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Nein, sind sie natürlich nicht.... aber der Mechanismus schon^^
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Grüsse Andreas- auch mal wieder da... Design isn't about the tools, it's about creating the best experience for the user. A design should be based on usability, accesibility, aesthetics, but never on floats, lists or background images. ( by Cameron Adams) Wiedergelesen: > hier und hier [Foren-Links] Dein Post? Klar, DAS vorher gelesen? Hilft. ## User-Landkarte |
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Hallo zusammen,
ich bin neu hier und habe mir den ganzen Thread jetzt einmal durchgelesen. Ich habe mich kürzlich für Contao entschieden, da es mir gefühlt recht sympatisch war und aus einer befreundeten Agentur positives Stimmen dazu kamen. Prinzipiell bin ich bisher auch recht zufrieden; ich arbeite mich jedoch gerade auch erst ein. Bisher habe ich alle Seiten ausschließlich statisch erstellt. Da ich nun aus meinem kleinen nebengewerbe etwas Größeres machen möchte, kam ich aber um ein CMS nicht herum. Gibt es eigentlich einen offiziellen oder halbwegs objektiven Vergleich der gängisten CMS? Für meine Kunden wäre das auch sehr gut. Ich muss öfters mal für Contao arg argumentieren, da viele Kunden ausschließlich TYPO3 (weil sehr verbreitet) oder sonst was haben möchten. Ein anderer wollte nur dieses neue fokus (ist grad scheinbar angesagt, kenne ich aber nicht), ein anderer ausschließlich WordPress (weil er schon einen Auftritt damit am laufen hat). Kennt ihr eine solche Vergleichsseite oder habe ihr selbst den einen oder anderen Hinweis? LG derbud |
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Zitat:
Außerdem hat der normale, kleinere Unternehmer i.d.R. besseres zu tun, als sich in ein Redaktionssystem einzuarbeiten. Einen auch nur halbwegs objektiven Vergleich gibt es imho nicht und ist für mich auch schwer vorstellbar. Jeder hat halt seine Favoriten und argumentiert entsprechend. Meiner Meinung nach sollte man sich mehrere Systeme anschauen und entscheiden womit man am besten zurechtkommt.
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Ein mehrfacher Gruß aus dem Südosten Klaus |
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Hallo derbund,
also außer der von mir hier schon verlinkten Seite cmsmatrix.org kenne ich keine Seite, die so eine große Anzahl CMS vergleicht. Allerdings sind die Angaben zu den verglichenen CMS nicht immer ganz aktuell... Seiten, die zumindest ein paar gängige CMS vergleichen gibt es dagegen einige (laut google). Wie objektiv die Vergleiche sind weiß man allerdings nie
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Gruß aus dem Westerwald Ingo |
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Hallo Mitschreibende, hallo Forum
Warum ich mich hier mal einschalten möchte hat den Grund: Die letzten 5 Seiten dieses Threads Ich möchte eine optisch ansprechende Seite umsetzen (Geschäftspräsenz) und habe einige CMS getestet... Leider jedoch gibt es bei jedem zuviele Contras: (an dieser Stelle zeige ich eine Liste derer auf, die ich getestet habe)
Hierbei habe ich die allermeisten Erfahrungen mit Joomla sammeln können und auch damit am längsten verbracht: Fazit: Joomla - Wirklich wunderschöne Seiten und Templates - Auch für jemanden, der nicht html und css erfunden hat Module noch und nöcher (auch einige kostenpflichtige - doch das schreckt mich nicht so ab wie das was ich noch über die anderen CMS - sowie Support von Joomla bei Fragestellungen in Foren - zu berichten habe) Drupal - Das BE fehlt mir sehr. Ich komme mir vor wie ein Filmschauspieler der während er arbeitet den Regisseuren jeden Satz den er spricht erklären muss - Beobachtung - volle Breitseite Hinzu kommt: In Drupal funktionieren nur "Addons" bzw. Erweiterungen ein und derselben Versionierung. Wenn man also updaten müsste, aber ein lebensnotwendiges Plugin fehlt, das es noch nicht in der neuen Version gibt: Drupal NICHT updaten, sondern auf der (vielleicht angreifbar gewordenen Version) zunächst verbleiben - ERGO - Sicherheitsdefizit. Typo3 und WEC - Leider habe ich persönlich keinen Hochschulabschluss in "angewandter Typo3 - Infrastruktur" - und Zeit, 5 Jahre dran zu sitzen - leider auch nicht. Templates = 0 (Die die eine Website verkörpern würden - sondern ausschließlich potthässliches Zeug, das ich mit meinen nächtlich erträumten -1html-Kenntnissen als statische Seite besser hinkriegen würde. Gut, es gibt TemplaVoila, doch Typo3 ist eigentlich nur ein designtechnischer Unfall. ModX - ModX stünde als Kandidat bereit, für eine Überlegung. Doch wenn mit ModX soviel möglich ist, wie die Community sagt (das alles umzusetzen ist) - warum sehen dann wirklich fast alle damit erstellten Webseiten aus, als ob es ausser statische html nichts gebe? Also umgehauen hat mich noch keine einzige Seite, die mit ModX erstellt wurde. Habe mir mal einige im Netz angesehen, wo Leute ihre Seiten mit $CMS erstellt vorstellen. Warum muss man immer das Rad neuerfinden? Joomla - Ja... doch das auch nur bedingt - denn wenn mal dennoch eine Frage aufkommt - eine die ohne Frage im Supportforum keinen Denkanstoss erschliesst, steht man im Regen. Ich habe selten solches Flaming wie dort erlebt. Dagegen ist obiges WordPress - ja oder nein - ein kleines Schrittchen ins Gemach eines eingefleischten WP'lers. Ohne Quatsch jetzt. Kommt man ins Joomlaportal, so gelten neue Gesetze... Ein Mobbing und Dissen ist zeitweise an der tagesordnung, das man sich anstatt in cms lieber in Serverhacking einarbeiten möchte um solche Pi**er wenigstens mal 2 Tage von dem ohnehin schon viel zu stark gepeinigten Internet abzuschneiden. Entschuldigt bitte meine Wortwahl, doch anders geht es manchmal nicht. Verbesserungsvorschläge für Joomla werden als kategorische Angriffe von unwissenden Nichtskönnern abgetan, und der User ist eigentlich nur Fleisch, um von Admins im Blutrausch gleich im Ansatz und dann vollends zerfetzt zu werden... Fragt mich jemand, was das beste CMS ist - antworte ich ebenfalls - "das beste CMS, das gibt es nicht..." Doch sage ich das aus einem Grund das nicht alle "für sich gut sind" sondern deshalb, das ich noch keines gesehen habe, was man wirklich zweifelsfrei empfehlen konnte. Zu Joomla wollte ich noch speziell sagen: So schön und so toll, elegant die Website damit auch aussehen mag... Butterweiche Übergänge bei der Slideshow, Texte - css-formatiert - ein Augenschmaus einfach - doch ALLES kann schon nach dem nächsten Update des Joomla-Core vorbei sein. Joomla ist dafür bekannt, das bei Updates Seiten im Nirvana landen können, oder nur mit Hilfe der "hilfsbereiten" Foren wieder zum Leben erweckt werden können... So gern ich eine Website bauen würde, denk ich an CMS - dann vergeht mir die Lust daran gaaanz schnell wieder... Gruß I7CoreX980X Geändert von I7CoreX980X (13.01.2012 um 03:01 Uhr) |
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Moin I7CoreX980X,
ich glaube, du verwechselst CMS mit Homepagebaukasten Ein CMS hat primär die Aufgabe, Inhalte zu verwalten. Ob das nachher 'schön' aussieht liegt am Ersteller der Seite. Manche CMS gaukeln dem Benutzer allerdings vor, er könne ohne jegliche Kenntnisse von HTML und CSS seine Seite zusammenklicken, ein schönes fertiges Template auswählen und fertig ist die Superseite. Die Ergebnisse sieht man dann in den Foren, wo teilweise simpelste Fragen (die mit dem CMS eigentlich nichts zu tun haben sondern mit HTML und CSS) gestellt werden. Dass es nicht das 'perfekte' CMS gibt sollte auch klar sein. Jeder Anwendungsfall ist anders und jedes CMS ist für den einen Fall besser geeignet, für den anderen Fall weniger. Und das ist auch gut und richtig so. Dann habe ich wenigstens die Wahl für das dem Projekt 'angemessene' CMS und muss nicht das Projekt an das CMS anpassen (oder umgekehrt). Wie auch immer, entscheidend ist wohl eher die Frage ob ich ein CMS benötige. Wenn andere die Seite oder Teile davon bearbeiten sollen vermutlich schon, wenn die Seite nachher eh relativ statisch ist vermutlich nicht. PS: Was meinst du eigentlich mit 'die Seiten sehen statisch aus'? Viel mehr als html, css und Javascript kann auch ein CMS nicht an den Browser schicken
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Gruß aus dem Westerwald Ingo Geändert von ShenLung (13.01.2012 um 09:12 Uhr) |
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Zitat:
Oder geht es dir eigentlich um die Anzahl (frei?) erhältlicher fertiger Templates für ein bestimmtes CMS? Zitat:
Das Schöne am nicht vorhandenen Backend ist, dass der Kunde/Redakteur, der nur die Inhalte pflegt, sich nicht in separates Backend einarbeiten muss. Die Bearbeitungsmöglichkeiten lassen sich quasi nahtlos in die normale Seite integrieren. Damit kommen meiner Erfahrung nach auch unbedarfte Anwender gut zurecht. Zitat:
Ja, die Module müssen zur jeweiligen Core-Version passen, also derzeit 6 oder 7. Ein Versionsupdate (von 6 nach 7) ist aber kein Sicherheitsupdate. Sichherheitsrelevante Updates von Core und Modulen finden innerhalb der jeweiligen Version statt -- und werden auch lange, nachdem es eine neue Version gibt, für ältere Versionen weitergepflegt. Ich glaube sofort, dass Drupal bei einem kurzen Test nicht gut wegkommt. Man braucht sicher lange, bis man sich in dieses System eingefunden hat. Nicht zu unrecht wird es oft eher als Framework bezeichnet. Dass man damit "optisch ansprechende" Websites umsetzen kann steht jedoch außer Zweifel. Nein, ich will hier nicht in die "Jeder-liebt-sein-CMS"-Debatte einsteigen. Ich will nur nicht stehen lassen, dass Drupal ein eingebautes Sicherheitsproblem hätte. Ich schätze, dass gerade die momentane Vorzeigeseite (Das Weiße Haus) sonst nicht mit diesem System umgesetzt worden wäre.
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Also das mit dem "optisch ansprechend" finde ich auch etwas komisch.
Danke euch ersteinmal für Antworten zur CMS-Vergleichsseite. Ich schaue mit CMS-matrixm al an. Habe schon einen ersten Blick gewagt, ist aber recht unübersichtlich. Naja, jetzt erstmal wieder ein bisschen weiter in Contao einarbeiten ... vielleicht kann ich dann später mit-diskutieren ... |
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