Sponsored Links |
|
|||
Zitat:
Zitat:
Was MS angeht, so macht das IE Team sich momentan nicht unbedingt beliebt. Immerhin wird der IE 8 schon einen signifikanten Sprung machen. |
Sponsored Links |
|
||||
"Reine Engine" ? Erinnert an die "reine Lehre". Es geht heute um Märkte und Geld.
Technik und deren Standardisierung waren auch schon immer Mittel zum Zweck. Siehe die DIN-Norm. Das hatte mal D als Export"weltmeister" groß gemacht. |
|
||||
Eines wird durch den vielfältiger werdenden Browsermarkt immer offensichtlicher: Webautoren müssen sich viel mehr als bisher als Dienstleister verstehen!
Die Autoren müssen ihre Aufgabe im Reagieren sehen, weniger im Agieren. Denn letztendlich bestimmen die User, was "angesagt" ist und was nicht. Trends und deren Änderungen müssen einem Autor nicht oder nicht immer gefallen - zur Kenntnis nehmen muss er sie schon!
__________________
Informationen aus Koblenz-Metternich ----------------------------------- "Wissen heißt, Fragen zu erwerben." |
|
||||
Welche Vielfalt denn ? Ich habe IE und Firefox, alles andere sind "Rand"- und
Nischenbrowser. Entscheidend ist was der User auf dem Bildschirm sieht. Der User versteht auch nicht die Technik hinter TCP/IP etc. Das Ergebnis zählt und das bezahlt der Kunde. Ihm ist egal welcher Browser das ist. Künftig werden Händis und PDAs eine größere Bedeutung erlangen. ich sehe eher dort Handlungsbedarf. Dort wird es Umbrüche geben (zB PDF auf dem Händi *kicher*). Mich würde bei den fossilen Browsern eher interessieren warum sie zB halbfertige und recht lieblos zusammengehauene und fehlerhafte Produkte herausgebracht haben. Auch vor 20 Jahren konnten die Leute doch schon programmieren. Browserforensik ? Historisch gesehen war das doch sehr interessant was da alles gelaufen ist. |
|
||||
Hallo, Schepper!
Ich glaube, wir gehen von völlig verschiedenen Dankansätzen aus!? Mich interessiert weniger, was ich an Programmen kenne und verwende, mich interessiert sehr viel mehr, was die User machen bzw. können. Ob die Vielfalt im Browsermarkt sich im Wesentlichen auf zwei oder drei Programme argumentativ zusammenstauchen lässt, spielt in meinen Überlegungen kaum eine Rolle. Außerdem ist solch eine "Bestandsaufnahme" in ihrer Gültigkeit immer nur von begrenzter Dauer. Auch die Beantwortung der Frage, ob ich portable Zugangssoftware für überflüssigen Schnickschnack oder für eine praktische Sache halte, obliegt nicht dem Autor, sondern dem User! Natürlich hatte und habe auch ich an Browser und Userverhalten bestimmte Wünsche - solange mir "der Markt" die aber nicht erfüllt, richte ich mich eben nach realen Gegebenheiten!
__________________
Informationen aus Koblenz-Metternich ----------------------------------- "Wissen heißt, Fragen zu erwerben." Geändert von Dieter (12.04.2008 um 16:32 Uhr) |
|
||||
So ähnlich hatte ich das aber auch gemeint.
Der User ist der Endverbraucher. Er nimmt das Produkt oder halt nicht. Das Design muß stimmen (also Gestaltung, Brauchbarkeit, Nutzen des Produkts), sont bleibt es liegen. Der Browser ist ja nur Mittel zum Zweck. Edit: Noch 'was: HTML wurde ja nicht gerade als Satzprogramm entwickelt. Eigentlich ist es für präzise Layouts untauglich (die Ergebnisse sind beim User nicht 100%ig vorhersagbar - egal an was das liegt). PDF zB kann alles was HTML kann und setzt präzise ... Geändert von Scheppertreiber (12.04.2008 um 17:09 Uhr) |
Themen-Optionen | |
Ansicht | |
|
|
Ähnliche Themen | ||||
Thema | Autor | Forum | Antworten | Letzter Beitrag |
Mehrere Browserversionen parallel auf PC | Dirk | Barrierefreiheit | 7 | 08.01.2008 13:29 |
ältere Browserversionen | mickropixel | Site- und Layoutcheck | 7 | 25.09.2004 13:33 |