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Sind Stylelemente innerhalb eines Textes als Barierefrei an zusehen.
Hallo werte Mitglieder.
Ich beschäftige mich erst seit kurzem mit CSS und Barierefreien Webseitenherstellung. Meine Frage ist diese Wenn ein Text geschrieben wird z.B mit dem NVU Editor und richtet diesen Text aus mit, Hauptüberschrift, Fettschrift usw werden diese Befehle im Html ja amgezeigt mit der Bezeichnung < Style="USW" Diese werden ja nicht direkt über die Css gesteuert und innerhalb des Textes generiert, ist so eine Steuerung als Barierefrei und das sogenannnte Web 2000 Standartkonform ? Obwohl geschrieben als xhtml Deklaration und durc den Wc3 Validator als Valide anerkannt. Freundliche Grüße Flurit |
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Willkommen im Forum.
Deine Frage ist, ob Inline-Style-Deklaration barrierefrei sind? Ich habe nie etwas gegenteiliges gehört, also: grundsätzlich ja. Du solltest vor allem auf semantisch korrekte Auszeichnung achten (das richtige HTML-Element für den jeweiligen Inhalt). Wenn du eine Überschrift nicht als <h[1-6]> auszeichnest, sondern meinetwegen mit <div style="font-size: 22px;">, hast du eine Barriere geschaffen, da für einen Client nicht mehr erkennbar ist, dass eine Überschrift vorliegt. - Barrierefreies Internet |
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Zitat:
Erstmal danke für euere Antworten. Sebastian ich hätte mal die Frage an Dich. Du schreibst "nicht Sinnvoll" in wie weit ist dann Barierefreies Webdesign sinnvoll ? Mir hat jemand erklärt, das dieses sich auswirken kann auf die Suchergebnisse. Wären einfach eingefügte Befehle wie h1, als Barierfrei anzusehen ohne die klassifikation über die CSS. Ausser den Nvu Editor nutze ich noch den Editor von Webocton. Geändert von flurit (03.07.2011 um 15:56 Uhr) |
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Meine Ausgabe mit "wenn auch nicht sinnvoll" bezieht sich nicht auf Barrierefreies Webdesign, sondern auf Inline-Styles, welche aus - den von mir beschriebenen Gründen - nicht sinnvoll sind.
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Rettet die Erde.... sie ist der einzige Planet mit Schokolade! |
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Zitat:
Zitat:
Der Weg, diesen Anspruch zu erfüllen, ist (etwas vereinfacht) in erster Linie standardkonformes, möglichst semantisches HTML-Markup (= Einsatz des geeignetsten HTML-Elements für den jeweiligen Inhalt). Zitat:
Ein Client kann dabei von dir definierte CSS-Formate ignorieren und zum Beispiel Überschriften auf andere Weise darstellen, wenn dies vom Nutzer gewünscht wird. Er könnte auch eine Funktion anbieten, mit der Tastatur schnell von einer Überschrift zur nächsten zu springen, um schnelle Bewegung im Inhalt zu ermöglichen. Sowas kann er aber nur dann anbieten, wenn der Client weiß welche Elemente Überschriften sind. Um ihm dies mitzuteilen, gibt es die verschiedenen HTML-Elemente (h1, p, ul, …). |
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Danke für eure Antworten.
Da ich noch gewisse Probleme habe die kompletten Texte über eine Css zu steuern bleibt mir vorerst nur die Möglichkeit mit inline Styles zu arbeiten. Hierzu hätte ich gerne von euch noch gewusst, wie schon erwähnt wurde sind solche Codes nicht barierefrei, sind diese dann auch nicht Suchmaschienenfreundlich ? Ich möchte mit meinem neuen Umbau erreichen, das meine Webseite in den vorderen Seiten zu finden ist. |
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Er bezieht sich anscheinend immer noch auf diesen Post und hat meinen darauf folgenden anscheinend noch immer nicht gelesen.
Zitat:
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