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WAS, will da etwa jemand diesen tollen Thread verschieben?
Nein nein, Spaß beiseite Zitat:
Im besagten Fall veranschlagte man eine Strafe von 100€ pro heruntergeladenen Song. Songs, die heruntergeladen wurden, waren 6000 Gut, der Mann (Rentner) wird das sicherlich nicht bezahlen (können). Daher ging man auf ihn zu und erklärte sich bereit, er solle eine Einmalzahlung von 10000€ zahlen und damit sei der Fall dann erledigt... Mit 10000€... Das ganze war in SternTV - wenn ich mich recht entsinne. Daher kann ich Dir keinen Link zeigen. Bei Interesse kannst Du ja auf deren Seite die der letzten Wochen diskutierten Fälle als Kurzschnitt ansehen. Anbei zeigte man dort wieviele Bürger diese WEP-Verschlüsselung noch verwenden - erschreckend viele. Möglicherweise ist eine Menge Panikmache mit dabei - aber im TV? Bei einer der meistgesehenden Shows? Wenn die Lügen würden und das sich bewahrheitet, wer würde die Show noch sehen wollen? Ich wünsche mir von ganzem Herzen, das es so ist, wie DU sagst, das Deine Beispiele/Vergleiche stimmen. Das würde mir den Schlaf (wenn ich mal welchen kriege) ruhiger machen. Wahrscheinlich kennt Ihr aber alle Programme wie "AnyAVD" - womit man so ziemlich jeden Kopierschutz umgehen kann. Angefangen von CD bis hin zu Spiele-BluRays. Die Firma war früher in der Schweiz ansässig. Sie residieren jetzt in San Antigua. Warum? Weil sie ihre Firma hätten dicht machen können wegen dem Kopierschutz-Wahn. Wo sie jetzt sind, dort interessieren die Leute ausser beschauliche Sonnenuntergänge nichts. Und Firma ElaborateBytes (jetzt SlySoft) haben selbst nur die Programme entwickelt. Gecracked haben die nichts (CRACKED - ja/Um die Algos für die Kopierschutzmechanismen zu erhalten). Doch Kopierschütze AKTIV UMGEHEN tut der Anwender mit solchen Programmen. Ich kannte jemanden, dem hat die Staatsanwaltschaft die "Bude gründlich umgekrempelt" weil ein Dritter wegen eines Streits bei den Behörden behauptete, er kopiere illegal Filme aus der Videothek und lade Medien herunter. Selbst Privatkopien sind verboten, wenn dafür ein Kopierschutz umgangen werden muss. Nochmals: ich würde es begrüßen, wenns so wäre wie Du sagst! Zitat:
Zitat:
1.) Wieso ich einen EIGENEN MAILSERVER brauche???!!! 2.) Ob ich WISSE WIE soetwas enden kann... (Meine derzeitige Rechtsdiskussion mit Webcoder hier im Forum) 3.) Admin kommt hinzu "Ich hätte ja absolut keine Ahnung von Web/Mailservern... ich soll die Finger davon lassen, er habe kein Bock auf Spam durch mich..." (Er ist selbst Webhoster... SEINE Kunden sollten mal sehen, wie der Sack mit Leuten umgeht!) 4.) Habe gefragt, ob solche Anfeindung nötig ist, oder ob er einen schlechten Tag hat... 5.) "Ich hätte ja nichts drauf, wäre ein Vollidiot..." 6.) Fragte ihn, warum er so schräg drauf ist, ob er "zuhause nichts zu sagen hat..." 7.) Ban. Wiegesagt, Joomla kenn ich mittlerweile gut, nur was soll ich tun, wenn soei Update fehlschlägt? Die Inhalte pflegen/eibringen ist viel Arbeit, und das jeden Monat neu machen?! Dann kann ich besser echt html/css lernen und nehme ModX. Dann dauerts zwar mit der Website lange, aber ich hab nicht 3 Tage vorm nächsten Update merkwürdige Durchfälle Zitat:
Letzteres ist zum Beispiel ein Grund, warum ich diesen Satz geschreiben habe, mit Linux den... Welches System nehmen die meisten Linux -Nutzer? SuSE? Fedora? Das sind wahrscheinlich die User, die eine Ablenkung zu Windows suchen, oder ihnen an Windows plötzlich etwas total missfällt. Diese Linuxe installieren sich (meist) problemlos. (meist... ja). Debian sind wahrscheinlich die meisten User. Daneben die entschärfteren (in Vergleich zu Debian) Ubuntu-Varianten. Debian = Uralt-Soft. Hast Du ein neues System, bist Du auf Testing angewiesen. Nur Testing=Testing. Für ein Produktivsystem=Testing? Doch selbst diese Testings sind noch alt im Vergleich zu z.B. Arch/Fedora/gentoo. Nur hat bei mir noch niemals jemand ein Linux-System zu installieren in Auftrag gegeben. Der Grund ist, das es viel komplizierter ist( Arch/Debian/gentoo) vor allen Dingen. Die Leute, die das können, die brauchen mich nicht. Die können das selbst. User, die mich beauftragen sind meist Windows-User: Hardware geht nicht/Treiberproblem Hardware defekt Umbau/Aufrüstung Netzwerke. Zitat:
Zitat:
Gruß I7CoreX980X Geändert von I7CoreX980X (24.01.2012 um 04:59 Uhr) |
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Zitat:
Da steht jedoch, dass sein Netzwerk komplett offen war! Damit ist die Diskussion für mich jetzt beendet, ich denke das Thema ist ausdiskutiert.
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Websites erstellen ist ein Hobby von mir. Geändert von Webcoder (24.01.2012 um 06:01 Uhr) Grund: Linkname von TV auf de geändert |
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So, ich gesell mich mal zu euch.
@I7CoreX980X: Wenn du hier nach einer "Mailserverfunktion" gefragt hättest, dann würde ich dir ebenfalls Unwissenheit unterstellen. Wahrscheinlich würde ich das kurz in 1-2 Sätzen erklären, aber den Stempel hättest du. Daher wundert mich die Reaktion aus dem anderen Forum nicht unbedingt, die Ausdruckweise allerdings schon, aber da kann man wohl nichts machen. Die einen so, die anderen so. Bzgl. Gnu/Linux: Das soll jetzt nicht in einen Flamewar ausarten, aber ich denke doch, dass eine Linux-Distribution (z.B. Suse, Fedora, Ubuntu) mindestens genau so leicht zu installieren ist, wie ein Windows. Imo geht es auch viel schneller. Bei Ubuntu z.B. installierst du das System und bist fertig, dann kommt nur noch Software hinzu die du evtl. brauchst. Dafür suchst du einmal im Paketmanager alle Pakete die dir fehlen zusammen und mit einem Rutsch wird alles runtergeladen und installiert. Du musst nicht zig Treiber-CDs wechseln, installieren und neu starten. Wenn du eine halbwegs vernünftige Internetleitung hast, dann hast du dein System locker in unter einer Stunde mit ein paar Mausklicks und sämtlicher Software voll funktionnstüchtig. Und du hast sogar halbwegs aktuelle Versionen von z.B. Firefox, Office & Co. drauf. Davon ist Windows noch weit entfernt. Zusätzlich kannst du Backups mit z.B. rsync viel einfacher anlegen und auch automatisieren, sei es nun das home-dir oder das gesamte System. Muss mal neu installiert werden mountest du das home-dir (oder rsyncst es aus dem Backup) und sämtliche Settings, Bindings, etc. sind einfach wieder da. Da gibt es das nicht, dass du ein Programm startest du irgendwelche Einstellungen doch nicht wieder hergestellt wurden (weil die z.B. in der Registry standen). Gerade bei Leuten, die nur ein wenig surfen und ein wenig Office machen wollen, sehe ich Linux-Distributionen auf dem Vormarsch. Das einzige, was beim Umstieg stört ist die Gewohnheit. Du sagtest "Linux sei eine nette Ergänzung zu Windows". Ich sehe es genau andersherum. Windows hat bei Gamern durchaus noch eine Vormachtstellung und bei Programmen, die halt nur für Windows entwickelt wurden und man auf diese Programme angewiesen ist. Ich selbst bin vor ca. 1,5 Jahren auf Archlinux umgestiegen und es hat vorher ca. 5 Jahre gegeben in denen ich immer wieder versucht habe umzusteigen. Es hat immer ein paar Windows-Programme gegeben, die ich nicht aufgeben wollte und mich immer wieder zu Windows zurückbrachten. Aber ich bin Entwickler und habe teils besondere Ansprüche, einen Otto-Normal-Benutzer hätte es nicht gestört, dass sein favorisierter Text-Editor unter Linux nicht verfügbar ist. Mittlerweile arbeite ich fast ausschließlich in der Bash und VIM ist mein Freund geworden. Das entwickeln von C++-Programmen ist unter Linux soviel angenehmer. Wenn man möchte kann man eine IDE nehmen, ich mache das aber auch unter VIM und nutze CMake. Zwischendurch muss ich ein Programm für die Arbeit mal unter Windows kompilieren, da bekomm' ich die Krise. Windows ist so krückenlahm, VS bzw. nmake kompiliert nur auf einem Kern, unter Linux macht's ein "make -j5" und alle Kerne haben gut zu tun. Das ist so angenehm. Aber wie gesagt, das soll keinen Flamewar auslösen, ich wollte nur mal kurz ein wenig Pro-Linux loswerden, weil das System imo deutlich unterschätzt wird. Jetzt habe ich mich für Arch entschieden, weil ich auf Rolling Releases stehe, Gentoo aber nicht wollte, weil ich einfach nicht jedes Stück Software selbst kompilieren möchte. Ich will ja mit meinem System arbeiten und nicht ständig nur kompilieren. Aber Ubuntu (habe ich auf der Arbeit, allerdings mit einer Arch-chroot ) ist durchaus eine gute Wahl für jmd., der sich mit dem System nicht mehr als nötig auseinander setzen möchte. Bzgl. CMS, um auch etwas zum Topic zu sagen: Egal welches System man einsetzt, man muss sich damit beschäftigen und wenn man eine Seite ins Netz stellt und mehr machen möchte, als einem das System von Haus aus bietet, dann muss man sich zwangsläufig mit HTML, CSS, evtl. Javascript (und das/die verwendete(n) Frameworks) beschäftigen. Dazu kommt noch evtl. PHP, falls das System in PHP entwickelt wurde und auf jeden Fall die API des Systems. Man muss halt wissen an welcher Schraube man drehen muss, wenn man das eine oder andere erreichen will. Fehlt einem dazu die Zeit, die Lust oder vllt. auch der Intellekt (auch solche Leute gibt's), dann muss man halt Leute bezahlen, die das für einen tun. Gerade im Web-Bereich ist es offensichtlich so, dass jeder denkt, er könne alles selbst machen. Ein wenig Mr. G befragen, ein wenig in Foren stöbern und dann klappt das schon. Das Ergebnis sind dann halb fertig konfigurierte Systeme, die mal laufen und mal nicht. Du hast den Vergleich zur Hardware ja selbst gebracht. Wenn ich mich mit einer Sache nicht auskenne, dann lieber die Finger davon lassen und Leute dafür bezahlen, die sich damit auskennen. Wenn das nicht so wäre, dann hättest du, genau wie ich, keinen Job. Ui, ganz schön lang geworden, das war nicht so geplant, sorry. |
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Zitat:
Und der Punkt mit MODx war doch auch eigentlich schon geklärt: Es ist nichts für dich Probiers doch mal mit contao. Geht auch flott von der Hand und hat viele Funktionen
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Gruß aus dem Westerwald Ingo |
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Hallo mantiz und ShenLung (der mir anscheinend mit Absicht nicht zuhört)
Zitat:
Thema Gnu/Linux | M$ Windows Ich habe in meinem Leben schon öfters mit Linux zu tun gehabt, hatte einige Jahre Debian, hatte als erstes Linux in meinem Leben - überhaupt - SuSE, was mir aber nicht gefallen hat. SuSE kannte ich durch einen Kurs. Dann bin ich durch damalige Foren (so um 2004 rum) zu Debian gewechselt und habe einige Erfahrungen damit sammeln können. Wenn ich nur Debian beleuchte, muss ich /musste / und kann über Debian viel gutes, aber auch einiges einiges negative berichten. Beispiel für Gutes: Sehr viele Pakete (APT/Aptitude) Beispiel für Negatives: Was bei Debian Testing/Experimental ist, ist bei anderen Stable (Arch/gentoo) Beispielsweise. Ich persönlich habe gentoo zu "meinem" Linux auserkoren. Ka, gentoo erfordert es, die Pakete selbst zu kompilieren, nicht alle (es gibt auch .bin - wie Java-SDK) - was einfach so mit dem entsprechenden Ebuild installiert wird. gentoo aktualisiert selbständig nicht mal Configs! Das muss manuell getan werden - doch ich schätze gentoo sehr! Es war das letzte was ich ausprobiert habe, als ich schon vor mir sah, "den Server auf Windows Server 2008 aufbauen zu müssen"... Ich bin aufgrund neuerer HW auf ein Linux angewiesen, das mir auch neuere Pakete anbietet. Klar - Debian kann ich auch verwenden, installiere alles durch Backports und habe ein neues, aber evtl. (experimental) unzuverlässiges System. Gentoo erlaubt gar Mischsysteme. Einiges ist bei mir auch "Testing". Doch gentoo-Testing ist mit stable vergleichbar. In gentoo kommt es gar vor, das etwas zurückgehalten wird, wenn Dokumentationen fehlen (Beispiel grub2). Auf meiner Mühle laufen 3 Systeme. Der Grund, warum ich "immer das neueste haben muss" (mag sich so anhören) ist, das ich auf Win noch Videobearbeitung betreibe. HD-Material. Da hilft nur absolute Power. Doch auch in gentoo möchte ich dieses System nicht missen, da er mit "emerge -j12 ..." doch recht 'flugs' dabei ist. Also um den gesamten kde-meta 4.7.4 zu kompilieren, brauchte ich 45min. Ich las in Foren das es Leute gibt, die kompilieren Libreoffice etwa 1 Tag Naja, etwas weit ab vom Thema. Ich persönlich habe einige Programme, für Filmbearbeitung, die es in der Form (soweit ich es erkenne) nicht auf Linux gibt. Also komplett wechseln - das wird nichts. Ich kann derzeit eine Tendenz Win/Gnu von 65/35 ausmachen. Thema "Joomlaportal und 'Mailserverfunktion in Joomla'" Ich habe vor Jahren einmal eine HomepageBaukasten-Seite eines Webhosters gehabt und sie damals gekündigt weil man damit absolut nichts machen konnte. Letztes Jahr habe ich mich etwa im April dazu entschlossen, nochmal eine Website - jedoch eine "richtige" zu bauen. Dadurch kam ich wieder näher mit Linux in Berührung weil ich ungern einen Windows-Server "bauen" würde. Warum überhaupt Rootserver? Weil ich damals für jede Kleinigkeit beim Webhoster anrufen durfte. ExtraZahlung für gar Userzahl in etwaigen Foren. Das ist doch nicht so ganz 'roger' oder? Ok, ich habe mich dazu entschlossen eine Site zu erstellen und auf meinem Webserver. Doch ich gehe auch nicht unvorbereitet an etwas heran und begann in meiner wenigen Freizeit zu lernen... Von CMS habe ich gewusst, doch mich nie damit befasst. Eine Vorstellung davon - was es ist, die hatte ich... Ich wählte Joomla, weil es das neben Typo3 bekannteste ist und mir jemand dazu riet, weil man nicht erst Sprachen dazulernen muss. So, finde mich nach zahlreichem Distrohopping (um neben Debian/Ubuntu, auf dem meine Graka wegen Unity nicht richtig löppte) eine geeignete zu finden, vor Joomla wieder. Ich sehe die verschiedenen Funktionen, kannte mich nicht aus. Melde mich im Joomlaportal an. Sagte ja, ich bin da nicht nur 1mal rausgeflogen. Und die Mailserver-Funktion, von der ich da wissen wollte, war weil ich etwas in Erfahrung bringen wollte, etwas wissen. Sieht man in Foren die sich mit Linux-Administration befassen Leute, die unvorbereitet an Rootserver gehen, kann man allerlei lesen: OpenRelay - Blacklisting | Website zuhause hosten (wenn man wie in meinem Fall eine schnelle Inetverbindung hat) | darauf wird auch ungerne geantwortet. Gut, ich hatte es auch vor, aber es wird (wie ich in Erfahrung brachte) Probleme geben, wenn Mails von keinen "Backbone-IP-Adressen" gesendet werden, sondern von Einwahladressen. AOL sperrt diese beispielsweise - und AOL-Nutzer gibts wahrscheinlich nicht wenig. Um ein Risiko auszuschliessen möchte ich einen Server mieten. Doch dies Unterfangen scheint mit einem Verbrechen verwechselt zu werden. Jedenfalls hinterlässt meine Erfahrung mit dem Joomlaportal bei mir den Verdacht. Ich frage, weil ich Interesse habe und ich habe ein Ziel. Doch alles, was die Community dazu beitrug war Panikmache mit Knast und horrenden Strafen (Webcoder, Du sagtest, die Rechtsdiskussion sei für Dich erledigt... sieh im Joomlaportal nach, warum ich Euch damit so auf den Nerv gehe). Und ShenLung, ich weiß nicht, was genau Deine Kurzsicht hervorruft, sieh was mantiz geschrieben hat, ER hat glaube ich ebenfalls den barschen Ton dort bemerkt. schrieb er jedenfalls... Zitat:
ICH HABE N I C H T!!!!!
Doch auf meine Frage reagierte man so, als hätte ich das getan. Ich habe versucht, mich mit diesen Leuten gut zu verstehen! Ich stelle Fragen höflich, und ich bin zuvorkommend. Wo ich helfen kann, da helfe ich und ich helfe auch sehr gerne! Doch ich erwarte dann auch ein entsprechendes Echo. Die Leute von Joomlaportal scheinen aber keine Freundlichkeit oder Belange von Hilfesuchenden zu verstehen oder verstehen zu wollen. Genaudasselbe was Du, mein lieber Forengenosse, ShenLung tust: Mich auf Gedeih und verderb nicht verstehen zu wollen! Nur nicht verstehen ist EINE Sache - Eine ANDERE ist die dumme An'kackerei' dort. Ich bin 34 Jahre alt und kein 14 jähriges Bahnhofskind, was als einziges Hobby das "Schuleschwänzen" nennen kann. Auch steht bei mir auf der Stirn nicht "doof" und ich trage keinen Zettel "macht mich alle fertig!" Was die dort damit bezwecken, das weiss ich nicht. Und das ein Moderator, der SELBST Webhoster ist, Usern schreibt, das sie Vollidioten sind, dann glaube ich DIR nicht, das Du das einfach so hinnimmst. Ich bewege mich seit etwa 14 jahren im Inet und ich war auch schon Mod. Auch hatte ich User, die wie ich, nicht einsehen wollen, etwas unbedingt lernen zu müssen. Doch sie heruntermachen, das gibt es bei mir nicht und das hat es bei mir auch nie gegeben. Und in meinem Forum wäre ein solcher Herr Dipl. Ing. Uwe Flottemesch schon lange seines "Amtes als Mod enthoben" worden. Ich sagte wie lange ich mit Inet zutun habe, aber die Aggressivität steigt und steigt. Es ist echt langsam echt zum "Vor Freude Abkotzen". Jedesmal, wenn man denkt, man hat einen Ansprechpartner gefunden, auf ein Board Verlass, kommen solche Schrott-Kommentare. Und wenn ich dann frage, ob wer zuhause nichts zu sagen hat, ist das noch gaaaaanz milde ausgedrückt. Habe gesagt, die löschen da ihre Kommentare. Und das, was ein erboster User geschrieben hat, bleibt als abschreckendes Beispiel stehen. Neue User denken natürlich, "ogott, was für ein frecher User". Genau wie Du ShenLung. Zähl mal 1+1 zusammen und versuch zwischen den Zeilen zu lesen, versuch mal dort den Zusammenhang zu finden in dem vollkommen kastrierten Thread. Wenn Du ihn findest, zieh ich den Hut vor Dir! Immer diese Disserei, ёба.... компот... Hoffe mal, das das jetzt keiner verstanden hat... Zitat:
Gruß I7CoreX980X Geändert von I7CoreX980X (25.01.2012 um 08:14 Uhr) |
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Als stiller Leser ein Kommentar
[ot] Zitat:
Es geht nicht schnell genug, die Lösung dauert zu lange. Auf dem Handy tip tip Kurztexte, in Sekunden fertig... Im weiteren, leider gibt es in Foren nicht die Step-by-Step Anleitungen, die man zum Beispiel bei MS KB Artikeln findet. Auch hier, die obligatorische Zeitfrage. Mich wundert es nicht, das ab und an der Tonfall wechselt, wenn einer nicht sofort seine Lösung zum Abschreiben bekommt. [/ot]
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Personal stuff |
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Zitat:
Es ist nicht mein MODx. Genaugenommen kenne ich es selbst erst seit kurzem und beschäftige mich momentan einfach ein wenig damit. Du schriebst hier was du von einem CMS erwartest, was du kannst, was weniger, wofür du Zeit hast, wofür nicht.... All dies führte zu dem Schluss, dass MODx nicht das Richtige CMS für dich ist. Ich weiß auch noch nicht, ob es das richtige CMS für mich ist, mal schauen. Du solltest, wenn du in Zukunft in Foren länger als einen Monat unterwegs sein willst, gelegentlich mal einen Gang runterschalten. Einfach mal kurz durchatmen und überlegen, ob der Beitrag den du liest wirklich als Angriff auf dich gedacht ist, oder ob einfach ein nützlicher Hinweis darin steckt. Aber auch das wirst du vermutlich wieder falsch verstehen (wollen) und einen Wust wirrer Zeilen vom Stapel lassen. War ja mal ne Zeit lang ganz unterhaltsam, aber nu ist gut
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Gruß aus dem Westerwald Ingo |
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Hallo
Zitat:
*Nicht immer: Ich weiss nicht, ob in Fedora 16 noch der Fehler der Vorgängerversion ist, aber auf jeden Fall konnte ich in der 15er beim Testen den Bootloader auf gedeih und Verderb nicht auf '/dev/sdc' installieren. Sondern nur /dev/sdc1-4. Bringt natürlich nicht viel. Denn der Bootloader muss im MBR stehen. (Weshalb man Linux, sollte nur EINE Platte benutzt werden, auch tunlichst zuletzt, NACH Win installieren sollte). Aber ist ja jetzt unrelevant. Wichtig war mir nur drauf hinzuweisen, das ich keine Abschreiblösungen haben möchte, sondern einfach nur ein wenig Loyalität in einem Forum. Ich nutze gentoo. Das solllte auchschonmal ein kleines Zeichen hinlenkend in die Richtung sein, das ich keine Angst vor Schwierigkeiten habe. Denn gentoo - sagte ich ja schon "ist das System was SIE aus ihm machen". Heißt Individualismus pur und daher gibt es auch kein Abschreiben. Zitat:
Zitat:
Doch das joomlaportal kam mir direkt mit "Knast und Schlimmerem". Meine erste damalige Antwort ging ja auch dahin, das ich die "Fürsorge sehr zu Herzen nahm" - aber ich mich wundere, das noch soviele Admins / Rootserverbetreiber/Besitzer frei rumlaufen obwohl man ständig über Hackangriffe liest/hört... Wenn ein Forum mich deswegen Vollidiot nennt und anfängt unter die Gürtellinie zu zielen, dann ist es schonmal in meinem Interesse, mich dort nicht anzufreunden. Oder hab ichs so nötig, den Leuten da den Hintern hinzustrecken? Bin kein Stricher. Entweder man hilft und lässt die Hilfe wie Hilfe aussieht und nicht wie Runtermache. Oder man hilft nicht! Eins von beiden. Und wenn man in seinem Herzen ein wenig Anstand verspürt und man merkt, das ein User sich angegriffen fühlt, kann man ihm auch klarmachen, das es ein Ratschlag war. Daran hat aber das joomlaportal kein Interesse. Ich war wie gesagt auch mal Moderator in 2 Foren. Und glaub, soetwas gab es dort nicht. Wenn man ein Forum aufbaut, dann macht man das um zu helfen und zu unterstützen. Und ich kann mich erinnern, das ich genau deshalb dort geschätzt war. *Bevor jetzt kommt, warum ich nicht mehr Moderator bin (ob ich mit meiner Strenge alle verjagt habe...): Nein, ich habe es zeitlich neben Technikerschule nicht mehr geschafft... Leider haben sich die Zeiten geändert: Hilfe = Out / Anpissen = in. Ich werde auch demnächst ein Forum eröffnen, und sei Dir sicher, bei mir herrscht ein Arbeitsklima, da werden sich MENSCHEN wohlfühlen. Bei mir gibt es keine Arschkriecherei und keinen Verrat. Und Bevorzugung auch nicht! Zitat:
Und nun halte meine Zeilen für "wirres Zeug". Du willst mich genausowenig verstehen. Traurige Geschichte, echt. Aber mich hat noch keiner bis auf die Grundmauern entmutigt. Ich werde es schon schaffen. Gruß I7CoreX980X Geändert von I7CoreX980X (26.01.2012 um 02:57 Uhr) |
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Selten soviel wenig zielführendes Geschwafel gelesen.
Schließe mit deiner Demütigung im Joomla-Portal ab und Ende. Mitgefühl wirst du eher wenig ernten, da hier dieses sog. "CMS" kaum genutzt wird. Ich für meinen Teil kenne mich mit Drupal ganz gut aus.... und nein, das ist nichts für dich. Nicht bei deiner Denkweise. Engagiere einen Profi, lass es ihn einmal richtig nach deinen Vorstellungen machen, dann hast du auch langfristig etwas davon.
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