
		
		</td>
	</tr>
<!-- neue Zeile -->
	<tr>
		<td>
		
		</td>
		<td>
	<p style="text-align:center;">
	<b>Linux unter der GNU GPL</b></p>
	<p>Torvalds gab Linux zuerst unter einer eigenen, proprietären Lizenz heraus, entschied sich aber später dafür, 
	die GNU GPL den übrigen Urhebern vorzuschlagen. Im Änderungsprotokoll zur Version 0.12 im Januar 1992 kündigt er die 
	Lizenzänderung an. Die im Dezember 1992 veröffentlichte Version 0.99 ist die erste Version unter der GNU GPL. Dieser 
	Schritt machte es möglich, Linux als freies Betriebssystem zu vertreiben. Das zog weltweit viele Programmierer an, die 
	sich an der Entwicklung von Linux und GNU beteiligten. Linus Torvalds 
	sagte Später in einem Interview, dass die Entscheidung, Linux unter die GNU GPL zu stellen, die beste gewesen sei.
	Es begannen einige Leute aus Neugier oder aus praktischen Gründen sich mit Linux zu beschäftigen. Im Vergleich zu den 
	kostspieligen Unix-Workstations in UNI-Laboren oder Firmen hatte man nun die Möglichkeit auch auf wesentlich günstigerer 
	PC-Hardware Test- und Programmiersysteme einzurichten. Dabei holte man sich zumeist über ans Internet angeschlossene 
	Universitätsrechner via FTP die Installationsdateien und frei verfügbare Handbücher. Die Dateien wurden dann auf ganze 
	Diskettenstapel mit bis zu 30 gepackten 5,25-Zoll-HD-Disketten mit je 1,2 MB übertragen. Die PostScript-Umwandlung der 
	Dokumentation konnte auf einem ps-fähigen Drucker ausgedruckt werden. Man erkennt die damalige Vorgehensweise das System 
	zu beschaffen, vorzubereiten und zu installieren. Da es damals noch sehr aufwendig war, traf man nur eine unbedeutende 
	Anzahl von Linuxanwendern in entsprechenden Hochschul- 
	Fachbereichen bzw. im beruflichen Umfeld an.  Der GPL-Schritt war eine bedeutende Initialzündung zur weiteren Verbreitung.
	</p>
		
		</td>
		<td>
		
		</td>
	</tr>
<!-- neue Zeile -->
	<tr>
		<td>
		
		</td>
		<td>
	<p style="text-align:center;">
	<h3>GNU/Linux</h3>
	Die Bezeichnung Linux wurde von Torvalds anfänglich nur für den von ihm initiierten Kernel genutzt. Der Kernel wurde 
	aber häufig zusammen mit anderer Software ausgeliefert. Vor allem der des GNU-Projekts. Da es zu dieser Zeit keinen 
	anderen funktionierenden freien Kernel gab wurde GNU schnell zur meist genutzten Variante. Als im Laufe der Zeit der 
	Name Linux auch häufig für diese Softwaresammlungen genutzt wurde, versuchte der Gründer des GNU-Projekts bald, den Namen 
	GNU/Linux durchzusetzen. Im Juni 1994 wurde im GNU’s Bulletin mit den Worten „freier UNIX-Klon“ auf Linux verwiesen und 
	im selben Jahr gab es das Debian-Projekt. Im Januar 1995 änderten sich die GNU’s Bulletin auf GNU/Linux. Im Mai 1996 gab 
	Richard Stallman den Editor Emacs 19.31 heraus. </p>
		
		</td>
		<td>
		
		</td>
	</tr>
<!-- neue Zeile -->
	<tr>
		<td>
		
		</td>
		<td>
		
		</td>
		<td>
		
		</td>
	</tr>

</table>


	<h3>Tux, das Linux-Maskottchen</h3>
	

<table border="0">
	<tr>
	<td><!--<div style="position:absolute;">-->
	<img src="images/Tux1.jpg" width="140" height="185" /><p></p>
	</td><td></td><td>
	<p>
	1996 kündigte Torvalds ein Maskottchen für Linux an. 
	Larry Ewing erstellte daraufhin den ursprünglichen 
	Entwurf des heute bekannten Maskottchens. Den Namen Tux schlug James Hughes als Ableitung von Torvalds UniX vor. 
	Ein weiterer Grund für diese Konstruktion ist vermutlich auch, dass die Farben der Pinguine den Eindruck vermitteln, 
	als würden sie einen Smoking tragen, der im Englischen tuxedo heißt.
	</p></td>
	</tr>
</table>

	<p><a href="index.xhtml">zur Startseite</a></p>


</body>
</html>
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  #5 (permalink)  
Alt 24.08.2015, 20:58
Erfahrener Benutzer
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Beiträge: 1.123
MrMurphy ist ein sehr geschätzer MenschMrMurphy ist ein sehr geschätzer MenschMrMurphy ist ein sehr geschätzer Mensch
Standard

Hallo,

das img-Tag befindet sich direkt im body-Bereich, ohne das es von einem der geforderten Elemtente umschlossen wird. Das ist nicht zulässig, da es sich bei dem img-Tag um "embedded content" handelt.

Da du XHTML verwendest kannst du das img z. B. in ein div-Element einfügen.

Gruss

MrMurphy

Geändert von MrMurphy (24.08.2015 um 21:02 Uhr)
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  #6 (permalink)  
Alt 24.08.2015, 21:06
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Registriert seit: 24.08.2015
Beiträge: 24
Ubuntuli befindet sich auf einem aufstrebenden Ast
Standard

Zitat:
Zitat von cloned Beitrag anzeigen
und nein, dein Bild steht nicht im P-Tag, der fängt nämlich erst danach an (und ist komplett irrelevant für den Fehler)
ich verstehe das jetzt so, dass das eine mit dem anderen nichts zu tun hat.
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  #7 (permalink)  
Alt 24.08.2015, 22:19
Benutzerbild von protonenbeschleuniger
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Standard

Zitat:
Zitat von Ubuntuli Beitrag anzeigen
ich verstehe das jetzt so, dass das eine mit dem anderen nichts zu tun hat.
So sieht's aus - es war ein Hinweis, dass deine Kürzung des Code nicht sinnvoll war.

Du bist auch in eine falsche Kategorie gerutscht. Auch wenn es sich hier im weitesten Sinne um ein Bild dreht, hat deine Frage nichts mit Grafik, Design oder Typografie zu tun, das ist eine ganz ördinäre (X)HTML Frage. Gehört also da hin (X)HTML - XHTMLforum
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