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Visitenkarte mit PS
ich habe versucht mit PS eine Visitenkarte zu entwerfen.
De Maße: 9.5x5.5cm und eine Auflösung von 72dpi. Im Copyshop sagte man mir das ich mind. eine Auflösung von 600dpi haben müßte und einen Rand von 3mm für den Schnitt einkalkulieren müß. Bei 72dpi wäre das Druckergebnis zu pixelig, so der Mensch vom Copyshop. Die VK enthält Text und ein Foto als Hinterdrund. Ich habe es testweise auf normalem Druckerpapier ausgedruckt. So schlecht sieht es aber auch nicht aus. Die Datei mit 600dpi ist allerdings extrem groß 62MB obwohl ich auch hier 9.6x5.5cm habe. wenn ich die Ausdrucken würde, wäre das eher ein Poster vom Format her. Irgendwas mache ich wohl falsch. Ein anderes Programm wie PS steht mir nicht zu Verfügung. Wäre dankbar für hilfreiche Tipps. |
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Also mit Photoshop kenne ich mich mittelmäßig aus und für ne VK reichts.
Einen Designer muß ich mir aus Kostengründen verkneifen. Mit dem Druck kenne ich mich in der Tat nicht aus aber das muß ich auch nicht. Gehe einfach Mo. in den Copyshop und zeige dem meinen Entwurf. Danke so weit für deine Antwort. |
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Ungefähr weißt du ja, was du brauchst. Absolutes Minimum wären 300 DPI, besser auf jeden Fall 600. Die 3mm Beschnitt musst du zu den Ausmaßen deines Arbeitsbereiches dazu addieren. Als Farbraum musst du CMYK wählen. Eigentlich arbeitet man für solche Drucksachen auch nicht mit Photoshop, denn dafür ist es nicht geeignet.
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Sehr Sicher?
Das sprengt ja dann irgendwann meine Festplatte...A1 mit 600dpi :-/
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Meine Spielwiese: http://blog.kanedo.net Ich bei Flickr? Da: Flickr: Fotostream von kanedo-projekt Für open Source Liebhaber: open Com Auch ich Zwitschere als @kanedo |
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Wir (Freund und ich) machen jedes Jahr für ein Musikfestival die gesamten Printsachen. Da sind Tickets und Booklets dabei die in der ungefähr gleichen Größenordnung sind wie Visitenkarten. Dazu kommen noch Plakate in den Formaten A0 A1 und riesen Banner. Alles mit 300 DPI! Das reicht locker, und wenn man nachfragt wird ja auch gesagt 300dpi + CMYK, also das mit den 600 versteh ich auch nicht ganz
Wurde alles bis auf das Bookle in Photoshop gemacht, letzteres wurde in InDesign umgesetzt.
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David Strauß - stravid.com |
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Aha, gut das ich hier mal nachgefragt habe. Werde jetzt einfach mal 2 Dateien mit jeweils 300 und 600 dpi erstellen.
Ausgangsdatei ist ein Foto das ich mit 1200dpi gescannt habe (bestimmt zuvielß?). Dann habe ich in mit dem Freistellungswerkzeug "C" die Maße 9.5x5.5cm eingegeben und zugeschnitten. Text drüber mit ein paar Effekten zugefügt und fertig. Allerdings habe ich das Foto in RGB bearbeitet. Es ist übrigens ein schwarz-weiß Foto was ich noch eingefärbt habe. |
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Zufällig weiß ich, dass die Digitaldruckereien, welche diese digitalen Fotobücher drucken, ebenfalls mit 300 dpi drucken, vor ein paar jahen waren es noch 200 + x.
Ich weiß nicht, ob Du die Qualität von den Büchern kennst, aber das ist schon ganz ordentlich. |
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Zitat:
Im Zweifelsfall gilt immer: Bei der Druckerei nachfragen, die sagen einem genau was sie haben möchten. Nein, beim Scannen kann die Auflösung eigentlich nicht hoch genug sein. Nach dem Scannen solltest du die Auflösung allerdings wieder auf das gewünschte Maß reduzieren. |
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...und wenn du die fertige Datei als PDF lieferst, dann ist sie auch nicht so riesig. Wenn du große Dateien als TIFF, oder gar PSD ablieferst, sind die Drucker und Copyshop-Besitzer nicht sehr glücklich! Dauert viel länger zum Berechnen und manche einfachen Copyshops verweigern diese weniger gängigen Formate sogar ganz.
Ansonsten wurde schon alles gesagt... Die Copyshops drucken alles, was der USB-Stick hergibt. |
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