Nein. Auch wenn du die vermeintlich automatisch erfassten Zugriffsdaten speicherst und aufbereitest musst du das den Nutzern mitteilen.

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Meisterschützen - Community für Sportschützen

Und wie soll ich an die Daten des Providers, oder der Provider an meine kommen ?

Ehrlich gesagt bin ich mittlerweile ziemlich gefrustet und verunsichert.
Aber was nutzt einem ein SQL-Log ohne IP???

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Mein Computer hat sich aufgehängt...
Phsychologe: War er so frustriert?
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Da bist du nicht der einzige.

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github | http://dnaber.de

schön, und wie sol ich das jetzt machen? entweder zeichne ich die ip nicht mit auf, oder -> [???]

Nutz mir das hier im Impressum vllt was?

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Die hier genannten Gründe können auch durch die Erhebung vollkommen anonymer Daten erzielt werden.
Wenn du ein Ladengeschäft führst, schreibst du dir ja auch nicht den Namen jedes Besuchers auf, nur um nachher feststellen zu können, wie viele Personen es täglich besuchen.

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Markus Wulftange

aber die IP ist durchaus hilfreich, wenn es um Sicherheitsaspekte wie Logs der Adminlogins, SQL-Querys oder ähnlich geht.

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In wie weit stellen denn dann die gewöhnlichen Apache-Access-Logs bereits ein Problem dar (dort wird die IP ja mit gespeichert)?

Bzw. welche Möglichkeiten gibt es die IP darin zu anonymisieren und die Logs trotzdem auswertbar zu halten, z.B. mit Tools, wie Webalizer, etc.?

Ich bin z.B. als Provider neuerdings verpflichtet diese Logs aufzubewahren.

Sehe ich das jetzt richtig, dass ich z.B. ein Analyse-Tool über die Logs laufen lassen kann, das Resultat den Website-Betreibern zur Verfügung stellen darf, aber die Logs selbst nicht?

Wie sieht es dann z.B. mit der Auflistung der Top30-Hosts aus?
Diese dürften dann ebenfalls nicht in der Auswertung erscheinen, weil ja darüber zumindest die Top30 an IP-Adressen bzw. Hostnamen für den Website-Betreiber ersichtlich sind, sehe ich das richtig?

Das sind aber zwei verschiedene Paar Schuhe.

Das ist eine sehr interessante Frage, die ich aber auch nicht beantworten kann. Denn eigentlich jeder Server protokolliert für sich selbst und kaum einer erwähnt das.

Aber wende dich mit den Fragen lieber an einen Anwalt, der sich auf dieses Gebiet spezialisiert hat. Ich kann hier sowieso nur eigene Vermutungen äußern.

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Markus Wulftange

Jap, werde ich tun, sobald ich aus dem Urlaub wieder da bin.

Besonders interessant finde ich den Fall, dass man sein eigener Provider ist.

Einerseits darf man IP-Adressen nicht speichern, weil man Website-Betreiber ist, andererseits wird man dazu verpflichtet, weil man seinen eigenen Server betreibt.

Soweit ich weiß erst ab 1000 Kunden, es gibt auf jeden Fall eine untere Grenze.

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Grüße aus dem Spessart, Joe

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